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Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0

Seite 113 von 1213
neuester Beitrag: 10.03.25 17:16
eröffnet am: 26.07.13 11:40 von: Scansoft Anzahl Beiträge: 30313
neuester Beitrag: 10.03.25 17:16 von: Schakal1975 Leser gesamt: 9517770
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03.07.15 17:40

989 Postings, 4136 Tage Benz 2Na ja der Zukauf

ist noch recht ruhig, vielleicht geht es am Montag noch ein bisschen rauf.......  

03.07.15 17:42

18208 Postings, 7138 Tage ScansoftHatte ja unlängst

geschrieben, dass die Beteiligungsprogramme Hypoport 200k im Jahr kosten. Ein unbedingter Bedarf ein solches Programm durchzuführen besteht also nicht. Wer jetzt verkaufen will, kann es gerne tun ohne den Kurs zu gefährden. Heute wurden wieder 22k gehandelt. Sparta und Balaton sind offenbar noch nicht ganz raus.
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03.07.15 17:56

18208 Postings, 7138 Tage ScansoftLaut dem CEO

auf der HV sollen die Programmen den Aktionären auch eine Möglichkeit geben die Gewinne teilweise mitzunehmen, was auch zielgenauer als eine Dividende ist, da hier nur derjenige verkauft, der Geld braucht. Mir ist das Angebot definitiv zu mies:-)
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03.07.15 18:00

29411 Postings, 6584 Tage 14051948KibbuzimIch will eine Dividende!

Und zwar eine die sich gewaschen hat, verkaufen will ich eben erst einmal nicht.
Herrschaftszeiten.  

03.07.15 18:14
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1548 Postings, 4318 Tage hzengerARP

Ganz so schnell kann das ARP nicht umgesetzt werden. EU Regeln sehen vor, dass maximal 25% des durchschnittlichen täglichen Handelsvolumens zurückgekauft werden dürfen. Mit Ausnahme des großen Balaton-Abgabetags Mitte Juni sind das deutlich weniger als 5,000 Stück pro Tag.  

03.07.15 18:17

989 Postings, 4136 Tage Benz 2Dividende?

Muß nicht sein, Hauptsache ist doch dass die Aktie mindenstens 32 Euro erreicht, dann verkaufen und wiedereinkaufen.........  

03.07.15 18:25

457 Postings, 3965 Tage UhrwampierDie Dividende...

Wird erst nach den ARPs kommen. Ist doch klar, das erste was wir alle von der Dividende kaufen würden sind noch MEHR Hypoport-Aktien. Da das Angebot begrenzt ist sichert sich das Mutterschiff noch Aktien zu diesen Preisen wohlwissend das es sowieso immer teurer wird weil das Geschäft schön hochskaliertes Wachstum offensichtlich generiert und weit unter allen Peers notiert. Wir dürfen erst den Dividenden-Hypoport Tausch machen wenn der Cash-Flow so stark angeschwollen ist das nicht mehr alles ins ARP passt. Und das ist hoffentlich bald :-)  

03.07.15 18:37
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18208 Postings, 7138 Tage ScansoftAn den Balaton

Schlussverkaufstag erinnere ich mich mit Freude, Dankbarkeit aber auch Wehmut, da ich auf eine Grexit Panik spekulierend, leider zu wenig Aktien gekauft habe. Gute Idee, schlechte Umsetzung. Eins meiner Hauptprobleme an der Börse.
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03.07.15 19:53

18208 Postings, 7138 Tage ScansoftKosten des ARP

würde ich mal auf 1,5 Mill. schätzen. Dies verdient Hypoport aktuell im Monat. Schätze ein Programm sehen wir in diesem Jahr noch. Dann hätte der Konzern über 3% der Aktien schon zurückgekauft.
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03.07.15 21:21
1

14123 Postings, 5668 Tage Raymond_JamesARP: keine verwässerg des aktienbesitzes.

... weil sich die gesamtzahl der aktien nicht erhöht (anders als bei bedingter kapitalerhöhung), aber das für den rückkauf aufgewendete geld (€1,5-1,8mio) ist weg und die vertriebler werden fett (gemästet)

mit dieser methode hatte schon Maschmeyer (AWD) erfolg; dazu ein interview 1998:

Herr Maschmeyer, es gibt bei Ihnen seit Jahren eine Gewinnbeteiligung. Reicht das nicht mehr?

Maschmeyer:
Es ist richtig, dass die Mitarbeiter, die ein bis zwei Jahre bei uns sind, einen Anspruch auf Gewinnbeteiligung haben. Dahinter steht eine Summe, die 1997 immerhin 20 Millionen DM betrug. Die Verteilung richtet sich nach persönlich zurechenbaren Qualitätskennziffern. Dadurch erreichen wir, dass trotz des Wachstums die Qualität erhalten bleibt.

