Krieg in der Ukraine

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neuester Beitrag: 19.01.25 20:57
eröffnet am: 11.03.22 21:45 von: LachenderHa. Anzahl Beiträge: 57662
neuester Beitrag: 19.01.25 20:57 von: Bärenhunger Leser gesamt: 8809578
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19.01.25 09:02
1

4877 Postings, 489 Tage SilberrueckenBis morgen dürfte

Putin ja die Ukrainer endlich aus Kursk vertrieben haben!
Was für ein Schaumschläger;-)))))  

19.01.25 09:25
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669 Postings, 1170 Tage Bärenhunger"Unfähige Offiziere, die ärgsten Feinde Putins"

Wie war das nochmal mit den TOS-Flammenwerfern? Die wurden ja auch so bejubelt wie die Oreshnik-Wunderwaffe. Aber lange nichts mehr gehört (von beiden)!

"Russland opfert weitere Flammenwerfer. Ursache der Verluste sind die beständige Drohnen-Abwehr der Ukraine und die Unbelehrbarkeit von Putins Führung."

"Was in der Bundeswehr als Gefecht der verbundenen Waffen praktiziert ist, gilt in ähnlicher Form auch für den Einsatz der Multi-Raketenwerfer: Sie benötigen eine Feuerunterstützungsgruppe zum Schutz gegen feindliche gepanzerte Fahrzeuge, Panzerabwehr-Trupps oder inzwischen gegen den Angriff von Drohnen auf einem mittlerweile durch Aufklärung gläsern gewordenen Schlachtfeld. Offensichtlich gehen viele Verluste der TOS-Flammenwerfer darauf zurück, dass die Koordination nicht funktioniert, wie Defense Express schreibt.
 

19.01.25 09:32
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4877 Postings, 489 Tage SilberrueckenMister Mister ......

Unser Mister M schaut eben immer nur auf den Frontverlauf und freut sich riesig wenn die Russen wieder etwas Land gewinnen konnten.
Er sollte sich lieber einmal die wirtschaftlichen Daten etwas genauer ansehen.
Der Wohlstandsfonds ist bis 2023 um 40 % geschrumpft und ich gehe davon aus, dass jetzt, (2025) fast nichts mehr übrig ist!
https://www.businessinsider.de/politik/...en-des-wohlstandsfonds-aus/
Was für ein Wohlstandsfonds eigentlich?
Sehr viele Russen gehen  auf's Feld oder in eine Ecke zum k....!
"Nach offiziellen Angaben der russischen Statistikbehörde leben mehr als 22 Prozent der Russen ohne Anschluss ans Abwassernetz. Fast 17 Prozent nutzen Jauchengruben als Toiletten, auf dem Land sind es sogar 48 Prozent. Knapp 6 Prozent der Menschen in Russland haben gar keinen Zugang zu irgendeiner Art von Toilette."
Ebenso gibt es keinen Wohlstand was sauberes Wasser und funktionierende Heizungen anbelangt!

https://www.google.com/amp/s/www.mdr.de/...appheit-kuban-100~amp.html

https://www.20min.ch/story/...aelle-lassen-tausende-bibbern-103018353

Daher ist anzunehmen, dass der Wohlstandsfonds lediglich für die Mafia im Kreml einen Nutzen hat!
Ein herrliches Russland, stimmt's Mister M ?!?!?






 

19.01.25 09:49
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669 Postings, 1170 Tage BärenhungerSchon wieder Kursk: Panzer in Kursk landen im Flus

"Panzer in Kursk landen im Fluss".

"Im Ukraine-Konflikt werden immer wieder neue, von der Norm abweichende Strategien angewandt. In Kursk fand man russische Panzer, die als Brücken dienten."

"Möglicherweise ist der Grund für den Einsatz der Panzer im Ukraine-Krieg auch viel simpler. Ob Russlands Armee die BRT-D freiwillig ihr nasses Schicksal überlassen hat, kann nämlich gar nicht festgestellt werden. Defense Express stellt die Vermutung auf, dass Putins Truppen versucht haben, die Flüsse mit den Panzern zu überqueren. Dabei könnten die Fahrzeuge steckengeblieben sein. Anstatt sie zu bergen, beschlossen die Russen, sie an Ort und Stelle zu lassen und Übergänge einzurichten. Ob diese Entscheidung an der Front des Ukraine-Kriegs sinnvoll war, bleibt fraglich. "
 

19.01.25 11:03
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669 Postings, 1170 Tage BärenhungerVerhältnis 7:2 (Leichen!)

"Fahnenflüchtiger Russe spricht über den Schrecken an der Front im Ukraine-Krieg"
"Ein Sanitäter, der für Russland an der Front war, gibt nun einen Einblick in das Kriegsgeschehen."

"„Im Durchschnitt haben wir etwa sieben russische Leichen und ein oder zwei ukrainische evakuiert“, benennt der Sanitäter das ungleiche Verhältnis."
 

