zweischneidiges Pferd, wie der Herrenmensch zu sagen pflegte.
Auf der einen Seite wußte man immer, daß der Ami die Weltherrschaft wollte, zuerst hat er es über die Kriegsfinanzierung von Adolf versucht, jetzt macht er es über die BIZ und BASEL II.
Daß die dt. Jugend in diese komplexen Sachverhalte kaum eingeweiht werden konnte ohne Studium der Gechichte, war klar. Also mußten andere Themata herhalten. Goebbels war mit Sicherheit der Themata-Schreiber des Jahrhunderts.
Wichtig zur Verteidigung des Volksgedankens war das Heimweh-Gefühl. Und wo hat man mehr Heimweh als in der Fremde?
M. E. war der Rußlandfeldzug ein Form der Rückbesinnung auf Heimat, auch wenn man dafür in die Fremde mußte.
Weil: Heimat hat immer gefehlt in Dtld.
Heute haben wir Heimat: sie liegt in Mallorca.
Deshalb sind wir auch nicht mehr strategisch wichtig. Es gibt keinen Grund, Bratwurststände am Ballermann Nr. 6 zu verteidigen.
Herr Fischer tut aber so, als ob das unsere Aufgabe wäre. Frau Rice sieht das anders: Bratwürste verursachen Durchfall. Deshalb ist unser transatlantisches Bündnis gefährdet: wer einer Präsidentenhure Durchfsll beschert, riskiert diplomatische Zwischenfälle. Wen soll soll der Us-Präsident sonst in den Arsch ficken?
Neh´men wir erstmal Syrien, die sind ja auch wehrlos.
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