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: Deutsche Bank belässt Innogy auf 'Buy' - Ziel 37 €
APA-dpa-AFX-Analyser; 07.04.2017 | 11:46
Deutsche Bank belässt Innogy auf 'Buy' - Ziel 37 Euro
Die Deutsche Bank hat die Einstufung für Innogy auf "Buy" mit einem Kursziel von 37 Euro belassen. Erstmals seit vielen Jahren könnten die Gewinne im europäischen Versorgersektor 2017 wieder steigen, schrieben die Analysten um Virginia Sanz De Madrid in einer Branchenstudie vom Freitag. Innogy zählt zu ihren "Top Picks".
Im Buckingham Palast ist heute morgen um 04:53 Uhr GMT eine Glühbirne durchgebrannt : INNOGY-AKTIE SEITDEM IM FREIEN FALL !!! The Queen is not amused !
nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Die Aktie hat Potenzial und solange der weltweit größte Fonds Blackrock investiert ist und vermutlich billig nachkaufen möchte, kann man doch den Spielchen der Großen gelassen zuschauen (oder mitspielen).
Das für die Dividende entscheidende bereinigte Nettoergebnis wolle Innogy im laufenden Jahr um mindestens sieben Prozent auf über 1,2 Milliarden Euro steigern, unterstrich Konzernchef Peter Terium bei der ersten Hauptversammlung des Börsenneulings am Montag in Essen. 70 bis 80 Prozent davon sollen an die Anteilseigner ausgeschüttet werden, versprach Terium. Innogy wolle zudem Milliarden investieren. Von 2017 bis 2019 sollen es insgesamt 6,5 bis sieben Milliarden Euro werden.
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Das Analysehaus RBC Capital hat das Kursziel für Innogy von 34,50 auf 36,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Sector Perform" belassen. Die Ökostromtochter von RWE (RWE Vz Aktie) dürfte ebenso wie Eon nur ein moderates operatives Wachstum verzeichnen, schrieb Analyst John Musk in einer Studie vom Montag. Dieses aber sein größtenteils gut vorhersehbar. Das höhere Kursziel reflektiere die geringere Nettoverschuldung im abgelaufenen Geschäftsjahr./la/zb
FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Die Commerzbank (Commerzbank Aktie) hat die Einstufung für Innogy vor Quartalszahlen am 12. Mai auf "Hold" mit einem Kursziel von 36,50 Euro belassen. Zur Zahlenvorlage der RWE-Ökostromtochter dürfte der Fokus auf dem Privatkundengeschäft liegen, schrieb Analystin Tanja Markloff in einer Studie vom Montag.
Die grüne RWE-Tochter Innogy muss im ersten Quartal des aktuellen Geschäftsjahres Verluste hinnehmen. Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ging um rund ein Fünftel zurück. Das Nettoergebnis liegt mit 632 Millionen Euro etwa 21,6 Prozent unter dem Vorjahreswert. Vor allem im Vertrieb hat Innogy mit Umsatzrückgängen zu kämpfen. Im Gasgeschäft verlor der Energiekonzern Kunden in Osteuropa sowie in den Niederlanden und Belgien. Trotz der Probleme hat der Konzern seinen Ausblick für das Geschäftsjahr 2017 bestätigt. Laut dem heute veröffentlichten Quartalsbericht rechnet Innogy mit einem bereinigten Nettoergebnis von 1,2 Milliarden Euro. Die Dividende von 1,60 Euro je Aktie wurde bestätigt.
Insgesamt ist der Start in das neue Jahr dennoch ordentlich verlaufen. Ohne Berücksichtigung von Sondereffekten stieg das EBIT um sechs Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Zudem erzielte Innogy ein positives bereinigtes Nettoergebnis von 684 Millionen Euro. Hier nannte der Konzern allerdings keinen Vergleichswert, da die Abspaltung im Vorjahr noch nicht umgesetzt war. Der Umsatz sank um sieben Prozent auf 12,4 Milliarden Euro. „Der Geschäftsverlauf im ersten Quartal 2017 entspricht unseren Erwartungen", sagte Finanzvorstand Bernhard Günther. Er bestätigte die Prognosen.
möchte hier langfristig investiert bleiben, aber durch Traden eine "2. Dividende" kassieren. Meine Trading range liegt zwischen 32 und 36,3. Konnte auf diese Weise meinen ursprünglichen Kaufkurs von 34.4 nunmehr auf 31,8 senken
weiß nicht, wieso das so ist, verglichen mit den "Resterampen" Uniper und RWE performt Innogy deutlich schlechter, dabei sollte es eigentlich umgekehrt sein. Nun gut, dann get´s eben wieder Richtung 31-32, man deckt sich ein und verkauft bei etwa 35 oder höher...