Was soll sich nun ändern?

Die Holding wird Aktiengesellschaft und unsere langjährigen Mitarbeiter können Aktien zu einem angemessenen Kurs erwerben.

Und was wird aus der Orientierung an der Qualität?

Maschmeyer:
Die Qualität wird noch besser, da das ureigenste Interesse der Mitarbeiter am Erfolg des "eigenen" Unternehmens noch größer sein wird.
Wir haben im Abstand von drei Jahren zwei Kundenzufriedenheitsstudien gemacht und dabei festgestellt, dass sich die Werte sehr gut entwickelt haben.
Parallel dazu haben sich die Qualitätskennziffern verbessert. Die Stornoquote ist zum Beispiel unter fünf Prozent gesunken.
Außerdem haben wir in den letzten Jahren vieles an der Vergütung getan.
Wir strecken die Auszahlung der Provision über mehrere Jahre, wir haben ein Bonus/Malus-System nach Stornoquoten, wir zahlen Vorschußprovisionen, das heißt, wir überweisen an unsere Vertriebsleute schon bevor unsere Lieferanten an uns zahlen.
Wir reichen immerhin 75 Prozent der Provisionen an die Vertreter durch.
Das ist ein hoher Satz und zeigt, wie "schlank" die Zentrale ist.
Hinzu kommt, daß wir weniger Hierarchie-Ebenen haben.
Heute teilen sich nicht mehr fünf, sondern drei Familien die Provisionen.
Außerdem haben wir ein gutes Wachstum.
Das alles bindet die Mitarbeiter.
Auf einen Nenner gebracht: Wir haben vor sieben Jahren die Gewinnbeteiligung eingeführt und vor drei Jahren die Provisionssätze und das Karrieresystem überarbeitet.
Jetzt führen wir die Mitarbeiterbeteiligung ein.

 

03.07.15 21:30

457 Postings, 3965 Tage Uhrwampier@raymond

Und was jetzt? Kaufst du bei 26-30+ oder wartest du auf deine Chance hier trotz ARP nochmal unter 24 reinzukommen? Bist du schon ein bisserl investiert?  

03.07.15 22:20
6

18208 Postings, 7138 Tage ScansoftTrotz der Hitze

muss ich nochmal ein paar Worte zum Mitarbeiterbeteiligungsprogramm verlieren, bevor der User Raymond mit seinem unsäglichen Halbwissen die Fakten verdreht und Hypoport als Selbstbedienungsladen der Mitarbeiter a la AWD hinstellt. Derart dumme Postings regen mich auf. Daher nochmal zu kurz zu den Fakten:

Laut letztem GB hat das Mitarbeiterbeteiligungsprogramm Kosten von 180k verursacht, die als Leistungsbonus abgegeben wurden. Andere Unternehmen zahlen diesen Bonus in bar, Hypoport reicht zuvor gekaufte Aktien weiter. Wirtschaftlich macht dieses Vorgehen keinen Unterschied. Psychologisch schon, da man dadurch dir Mitarbeiter stärker ans Unternehmen bindet. Zudem hat das Hypoport Modell den Vorteil, dass man die letzte Bonuszahlung bereits komplett über Kursgewinne finanziert wurde, die Eigentümer also davon profitiert haben, dass man die Boni nicht bar sondern in Aktien zahlt.

Nun kurz zu den Zahlen. Aktuell besitzt Hypoport 105k eigene Aktien. Wenn das aktuelle Programm hoffentlich durchgezogen wird, steigt der Besitz auf 165k. Diese hätten bei 26 EUR einen Wert von 4,3 Mill. Damit können sie Mitarbeiterprogramme für 20 Jahre finanziert werden. Steigt der Kurs bis Ende des jahres auf 40 EUR liegt der Wert der eigenen Aktien bei 6,6 Mill, womit die Programme für 30 Jahre finanziert werden können.

Fazit: es bleibt noch genug Geld zum Ausschütten für die Aktionäre übrig.
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03.07.15 22:57
1

2829 Postings, 9226 Tage Netfox@Scansoft

Ich rechne nicht damit, dass Hypoport 60000 Aktien zurückkaufen kann. Da beim ARP einige Vorgaben einzuhalten sind und die positiven Halbjahreszahlen schon in 4 Wochen kommen, dürfte es ziemlich eng werden. Zittrige Aktionäre gibt es bei Hypoport immer weniger. Die einzigen relevanten Verkäufer dürften Sparta und Co sowie Kretschmar sein. Bei allen kennt man die Exitstrategie aber nicht. Warum sollten sie komplett raus? Mit der Ankündigung eines ARP selbst Aktien zu kaufen, hat sich bisher als richtig erwiesen. Vielleicht erkennen das auch immer mehr außerhalb unseres Ariva-Kreises. BYE Netfox  

03.07.15 23:43
2

111496 Postings, 9127 Tage KatjuschaRaymond zu antworten, ist doch eh

vergebene Mühe.

