Hermann wird sicher nicht abgesägt , sondern im Falle der Ablösung mit den üblichen Lobeshymnen/ + Abfindung für die geleistete langjährige Arbeit verabschiedet werden. Er hat noch Vertrag bis zum 31. März 2024 , aufgrund der Abfindungsmodalitäten und der allgemeinen Situation gehe ich von einer einvernehmlichen Trennung in Q1/2023 aus, wenn denn Rixen als Nachfolger auserkoren sein sollte. Scham ,oder ernsthafte Selbstkritik kannst Du von erfolglosen Möchtegernmanagern nicht erwarten. Er hat eine desaströse Bilanz und vor allem lernt er absolut nicht aus Fehlern. Lernkurve gleich Null ! Nicht abgeschlossene Deals in eine mittelfristige Planung zu übernehmen, die dann mit einer Halbwertszeit von einigen Monaten wieder obsolet ist , sowas habe ich in dieser Form bisher nicht erlebt!
Die Frage ..." warum sollte ich in QBY investieren und nicht z.B. in eine Bechtle" ......hat er sinngemäß beantwortet mit ..... " weil ich davon ausgehe , daß Sie als professioneller Anleger in die Zukunft und nicht in die Vergangenheit investieren möchten" ( echtgeld-TV -Interview)
Ein großmäuliger erfolgloser Möchtegernmanager erdreistet sich , eine erfolgreiche Bechtle , zudem Partnerfirma !!!! , indirekt als "gestrigen" Konzern zu verunglimpfen , der vom Geschäftsmodell nicht zukunftsfähig/up to date wäre im Vergleich zu QBY! Skandalös!
Man muß sich nur die Überschrift der aktuellen Meldung ansehen. "q.beyond steigert Umsatz und passt Strategie angesichts der Rezession an"
Der eigentliche Grund/Anlaß für diese Meldung , nämlich die drohende Verfehlung der Jahresumsatzprognose( von H & A thematisiert) , kommt erst danach "im Kleingedruckten" vor ,als Anpassung der Jahresprognose. Das Wort Absenkung wollte man nicht verwenden , ähnlich wie " wir haben nicht immer nur geglänzt" !
Solche Typen lavieren rum solange es geht , wie die Möchtegernmanager in den Foren!
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