Da frag ich bob was ganz einfaches -einfach die Anzahl der Tonnen- und er sagt mir nach langem hin und her da steht doch ne Prozentzahl...? Aber gut, so was erwartet man ja schließlich...
Also mal los:
33.500.000.000 Weltweit in 2010 1,2% davon sind 402.000.000 -5% sind dann 381.900.000
Bei 23 AU$ pro Tonne gibt das dann Summa sumarum rund 88.000.000.000 AU$ in zehn Jahren. Wie kommt er auf 130.000.000.000? Sind immerhin rund 50% mehr...
Was aber eh nur theoretischer Natur ist, da 2015 eben jene Steuer von einem Emissionshandel im Asien-Pazifik-Raum abgelöst werden soll.
----------- Doppel-ID, Doppel-D, alles eine Baustelle!
ja auch gar nicht einsammeln, weil es sich ja gar nicht lohnt, weil es ja sinnlos ist. Und da bleibt er nun die Antwort schuldig: Wo soll es denn dann herkommen für die afrikanischen Augenkranken, wenn nicht aus der CO2-Steuer, die ja so doof ist und auch noch in Renten gesteckt wird...
Aber Bob wird das sicher noch erklären - sofern er endlich mal den Artikel liest!
----------- Große Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig. (Nietzsche)
jetzt leider verlassen - zumal sie ja auch etwas darunter leidet, dass Bob immer an Texten vorbeiliest (falls er überhaupt liest und nicht nur die Bilder anguckt, die keiner mehr postet wegen des Urheberrechtes, was die Verwirrung vielleicht etwas erklärt.)...
Die Ernte ist eingefahren und die Börse geht ins Wochenende. Ich auch!
----------- Große Verbindlichkeiten machen nicht dankbar, sondern rachsüchtig. (Nietzsche)
nur neidisch auf meine Großraumlimousine, cash bezahlt, mit Extras, von denen du damals noch gar nicht zu träumen wagtest. Die spart übrigens auch voll CO2.
----------- Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
Profi-Melder Dr.Bob meldete mit der Unterstellung das Original gäbe es womöglich gar nicht. Natürlich falsch, was Dr.Bob so unterstellt. Aber nicht ungewöhnlich sein handeln. DPA ist nicht irgendwer, die Meldung lässt sich vielfach überall finden.
Autor: dpa | 23.03.2012 Klimawandel: 2011 wärmstes Jahr mit La Niña Genf. Die Erderwärmung setzt sich nach Erkenntnissen der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) weiter fort. So sei 2011 das wärmste Jahr mit einem kühlenden sogenannten La Niña-Effekt gewesen, seit 1850 die regelmäßige Aufzeichnung von Wetterdaten begann.
.... So seien die Jahre 2001 bis 2010 "die wärmste Dekade, die jemals auf allen Kontinenten der Erde registriert wurde".
Die Zunahme der Temperaturen seit 1971 sei den vorläufigen Erkenntnissen zufolge "außergewöhnlich". Der vollständige Klimabericht der WMO mit sämtlichen Daten für die zurückliegende Dekade soll im Laufe des Jahres 2012 veröffentlicht werden, nachdem nationale meteorologische und hydrologische Experten sie gründlich studiert haben. ....
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Die "afrikanischen Augen" müssen wenigstens nie mehr frieren. Sind da die Kostenersparnisse bereits bedacht?
Dr.Bob ist wieder da! Und gut in Form wie immer! Kommt über das Lesen der Schlagzeile nicht hinaus...
„Das ist aber nur in Deutschland so“, betonte der Experte. Global werde 2010 eines der drei wärmsten Jahre seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein. Am weltweiten Klimawandel ändere das Wetter in Deutschland also nichts – „dafür ist Deutschland einfach zu klein.“
----------- Tja, kann ja so sagen, kann nichts dazu sagen, ob das sein kann, oder nicht.
ich persönlich glaube kein wort von der "man-made-temperature-crisis". allerdings glaube ich, dass diese mär die kreativität der ingenieure belohnt (z.b. deutscher ingenieure) und die reinen rohstoffbuddler ins aus schickt - darunter solche sympathieträger wie russen, araber, venezuelaner. ergo: erzählt diesen blödsinn bitte weiter rum bis ins hinterste kaff, sendet mehr filme von al gore und bringt mich weiterhin zum lachen mit frierenden klimagipfel-teilnehmern, die vor dem tagungshotel in stockholm schlange stehen müssen.