einfach eine Chart lesen kann...
Ich habe mal den Jahresüberblick der CoBa genommen und im Mai die mögliche Strategie eingezeichnet, weil sie dort am besten zusehen ist.
Man kann die Durchschnitte 38/100/200 im Tagesschritt nutzen für eine grobe Richtung.
Szenario 1 ist der Einstieg: Kurs geht über 38 und 38 ist steigend. An dem Übergang wird ein Trend entwickelt. Solange nun dieser Übergang EOD nicht unterboten wird, bleibt es Call, auch wenn die 38 wieder kurzfristig fallen sollte oder der Kurs zwischenzeitlich die 38 unterwandert. Die Schnittmenge ist das Signal, nicht der wackelige Tageskurs!
Szenario 2 und folgend sind die Gewinnsicherungen: Der 38 übersteigt die 100. Die Schnittstelle wird neuer Absicherungspunkt. solange 38 über 100 ist bleibt das investment im Depot.
Szenario 3 die 38 geht über 200 gleiches Spiel wie zuvor, die Schnittstelle wird EOD SL. Im Beispielchart wird die Schnittmenge unterlaufen und das Investment sollte verkauft werden. Wäre der kurs weiter gelaufen und 100 hätte 200 überschnitten, wäre hier der nächste EOD SL. Ab dort muss man nicht wirklich weiter absichern, denn der Gewinn ist schon längst garantiert.
Insgesamt wurden auch nur 1 mal getradet und 3 mal SL gesetzt. Ich empfehle allerdings mit Kursalarmen zu arbeiten, die man ebenfalls sogar bei Ariva kostenlos einstellen kann. Anderen Falls können Peaks die investition zunichte machen. WICHTIG ist es NUR bei den Schnittstellen zu handeln!
Auch hier sind das natürlich keine deatillierten Informationen um Daytrading zu betreiben, aber eine Grundlage, um mit Aktien auf EOD-Basis zu traden.
|
Angehängte Grafik:
_111temp.jpg (verkleinert auf 53%)