Jemand, der uns ständig etwas allgemein bekantes (hier dass ein ARP zu keinen verwässerung führt) als Neuigkeit verkauft, kann ich nicht mehr ernst nehmen.

Und das ein Mitarbeiterprogramm seine Vorteile hat, liegt doch auf der Hand. Wer hier von "das Geld ist weg" spricht, ... also dazu fällt mir nix ein. Scansoft versucht es sachlich. Fällt mir schwer.  

03.07.15 23:49
1

18208 Postings, 7138 Tage Scansoft@netfox

wünschenswert wäre es auf jeden Fall. Falls sie jetzt nur 40-50k zurückkaufen können, wäre dies auch nicht tragisch. Auch dann werden die nächsten 10 Jahre Mitarbeiterprogramme ausschließlich über Kursgewinne bezahlt:-) Ich würde erstmal bis 60 EUR regelmäßig weiter Aktien zurückkaufen und danach sukzessive auf Dividende umstellen. Solange man für einen Euro den Gegenwert von mindestens 2 Euro kaufen kann, macht man nichts falsch.
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04.07.15 07:16

22 Postings, 3576 Tage Kleinaktionscansoft: neues Kursziel !?

Heißt Deine kleine Berechnung (1 zu 2 EUR), daß Dein neues mittelfristiges Kursziel bei 120 EUR liegt ? Wäre ja (zumindest für mich) eine weitere gute Nachricht.  

04.07.15 08:36
2

1544 Postings, 4747 Tage 1erhart@netfox


Ich rechne auch nicht damit dass sie bis zu den Halbjahreszahlen die vollen 60000
zusammenbekommen. Das sind gerade einmal 20 Handelstage bis dahin.

Wären im Schnitt 3000 Stück pro Tag, also 12000 Stück Volumen täglich.

Es wird zwar vielleicht in den nächsten Tagen/Wochen ein paar wilde Tage an den Börsen geben mit vielleicht höheren Umsätzen aber an diesen Tagen würde dann die 5000 Stückdeckelung greifen.

Wenn man das Volumen Mai/Juni im Xetra ansieht wären es gerade einmal 4 Tage gewesen an denen 5000 Stück an einem Tag möglich gewesen wären und 5 Tage bei denen man im Schnitt 3000-4000 hätte kaufen können.

Noch dazu könnte es durchaus sein daß wir ähnlich wie bei den letzten ARPs relativ schnell die Preisobergrenze erreichen könnten.

Aber das sind natürlich alles nur Meinungen da wir nicht wissen wie der Gesamtmarkt in den nächsten Wochen reagiert.

Fazit: Abwarten und Tee trinken
 

04.07.15 10:21
1

18208 Postings, 7138 Tage Scansoft@kleinaktion

war etwas missverständlich ausgedrückt. Sollte nur heißen, dass ARPs bis zum fairen Wert wirtschaftlich Sinn machen. Sollte die gute Performance von Hypoport anhalten, dann steigt dieser faire Wert natürlich auch nach oben. Bin schon mal auf die kommenden Daten gespannt.

Ist jetzt ne interessante Situation. Die Verkäufer und Kursdeckler Balaton und Sparta, dürften jetzt mit Hilfe des ARPs ihre Positionen in den kommenden Wochen abbauen. Bleibt die Performance danach weiter positiv (gibt es ja ne Reihe von Argumenten dafür) sollten zeitnah die Fonds einsteigen und für den nächsten Schub sorgen. Danach kann man dann erstmals nach 8 Jahren sagen, dass Hypoport an der Börse angekommen ist.
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04.07.15 13:49
1

6673 Postings, 6179 Tage simplifyNebenwertjournal

Kleiner Artikel von Carsten Stern im Nebenwertejournal. Er sieht den Kurs durch die neuesten Zahlen unterfüttert.  

