Potential ohne ENDE?

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neuester Beitrag: 24.01.25 22:59
eröffnet am: 18.03.09 22:22 von: brunneta Anzahl Beiträge: 45261
neuester Beitrag: 24.01.25 22:59 von: Frieda Friedl. Leser gesamt: 10146487
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23.01.25 21:37

2779 Postings, 572 Tage Frieda FriedlichIch gehe auch davon aus, dass beide irgendwann

zum gleichen Zeitpunkt freigelassen werden.  

24.01.25 14:59
3

1672 Postings, 5866 Tage Orakel99Frieda. Es gib nur eine einzige Vorzugsaktie

die in Stammaktien umgewandelt werden können. "The Series 2004-1 preferred stock is convertible".
Der Preis je Stammaktie ist festgeschrieben auf $94,31.
24,922 shares of Series 2004-1 Preferred Stock je $100.000
Ergibt ein Gesamtanzahl von möglichen Stammaktien= 24.922*$100.000/94,31=26,4Mio Aktien

Das sind ca. 2,3% von 1160Mio Aktien.
https://www.sec.gov/Archives/edgar/data/310522/...nma12312023ex41.htm

Bevor ich die Aktie umwandlen würde, würde ich lieber die Zinsen 5.375% kassieren. Wenn der Kurs der Stammaktie höher ist wie $94,31, dann könnt man mal den Rechner rausholen.

Folgender Satz steht im Link oben:
Exchange or Conversion Rights
The Preferred Stock has no exchange or conversion rights, except for the Series 2004-1 preferred stock.
 

24.01.25 15:48
1

2779 Postings, 572 Tage Frieda FriedlichDie JPS-Halter haben nicht das vertragliche Recht,

einen Umtausch ihrer Vorzugsaktien in Stammaktien zu verlangen. Stimmt.

Wenn ihnen jedoch im Zuge der Freilassungsverhandlungen von den drei verhandelnden Parteien (Regierung, neue Zeichner, JPS-Halter) eine solche Umtauschmöglichkeit (JPS in Stämme) angeboten wird [Sondersituation: JPS müssen vor Freilassung/KE aus der Bilanz "verschwinden"], ist das kein Vertragsbruch. Eben weil dieses Angebot von der Regierung und den neuen Zeichnern an sie herangetragen wird (die Stämme werden übrigens überhaupt nicht gefragt, sie haben null Rechte in der Zwangsverwaltung). Es steht den JPS-Haltern dann frei, dieses Angebot anzunehmen oder auszuschlagen.

Orakel, du bist noch neu bei FnF und kennst die tausend Tücken und Winkelzüge nicht. Wenn du irgendwo in einem PDF oder Link einen Text findest, solltest du vorsichtig sein, daraus (wie oben) voreilige Schlüsse zu ziehen.  

24.01.25 15:51

2779 Postings, 572 Tage Frieda FriedlichUnd diejenigen, die Orakels Posting

mit "gut analysiert" bewertet haben, sollten auch lieber vorher mal einen Grundkurs "Fannie, Freddie und die Tücken der Zwangsverwaltung" belegen.

Ein Jodel-Diplom reicht hier nicht. ;-)  

24.01.25 16:09
1

29264 Postings, 4276 Tage Max84Und Frieda? Bist du endlich eingestiegen?

Oder fahren wir ohne dich in die Zweistelligkeit?
Noch sind wir im Ausatmungsmodus - noch!  

24.01.25 16:44
1

2779 Postings, 572 Tage Frieda FriedlichDie JPS sind bereits so teuer,

wie sie mMn bei einer jetzigen Freilassung wert sein würden (vorausgesetzt, es kommt der befürchtete 50% Haircut auf den Nennwert).

Und die Stämme fass ich grundsätzlich nicht an, weil völlig unklar ist, wie stark sie verwässert werden. Sie notieren aktuell im oberen Drittel der von mir (nach KE/Freilassung) erwarteten äquivalenten* Kursspanne von 10 Cents bis 10 Dollar.

* Reverse Split bereinigt

Ackmans Berechnungen habe ich ja bereits in #45248 fundamental angezweifelt. Bislang hat das hier auch niemand schlüssig (!) widerlegen können.

Das KGV nach KE/Freilassung wird auch nicht, wie einige Newbies hier glauben, über 10 liegen. Eben weil eine Anlage in Fannie und Freddie hochriskant ist - wie die "plötzliche und unerwartete" Zwangsverwaltung 2008 auf dramatische Weise gezeigt hat. Man ist jeder Menge staatlicher Willkür ausgesetzt.

