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NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V

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neuester Beitrag: 07.02.25 20:41
eröffnet am: 05.06.20 09:49 von: Papago65 Anzahl Beiträge: 22216
neuester Beitrag: 07.02.25 20:41 von: sonnenschein. Leser gesamt: 7415847
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04.02.25 19:14
2

2234 Postings, 1571 Tage NutriaHansbse

du weisst schon wie man einen Kurs in den Keller bekommt? Richtig verdient an Nikola haben die Optionshändler  

06.02.25 22:20

967 Postings, 678 Tage Blitzstartwas ist das

Nachbörslich  

06.02.25 22:56
2

4554 Postings, 1749 Tage SquideyeElectric-truck maker Nikola nears bankruptcy

07.02.25 00:10
1

29297 Postings, 4290 Tage Max84Bankrott hin oder her aber eine saftige

Shortcoveringsorgie steht uns noch bevor. Diese wird uns bis min. 5$ tragen.
Guckt euch Varta an.

Es wird noch sehr spannend hier - glaubt mir  

07.02.25 06:13

4554 Postings, 1749 Tage Squideye...A representative for Nikola said

it was “evaluating a variety of options” — including “a financing as part of a financial restructuring” — in response to questions from Bloomberg. ..
(Bloomberg) -- Nikola Corp. is exploring a possible bankruptcy filing, according to people familiar with the matter, following a tumultuous period in which the electric truck maker has swung between stock-market darling and scandal-plagued enterprise. Most Read from BloombergCitadel to Leave Namesake ...
 

07.02.25 07:25
3

1081 Postings, 4363 Tage capecodderUnglaublich

Wie lange die ihre Verarsche durchziehen konnten.
Aber wenn man in die Nikola, WC, Steinhoff und Nel Asa Foren schaut, sieht man dass viele absolut unkritisch sind und einfach nur glauben wollen, dass alles schon gut geht  

07.02.25 10:59
1

1346 Postings, 2644 Tage et aleoGewinn

Jetzt noch schnell den einzigen Mehrwert quasi Gewinn sichern mit NKL.
Was jetzt verkauft wird kann man noch steuerlich nutzen.
Mehr dürfte denke ich hier leider nicht mehr möglich sein.  

07.02.25 11:07

967 Postings, 678 Tage Blitzstartwarumm sollte nicht mehr Gewinn

möglich sein. Erst Chapter11 und dann neustart.
 

07.02.25 11:10
2

1346 Postings, 2644 Tage et aleoChapter 11

würde die Aktien wertlos machen.
 

07.02.25 11:21
1

967 Postings, 678 Tage Blitzstartstimmt

aber evtl. kommt ja noch ein Zock - die Frage nur bei welchem Kurs



Chapter 11 stellt sicher, dass Gläubiger, die vom insolventen Unternehmen kein Geld oder neue Schuldtitel erhalten, stattdessen Aktien des Unternehmens als „Bezahlung“ bekommen. Dabei können die ursprünglichen Aktionäre unter Umständen vollständig durch die neuen Aktionäre abgelöst werden.

 

07.02.25 11:45
1

534 Postings, 1396 Tage FX_1Shorts

Da wollen doch sicher einige Händler jetzt ihre Scheine zurück.
Wieder nichts offizielles von Nikola, aber die Panik bricht wohl jetzt aus.
Bin dabei!  

07.02.25 13:32
1

1081 Postings, 4363 Tage capecodderUnter 50 ct

Ich fürchte die Panik bricht eher bei den Bagholdern aus. Die Shorts können entspannt zusehen, wid der Schrott wertlos bei Euch ausgebucht wird  

07.02.25 13:55

42 Postings, 1045 Tage Sushsteuerliche Absetzbarkeit von Aktienverlusten

Ich bin hier mit weit über 20.000 Euro investiert. Kennt sich jemand aus mit der steuerlichen Absetzbarkeit dieser Verluste (meinem Verständnis nach kann man nur bis zu einer Höhe von 20.000 Euro im Jahr diese Verluste geltend machen, der verbleibende Verlust kommt in den Verlustvortrag für kommende Jahre)? Macht es einen Unterschied, ob die Aktien in Bezug auf steuerliche Absetzbarkeit noch vor Insolvenzantrag veräußert werden oder ob man im Falle der Insolvenz auf eine Ausbuchung dieser dann wertlosen Aktien wartet? Speziell interessiert mich, ob der Verlustvortrag für die  kommenden Jahre (weil Verlust höher als 20.000 Euro) auch im Falle einer Ausbuchung gilt (da habe ich widersprüchliches im Netz gefunden). Vielen Dank im Voraus!  

07.02.25 13:59
1

1346 Postings, 2644 Tage et aleoMan

muss verkaufen bevor die Aktien wertlos sind.
Sonst hat man nicht mal den Steuervorteil.
 