04.07.15 18:22

14123 Postings, 5668 Tage Raymond_Jamesmitarbeiter-ARP kommt zur unzeit

dem eigenkapital von €41mio (stand: 31.03.2015; immaterieller anteil €31mio !) steht inzwischen ein fast 4mal höherer aktienpreis gegenüber (börsenwert €161mio)
mitarbeiter-ARP werden damit zu einer teueren angelegenheit, denn wie gesagt: das geld ist weg und bei vertrieblern kann man nie sicher sein, wie lang sie sich ködern lassen (im klartext: die ARP sind maßnahmen gegen mitarbeiter-abwerbung) 

 

04.07.15 19:51

236 Postings, 6994 Tage Boarder66Hypothekenzinsen steigen

seit ca. 3 Monaten. Was bedeutet das für Hypoport?
Will jeder jetzt noch schnell bauen, oder ebbt das Geschäft schon wieder ab?

Gruß
Boarder  

04.07.15 20:23
2

5245 Postings, 4916 Tage Der_HeldRaymond, pass mal lieber auf, dass dir die...

...immateriellen Vermögenswerte bei deiner Cliq Digital nicht um die Ohren fliegen!
(Eigenkapital 31.12.2014 = 39,2mio, davon immaterieller anteil 48mio, davon firmenwert 45,4mio! ... ach ja, und Kassenbestand 0,2mio.)

Der is auch gut: "Aufgrund der Änderung von rechnungslegungsbezogenen Schätzungen in Bezug auf die Marketingausgaben für die Kundengewinnung in 2014 haben sich die aktivierten immateriellen Vermögenswerte sowie die damit zusammenhängenden Abschreibungen signifikant erhöht. Diese immateriellen Nettovermögenswerte, speziell für die Marketingausgaben zur Kundengewinnung beliefen sich zum 31. Dezember 2014 auf EUR  4,0 Mio. (2013: EUR  0)."

Ich gebe mal 'nen Tipp ab: Nach den ganzen China-Buden, Mox Telecom und diversen anderen Krachern wird das dein nächster Reinfall... :-D

 

04.07.15 21:12

4563 Postings, 5761 Tage AngelaF.Hmm

Irgendwie habe ich den Eindruck dass die Chinakracher nicht ganz spurlos an Raymond vorübergegangen sind (meine jetzt nicht das Finanzielle).

Früher konnte man wirklich mit den meisten seiner Posts was anfangen. Da waren teils Diskussionen zwischen Raymond und Kat, die sehr interessant waren.

Aber seit einiger Zeit scheint es so als ob es Raymond die Sprache verschlagen hat, und er nur noch imstande ist per copy&paste zu posten. Eigentlich sehr schade.

 

04.07.15 23:37

14123 Postings, 5668 Tage Raymond_James#2822 - beim immateriellen vermögen ....

... ist zu unterscheiden zwischen derivativem (entgeltlich erworbenem) und originärem (selbst geschaffenem) vermögen

bei derivativen immaterielle werten kommt man um eine bilanzierung nicht herum (meist geschäfts- oder firmenwerte ["goodwill"] der erworbenen töchter)

originäre immaterielle werte (bei Hypoport: entwicklungsleistungen für "selbst geschaffene Finanzmarktplätze" [buchwert 13,6mio zum 31.12.2014, vgl. seite 122/123 des geschäftsberichts 2014, http://www.hypoport.de/fileadmin/Dokumente/...ht_2014_Hypoport_AG.pdf ]) sind unter engen voraussetzungen ebenfalls aktivierungspflichtig (IAS 38.57), der vorstand hat aber einen gewissen (um nicht zu sagen: großen) spielraum bei der bestimmung ihrer höhe und abschreibungsdauer ("bilanzpolitik") - hier liegt nach mM die schwachstelle in der bilanz der Hypoport

 

05.07.15 00:38

111496 Postings, 9127 Tage Katjuschalol

da zeigt sich wieder das Problem von Raymonds Kopierwut.

da werden nach Lehrbuch bilanzielle Vermögen bewertet, die aber mit der Praxis nichts zu tun haben. Hypoports originäre Vermögen sind allemal mehr wert als irgendwelche Goodwillpositionen oder sonstige immaterielle Vermögen bei den Chinakrachern oder fragwürdigen Unternehmen wie Cliq Digital, die schon seit Jahren die Anleger verarschen.

und das gleiche ist es wenn Raymond in anderen Threads immer irgendwelche Cash Earnings etc reinkopiert. Da werden aktuelle oder nah in der Zukunft liegende Veränderungen ausgeblendet und einzelne Quartale der Vergangenheit zurande gezogen, um eine Bewertungsanalyse zu machen. Dass das an der Börse keinen Erfolg haben kann, liegt eigentlich auf der Hand.

Und was Hypoport konkret angeht, ... Was ist denn sinnvoller? Eine Buchwertbewertung oder eine CashflowBewertung?  

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