Die rückgekauften Aktien sind mit grösserer Wahrscheinlichkeit strategische Anlagen. Der konservativ agierende Vorstand weiß sehr wohl, daß es keinen Sinn macht Aktien zu kaufen, die dann gleich wieder auf dem Markt landen.
Bei den ARP glaube ich, daß diese wie eine Art Schmerzmittel agieren. Hat man diese eine Zeit lang eingenommen möchte der Patient i.d.R. ja wissen wie es wirklich um einen bestellt ist und ob überhaupt noch Schmerzursachen vorhanden sind, in diesem Fall der Status auf dem Finanzmarkt.
Interessanter wäre wohl die Frage woher die Aktien im Verkauf nachgeschoben werden. Ich glaube hierbei eher an versuchte technische Kursmanipulationen, da die Handelsvolumen gering sind und relativ einfach technisch Verkaufssignale ausgelöst werden können. Würde auch manch einen Beitrag in diesem Forum erklären.
Aber ich glaube, daß auch dies keine grosse Rolle spielt. Der nächste Finanzbericht wird kommen. Für mich setze ich auf einen Turn-Around in der Profitabilität und daß wir zuvor noch über die 16 kommen. Ist ja auch noch ein wenig Zeit....
|