viel cleverer. Sieht man ja an seinem eisernen Vorsteher
Aristoteles hat diese grundlegende Einsicht in seiner Metaphysik (um 350 v. Chr.) folgendermaßen ausgedrückt:
Denn zu behaupten, das Seiende (= die gegebenen Tatsachen) sei nicht oder das Nichtseiende (= das nicht Vorhandene) sei, ist falsch. Aber zu behaupten, dass das Seiende sei und das Nichtseiende nicht sei, ist wahr. Es wird demnach der, der behauptet, dass etwas sei oder nicht sei, die Wahrheit sagen oder die Unwahrheit
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