07.02.25 14:05

1207 Postings, 1718 Tage DilettantraderAch Du meine Güte...

...unter 0,40€, damit hatte ich erst in zwei Wochen gerechnet. Lustige Kommentare von einigen Usern, die immer noch daran glauben etwas mit der Schrottwichtel Aktie verdienen zu können - wie naiv muss man eigentlich sein zu glauben, dass die Shorties jetzt covern müssten - die Aktie rutscht gerade vollends ab und wenn um 15:30 Uhr in Übersee der Handel beginnt werden eher alle Kleinanleger panikartig versuchen noch raus zu kommen und wenigstens noch ein paar Cent zu bekommen, bevor die Chapter 7 oder 11 Meldung veröffentlicht wird...
...für Nikola2024 - los sieh zu dass Du Dein Geld noch rechtzeitig los wirst, bevor die Dinger gar nichts mehr kosten ;o)  

07.02.25 14:09

1207 Postings, 1718 Tage Dilettantrader@Sush - theoretisch wird der steuerliche...

...Verlust/ Vorteil direkt mit dem Veräußern abgezogen. So läuft es bei mir über meinen Broker Service. Nach der Insolvenz können die Aktien nicht mehr gehandelt werden und Du kannst sie dann auch nicht mehr verkaufen so lange das Verfahren läuft. Ein Chapter 11 läuft in der Regel 2 Jahre und danach kannst DU sie maximal noch aus deinem Depot ausbuchen lassen, verkaufen kannst Du sie dann nicht mehr und das Geld ist weg. Verkauf sie besser sofort, soll aber keine Empfehlung sein - Nur hingewiesen wurde in diesem Forum ausreichend über die Risiken mit dieser Aktie. Wer nicht in der Lage ist aus den vorhandenen Informationen seine Schlüsse zu ziehen, muss halt die Zeche zahlen...nur meine Meinung.  

07.02.25 14:11
1

1346 Postings, 2644 Tage et aleooh je

den Nikola2024 gibt's ja auch noch....bekommen die Enkel doch nichts....  

07.02.25 14:17

4347 Postings, 2567 Tage timtom1011Ohje Es gab schon immer

Mal eine überraschenung  

07.02.25 14:57

1207 Postings, 1718 Tage Dilettantrader@Sush - Steuerlicher Verlust - Nachtrag

Voraussetzung für die Geltendmachung des Verlusts beim Finanzamt ist, dass die Aktien als wertlos ausgebucht werden. Zu dieser wertlosen Ausbuchung kommt aber ggf. noch ein nicht unerheblicher Faktor hinzu, den viele hier möglicherweise nicht kennen. Ich habe dieses Problem schon seit drei Jahren mit einem wertlosen Paket MyFC Aktien, die ich deshalb nicht ausbuchen lasse.
Demnach kommt es ggf. noch dazu dass auf den Verlust noch Kapitalertragssteuern drauf kommen, anstatt das man den Verlust geltend machen könnte.  
Siehe den Hinweis von Onvista hier unten:

WICHTIGER STEUERLICHER HINWEIS:
Bei einer gegenwertlosen Ausbuchung liegt gemäß Randziffer 59 des BMF-Schreibens vom XX.XX.2022 eine Veräußerung eines wertlosen Wirtschaftsgutes im Sinne des § 20 Abs. 1 EStG vor, da dieses ohne Zahlung eines Entgelts auf eigenen Wunsch aus dem Depot ausgebucht wird. Bitte beachten Sie, dass auf Bankenebene keine steuerliche Verrechnung erfolgt. Der resultierende Verlust unterliegt § 20 Abs. 6 S. 6 EStG und wird in der Regel im Jahressteuer Reporting des aktuellen Steuerjahres ausgewiesen.
Sofern jedoch für das betreffende Wertpapier in den letzten 30 Tagen kein offizieller Börsenkurs vorliegt, bemisst sich die Kapitalertragsteuer nach der Ersatzbemessungsgrundlage (Veräußerungsgewinn pauschal). Gemäß § 43a Abs. 2 Satz 10 EStG beträgt diese 30 Prozent der Anschaffungskosten des jeweils übertragenen Wirtschaftsguts. Dies kann im Einzelfall zu einer Steuerbelastung auf Ihrem Konto führen, obwohl Sie mit diesem Wertpapier einen Totalverlust erlitten haben.
Wir bitten Sie, spezielle Fragen zu steuerlichen Themen sowie Ihre individuellen steuerlichen Auswirkungen von einem Steuerberater prüfen zu lassen.

Wie gesagt, verkauf sie einfach, dann hast Du zwar einen riesen Verlust, aber keinen weiteren Ärger mehr damit. Dass man nur 20000€ Verlust steuerlich geltend machen kann pro Jahr ist mir übrigens neu und ich bin mit sicher hier schon deutlich mehr "verklappt" zu haben, hast Du da eine Quelle?  

07.02.25 15:09

42 Postings, 1045 Tage SushVielen Dank

@ Dilettantrader! Nein, da habe ich mich wohl vertan. Die jährliche Grenze i.H.v. 20.000 Euro gilt wohl bei Totalverlust/Ausbuchung (kann dann aber mit allen Kapitalerträgen verrechnet werden) und der Verlustausgleich erfolgt ausschließlich über die Einkommenssteuererklärung. Bei vorheriger Veräußerung gilt diese betragliche Grenze pro Jahr nicht (allerdings kann es dann nur mit Erträgen aus Aktienveräußerungen verrechnet werden. Weiterer Vorteil:  Es bleibt beim Steuerabzugsverfahren/automatischer Verlustvortrag durch die eigene Bank.

Quelle: https://www.kskbitburg-pruem.de/content/dam/myif/...pdf?stref=iconbox  

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