Bundesländer verweigern entscheidende Auskünfte
Natürlich wird die Aufklärung dieses gigantischen Betrugs an der Gesellschaft behindert. Kein Politiker hört gerne, dass er diesen Betrug geduldet hat. Wer weiß, welche Politiker sogar aktiv daran beteiligt waren, weil sie z.B. in den Vorständen der Krankenhauskonzerne sitzen. Wie das ZDF berichtet, verweigern die Landesgesundheitsministerien die Herausgabe detaillierter Auskünfte zu während der Pandemie neu aufgestellten Intensivbetten an das BMG. Man sehe sich aus „rechtlichen und tatsächlichen Gründen“ nicht in der Lage, die vom BMG nachträglich geforderten Nachweise der Krankenhäuser zu liefern, teilen die Länder in einem gemeinsamen Brief an das Bundesministerium mit.
Drum ist es äusserst wichtig abzulenken und an der Zeit ein Perspektivwechsel zu fordern, Ralph Brinkhaus:
Es wird zu viel über den angeblichen indirekten Impfzwang geredet und zu wenig über die Rechte von Geimpften", sagte Brinkhaus der "Welt". "Was ich momentan erlebe, ist, dass die Geimpften sauer sind auf die Nicht-Geimpften. Die Geimpften haben Termine gemacht, sind losgegangen und haben in Kauf genommen, dass es ihnen am Tag nach der Impfung teilweise nicht so gut gegangen ist. Und sie erleben nun, dass sie ihre Freiheiten trotzdem nicht vollständig zurückbekommen." Deswegen müsse endlich gefragt werden, inwieweit die Nicht-Geimpften das Leben von Geimpften einschränkten.
Wie bitte? Wer nicht geimpft werden will, wird von der Gruppe schon diszipliniert werden? Was für ein Menschenbild. Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf?
Und Ralph Brinkhaus demonstriert in diesem Interview übrigens auch, wie ernst es ihm wirklich mit seiner überragenden Wow-Kanzlerin ist, wo diese noch Anfang 2021 befand: „Unsere Gesellschaft ist menschlicher geworden, Spaltungen und Polarisierung konnten verringert, vielleicht sogar überwunden werden, und Zusammenhalt ist neu gewachsen.“
Widdewiddewitt und Drei macht Neune !! Ich mach' mir die Welt Widdewidde wie sie mir gefällt ....
Passend dazu:
Wegen Polizeigewalt in Berlin – UN-Sonderbeauftragter Melzer kündigt "offizielle Intervention" an. „Es sind einige Videos verbreitet worden, die Besorgnis erregend sind“, sagte Melzer. „Die Hinweise sind stark genug, dass möglicherweise Menschenrechtsverletzungen begangen wurden.“ Er habe bereits mit Augenzeugen gesprochen. Es gehe nach erstem Augenschein womöglich um ein Dutzend Vorfälle. Der UN-Sonderberichterstatter hat sonst mit Polizeigewalt etwa in Hongkong oder Belarus zu tun. „Deutschland ist kein großer Kunde bei mir“, sagte er.
Melzer verweist etwa auf ein Video, in dem ein Polizist eine Frau am Hals packt und zu Boden stößt. „Die hätte sterben können“, sagt Melzer. Von der Frau sei keine Gefahr ausgegangen, aber der Beamte habe eine Technik der Selbstverteidigung angewendet, statt schlicht eine Ordnungswidrigkeit zu verhindern. Auf anderen Videos sei ein Mann zu sehen, der blutig geschlagen wurde, obwohl er in Handschellen am Boden lag, oder jemand, der von hinten vom Fahrrad gerissen wurde.
Genf - Die Bundesregierung hat dann 60 Tage, um darauf zu antworten.
https://www.merkur.de/berlin-brandenburg/...ungnahme-zr-90904686.html
... „Unsere Gesellschaft ist menschlicher geworden, Spaltungen und Polarisierung konnten verringert, vielleicht sogar überwunden werden, und Zusammenhalt ist neu gewachsen.“
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