Formulierungen - manchmal lag er zudem noch fett daneben - (Hartz 4 und einen Pullover mehr im Winter etc.) aber ich denke, mit obiger Meinung steht er nicht alleine - und man muß auch nicht unbedingt "rechtslastig" sein, um diese zu teilen.
Besonders interessant finde ich folgende Aussage im dem Artikel:
"In den klassischen Einwanderungsländern USA, Kanada und Australien gibt es so etwas nicht. Erst nach mehreren Jahren Aufenthalt hat man in den USA Anspruch auf Sozialhilfe, die aber im Vergleich zur deutschen Grundsicherung äußerst dürftig ist und zudem auf fünf Jahre begrenzt. Wer in die USA einwandert, muss Zutrauen in die eigenen Kräfte habe. Wer in Deutschland einwandert, ist versorgt – unabhängig von der eigenen Leistungsbereitschaft. Man sollte annehmen, dass die Einwanderer in Deutschland zufrieden und jene in den USA unzufrieden sind, aber es ist genau umgekehrt."
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