haben sowohl Wir wie unsere Staatsverwaltung eine total desolate Einstellung.
In der Ausbildung wird der junge Polizist zum "Fangschuss" gedrillt. Schießt Er dann real, kriegt er ein Riesen-Problem.
Die dt. Polizei pendelt ständig zwischen "Müssen, Sollen" aber "Nie-Dürfen"! Das ist ein Scheiß-Job!!
M.Ea. ist auch die Pistole für die Polizei eine üble Waffe; denn, man kann damit nur Schießen - oder nicht. Früher hatten die Polizisten einen Säbel, dieser erlaubte mehr Varianten. Man/n muß allerdings etwas näher ran (?) - aber nicht so nah, wie mit dem kurzen Schlagstöckchen.
Einige hier glauben* an bessere Lösungen: 1) Den Angreifer erst zu einem lockeren Gespräch laden. 2) Erst ein Seminar einberufen - und das Urteil einer Psychologin abwarten (die zuvor im Dienst in einer Zelle vergewaltigt wurde - s.WDR-Talk). 3) Abwarten, ob der Täter echt zuschlägt, dann 3 Warnschüsse abgeben und auf den Sanka warten. 4) den Täter erst fragen, ob er obdachlos ist, vollgekifft und wieviele Kinder er gemacht hat? 5) zuvor in der Kartei nachlesen, ob er vorbestraft ist, oder Migrant war? 6) war der Täter auf der Walldorf-Schule, in die Psychiatrie einweisen, wenn der Täter damit einverstanden wäre.
Einige hier hätten viele Programme, die zum Misserfolg führten. Zum schnellen Erfolg führt allerdings nur, sofort erschießen! Spart dem Staat 20 Jahre Gefängnis = ca. 1/4 Million € !!
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