Joseph Croitoru: "Dazu gehört, dass sich immer stärker herauskristallisiert, dass ein Teil der muslimischen Angreifer von Märtyrersehnsucht getrieben war. Das legt den Verdacht nahe, bei ihrem Angriff auf die israelischen Elitesoldaten könne es sich um eine Art Suizidmission gehandelt haben, welche die israelische Militäraktion gezielt eskalieren und sie in einem Blutbad enden lassen sollte."
Das ist geschmacklos gegenüber den Angehörigen der Opfer der israelischen Mordkommandos. Zudem ist es Schwachsinn, denn wären es Selbstmordkommandos gewesen, dann hätten sie auch israelische Soldaten umgebracht, statt nur einige über Bord zu werfen. Da sie ihnen die Waffen entwenden konnten, hätten sie auch schiessen können. Und wenn sie diese Absicht vorher gehabt hätten, dann hätten sie gleich Waffen mitnehmen können. Wenn sie die "Elitesoldaten" schon mit Knüppeln entwaffnen können, was wäre dann erst mit Schusswaffen möglich gewesen? Schon mal von Selbstmordattentätern gehört, die nur sich selbst töten, ohne ein paar Todfeinde mitzunehmen?
Die israelische Propagandafront muss schon sehr verzweifelt sein, um auf solchen Unsinn zu verfallen.
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