1. ja! 2. Verschuldungssituation ist seit Mai BESSER!!! da hast du wohl die ao HV von norwegian verpasst! 3. Konkurrenzdruck - ist geringer weil NAS noch gibt aber Thai airways ect schon Konkurs angemeldet haben. 4. Schweden - kann a) noch vor das EU Gericht gehen, weil Schweden SAS geholfen hat wo sie dickes Aktienpaket haben, aber NAS nicht Fakt ist - ohne Schwedenunterstützung gibt es NAS immer noch. 5. ist bla bla von Dir - meine LH Tickets habe ich auch die Kohle noch nicht! 6. Corona betrifft ALLE und nicht nur NAS
DU solltest dich mehr mit einer Materie befassen, bevor du bullshit von dir gibst. AUs deiner AUfzählung wird klar , das du nicht auf der Investor relations Seite von norwegian gewesen bist - sonst wüsstest du folgendes
A) 12,7 MRD Schulden weg B) Norwegen hat 3 MRD Hilfskredite gegeben C) KE hat 400 MIo eingebracht D) Alle Zinsen aus Leasing und ANleihekrediten bis zum 30,06. 2020 mit dem "Deal" abgegolten E) NAS muss bis 31.03.2021 keine Zinsen auf ANleihen zahlen - werden in neue Aktien umgewandelt im April 2021 somit Kapital schonend F) Keine Leasinggebühren bis 03.2021 zahlbar - ausser FLugzeuge die genutzt werden müssen pro Betreibstunde bezahlt werden - Rest wird nächstes Jahr in Aktien umgewandelt - also kein Cashabgang für diese Positionen bis 31.03.2021 G) Boeing verklagt - 18 MAX hat NAS im Bestand wo sie seit Moanten zahlen und nicht nutzen können - andere MAX Inhaber wie Turkish haben hier shcon für 2019 Kompensationausgleich laut Vertrag - Nas nicht - wir sprechen von um 1 MRD Dollar H) NAS hat 4400 Mitarbeiter weg von ehemals 10.000
Und jetzt erzähl mir mal, welche andere Airline so etwas hat
Ich kenne nur Airlines wo: 1. Die Finanzschulden steigen 2. Die Kreditkosten steigen 3. Jede Menge FLugzeuge die nächsten Jahre abnehmen müssen die sie zum grüssten Teil nicht brauchen 4. WO die Zinskosten steigen 5. Die noch jede Menge Personalüberhang haben, welcher Abfindungen kostet ........Problem wird verschoben von den meisten, wegen Kurzarbeitergeld - ist das weg und man braucht nur 70% vom Personal in 2021 - was dann?
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