Nach 1990, als Warren Buffett noch Freddie-Aktien hatte, galten FnF als risikolose Witwen- und Waisen-Aktien. Diese Sichtweise sollte jeder, der die 2008- und vor allem die 2012-Sauerei miterlebt hat, in den Mülleimer werfen.

Bei einem KGV von maximal 10 und einem Jahresgewinn von 25 Mrd. $ kann die Marktkapitalisierung nach Freilassung nicht höher liegen als 250 Mrd.$

Wie soll die Regierung davon 300 Mrd. $ abbekommen, wie Ackman wähnt. Und dann sollen trotzdem noch Stammaktienkurse von 34 $ möglich sein??  

24.01.25 17:18

1952 Postings, 4139 Tage Dinobutcherwas ist los ?

fast 20% runter, da bleibt bald nichts mehr übrig  

24.01.25 17:42
2

19 Postings, 6557 Tage nix33Vermutlich dieser Artikel

Breitbart Business Digest: The Trump Administration Is Not Going to Release Fannie and Freddie
Investors who have convinced themselves—or been convinced by wealthy hedge fund managers talking their books—that the Trump administration is determined to release Fannie Mae and Freddie Mac from the government control are likely in for a painful surprise.

https://www.breitbart.com/economy/2025/01/23/...e-fannie-and-freddie/

 

24.01.25 19:33

4392 Postings, 5753 Tage KeyKeyWie ist das eigentlich mit Stopp-Loss in dem Fall?

Muss man sich dabei überraschen lassen was dann tatsächlich ausgeführt wird, wenn es heftigere Bewegungen nach unten gibt? Hat da jemand Erfahrung? Ich halte eben weiter, weil ich mir mehr erhoffe als nur ein paar Euros mehr zu bekommen. Ja, ich bin "gierig" :-)
Soher gesehen stört es mich momentan auch wenig den Kurs-Drop zu sehen und es ärgert mich auch (noch) nicht. Noch alles im grünen Bereich. Wenn es unter die 4 Euro rutschen würde, dann wäre es ein wenig schade.

Weiter fand ich es interessant zu lesen, dass die verschiedenen Junior Prefs unterschiedlich behandelt werden. Ich habe ja 3 oder 4 verschiedene dieser Papiere. Kann ich da bei irgendwelchen bei Freilassung vielleicht doch noch von Dividenden profitieren und dass diese nicht in Stammaktien umgetauscht werden?  

24.01.25 22:59

2779 Postings, 572 Tage Frieda Friedlich#259 Das steht in dem Breitbart-Artikel:

...Das wahrscheinlichste Ergebnis ist jedoch, dass die Unternehmen für die Dauer der Trump-Präsidentschaft unter Zwangsverwaltung bleiben werden. Innerhalb der Trump-Administration gibt es keine aktiven Pläne, sie freizulassen; und obwohl Trump eine Freilassung theoretisch befürwortet, sagen Personen, die mit den Überlegungen des Präsidenten vertraut sind, dass sie nicht erwarten, dass er politisches Kapital aufwendet, um dies zu erreichen. Die Priorität von Themen wie Handel, Einwanderung, Energie, Steuern, Beendigung der DEI- und ESG-Mandate und Eindämmung der Inflation lassen wahrscheinlich wenig Zeit, um neue Wege in der GSE-Politik zu gehen.

Scott Bessent, Trumps Wunschkandidat für die Leitung des Finanzministeriums, hat so gut wie kein Interesse an diesem Thema gezeigt. Bei seiner jüngsten Anhörung vor dem Finanzausschuss des Senats wurde es nicht angesprochen. In schriftlichen Antworten an die Senatoren sagte Bessent, dass die Zwangsverwaltungen nicht unbefristet sein sollten, machte aber keine Angaben darüber, wie es weitergehen soll. Bei Treffen mit Senatoren hat Bessent Berichten zufolge gesagt, dass die Beschäftigung mit Fannie und Freddie keine Priorität sei. Als erfahrener Kenner der globalen Finanzmärkte ist Bessent vorsichtig, wenn es darum geht, etwas zu tun, was als Störung des Hypothekenmarktes angesehen werden könnte, so Personen, die mit seinen Überlegungen vertraut sind.

Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version), editiert  

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