19.01.25 12:23
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10405 Postings, 7906 Tage SARASOTADie Verluste der Russen 19. Januar

Gestern hatte ich keine Verlustdaten, ist aber egal, denn jeder weiß gestorben wurde auf jeden Fall.
Die Ziele in der Oblast Kursk wurden verfehlt und man kann sagen: "außer Toten nicht gewesen" und man muss in den nächsten 2 Monaten damit rechnen das es keine Nord Koreaner mehr in Russland gibt.
Die Verzweiflung der Russen muss riesig sein, sie bombardieren wahllos ukrainische Städte die Ukrainer im Gegenzug sind einfach smarter und zerlegen russische Industrieanlagen, speziell Öl Raffinerien.
Bestes Beispiel die Anlagen um Engels, die Öltanks brennen nun schon seit Tagen und an einem Flugverkehr dort ist nicht zu denken.
Das hat Putin nicht gewollt, dabei bin ich mir sicher, denn das wird er nicht überleben.  

Quellen wie immer nach den Verlust Zahlen:

Soldaten: 818.740 (+1580 zum Vortag)
Panzer: 9811 (+8 zum Vortag)
Gepanzerte Fahrzeuge: 20.412 (+18)
Artilleriesysteme: 22.055 (+15)
Mehrfach-Raketenwerfer: 1262
Luftabwehrsysteme: 1046
Drohnen: 22.615 (+36)
Fahrzeuge und Tanklaster: 34.401 (+76)
Spezialausrüstung: 3700 (+1)

https://www.youtube.com/watch?v=voe9r-feg70&t=2878s
https://www.fr.de/politik/...-tot-oder-verletzt-sein-zr-93520304.html
https://www.youtube.com/watch?v=I-m4sCAdayI
Quelle: Ukrainischer Generalstab am 19. Januar 2025  

19.01.25 15:28

897 Postings, 608 Tage Mister MagiccFriedensverhandlungen.

Nach Stand der Dinge die sich unter Trump abzeichnen, sollte die Ukraine und Russland mit Gebietsabtretungen, kein Nato Beitritt, einer 60km breiten Pufferzone, Friedenstruppen ohne Nato Soldaten und Sicherheitsgarantien die Russland davon abhalten nochmals die Ukraine anzugreifen sich zufrieden geben.
So in etwa könnte die Basis für Friedensverhandlungen aussehen.
Die Fortdauer des Krieges würde nur dazu führen das die Ukraine noch mehr ausblutet.
https://www.merkur.de/politik/...diese-bedingungen-fest-93520464.html  

19.01.25 17:06
1

10405 Postings, 7906 Tage SARASOTASo etwas kann doch nur jemandem

einfallen, der glaubt wir wären genauso dumm wie er. So nebenbei hier wollten ja User diesen Umstand ebenso verschleiern, wie dumm  das war steht in dem Bericht:

"Unter großer Geheimhaltung sind Berichten zufolge knapp 12.000 Elitesoldaten von Pjöngjang nach Russland geschickt worden, um mit russischer Ausrüstung, falschen militärischen Dokumenten und neuen Identitäten ausgestattet zu werden. Ihre Anwesenheit sollte verschleiert bleiben.

Ihre Gefangennahme liefert einen seltenen Einblick in die Rolle Nordkoreas in Russlands Krieg gegen die Ukraine. Der britische "Guardian" hat nun über neue Details berichtet.

So geht aus dem Bericht hervor, dass alle nordkoreanischen Soldaten russische Namen erhalten haben und laut ihren Dokumenten in der sibirischen Region Tuva "geboren" sein sollen – dort sehen die Einheimischen phänotypisch asiatisch aus."

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/...7b1e1deb2cc61&ei=12  

19.01.25 17:24

4877 Postings, 489 Tage SilberrueckenAuf der Karte ist gut zu sehen ,

wo in Russland gerade sommerliche Temperaturen herrschen! ;-))

 
Angehängte Grafik:
screenshot_2025-01-19-17-22-42-916-edit_com.jpg (verkleinert auf 53%) vergrößern
screenshot_2025-01-19-17-22-42-916-edit_com.jpg

19.01.25 20:57

669 Postings, 1170 Tage Bärenhunger"Schnell und leicht" 50 Motorräder, 100 Mann

Leider ging's für die Russen nicht gut aus!  1 Gefangener, Rest ist "erlöst".
Interessante Nachrichten aus Siversk (19.1.25)

"Um die Misserfolge der Vergangenheit nicht zu wiederholen, gaben die russischen Streitkräfte große gepanzerte Kolonnen auf und setzten auf Motorräder und gepanzerte Transportfahrzeuge, um wendiger zu sein. Ihre Strategie basierte auf Geschwindigkeit und Unberechenbarkeit und sollte die ukrainische Verteidigung überwinden, bevor diese reagieren konnte."

"Geolokalisierte Aufnahmen der ukrainischen Drohnenbetreiber zeigen, wie die russische Gruppe bereits entdeckt wurde, als sie sich gerade zum Angriff sammelte. Es waren auch mehrere gepanzerte Fahrzeuge anwesend, die nicht nur Feuerunterstützung leisteten und zusätzliche Infanterie an Bord hatten, sondern auch das ukrainische Feuer von der Hauptgruppe, die aus Motorrädern bestand, ablenken sollten. Diese BMP-2 wurden zum ersten Ziel der ukrainischen FPV-Drohnen und wurden sofort ausgeschaltet, so dass sich die Ukrainer viel früher als erwartet auf die Motorräder konzentrieren konnten."

 

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