Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

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neuester Beitrag: 25.04.24 19:07
eröffnet am: 14.07.17 09:47 von: delannoy17 Anzahl Beiträge: 191499
neuester Beitrag: 25.04.24 19:07 von: lacey Leser gesamt: 33206675
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18.09.21 16:03

14043 Postings, 4496 Tage Zanoni1*vom ZB-Zins

18.09.21 16:06

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 18.09.21 16:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

18.09.21 16:11
3

14043 Postings, 4496 Tage Zanoni1...ausserdem müsste ich im Hinblick

auf das Buchstabenwäschgesetz von Dir dann auch noch weitere Auskünfte einholen, wo diese Buchstaben überhaupt herkommen.

Nachher stammen sie noch aus unseriösen Quellen

XD  

18.09.21 16:12

14043 Postings, 4496 Tage Zanoni1..ach schade, jetzt hast Du mir den Bezug ruiniert

18.09.21 16:40
1

14043 Postings, 4496 Tage Zanoni1..ausserdem stimmt das ja auch nicht,

was Fill da behauptet.  Bei den Vermögenswerten gab es nun doch schon seit vielen Jahren eine sehr deutliche niedrigzinsgetriebene Inflation, in der Verlängerung ebenso bei den Mieten, bei den Rohstoffen immerhin in Teilen.

In der breiten Realwirtschaft ist diese allerdings tatsächlich erst sehr viel später dazu gekommen, und dann auch erst im Zusammenschluss mit einer Angebotsknappheit und Lieferengpässen. Dies allerdings etwa als einzige Ursache ausmachen zu wollen, wäre zu kurz gegriffen.

Dass Inflation sowohl punktuell als auch sehr verspätet eintreffen kann ist dabei allerdings etwas, dass auch früher schon bekannt war und tatsächlich auch schon bei der Österreichischischen Schule nachgelesen werden kann.  

18.09.21 16:42

14043 Postings, 4496 Tage Zanoni1...warum lässt Du heute denn mal wieder

all Deine Beiträge wieder löschen Al? Und jedes mal auch noch ausgerechnet, wenn ich dann auch noch Bezug darauf nehme... XD  

18.09.21 16:42

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 20.09.21 11:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Provokation

 

 

18.09.21 16:43

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingDie Postings waren selbst

für diesen Thread zu blöd, so viel Einsicht muss meinerseits sein ;-)  

18.09.21 16:54

14043 Postings, 4496 Tage Zanoni1..kann Dich übrigens gerade nicht bewerten XD

18.09.21 17:04

80400 Postings, 7295 Tage Anti Lemmingdto.

18.09.21 17:05

80400 Postings, 7295 Tage Anti Lemming# 537 ist ebenfalls "g.a."

18.09.21 17:24
2

69357 Postings, 5802 Tage Fillorkillerst mit einer Angebotsknappheit und Lieferengpäs

Inflation entsteht, wenn die Nachfrage das Angebot (in gegebenen Preisen) übersteigt, Deflation entsteht genau umgekehrt. Es ist deshalb ausgeschlossen, dass ein erhöhtes Angebot (im saldo) Inflation erzeugen kann. Ein erhöhtes Geldangebot zu reduziertem Preis führt deshalb allein zur Hortung, weil und solange es an Nachfrage danach gebricht und eben deshalb stapelt sich das viele frisch gedruckte Zentralbankgeld auch eben dort, auf dem Zentralbankkonto.

Der Inflationsschub der letzten Monate ist insofern ausschliesslich auf eine gestiegene Nachfrage zu einem knapper gewordenen Angebot zurückzuführen. Die Zentralbank begleitet diese Prozesse mit stets besorgtem Geunke und einer kausalen Einflussmöglichkeit von glatt 0, wie jeder der Entwicklung von Inflationsdaten in den Jahren nach Lehman entnehmen könnte.

Diese schlichten volkswirtschaftlichen Wahrheiten vertragen sich aber nicht mit der Heilslehre vom unschuldigen Freien Markt, der nur durch den Staatsteufel vom geraden Weg abgebracht werden könne. Deshalb schreien die österreichische Religionsschule und die von ihr dominierten vulgärökonomischen Stammtische von der AFD über FDP bis zu Wagenknecht ja auch immer nach der erlösenden Katharsis, einer finalen Krise, die endlich Schluss machen soll mit dem teuflischen Einfluss des Zentralbankteufels. Natürlich immer im Namen des Kleinsparers, der dann zwar bettelarm wäre, aber immerhin wieder ordentlich Zins auf sein nicht vorhandenes Vermögen sehen würde.
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a la primera línea en pandemia

18.09.21 18:22
2

14043 Postings, 4496 Tage Zanoni1Abgesehen davon, dass Dein letzter Absatz

reine Polemik ist, und ich oben nun weder irgendetwas über Staatsteufel noch über eine Heilslehre eines unschuldigen freien Marktes geschrieben habe, verfolgst Du im ersten Absatz ja schon einige richtige Gedanken, die dann allerdings keineswegs in irgendeinem Widerspruch zu meinen obigen Ausführungen stehen, Du ziehst daraus dann allerdings womöglich einige falsche Schlüsse.
Es reicht dann eben nicht aus, richtige einfache volkswirtschaftliche Wahrheiten zu zitieren, sondern man muss bei den Schlüssen, die daraus gezogen werden können, dann eben auch alle Zusammenhänge entsprechend berücksichtigen.

Übertrage Deine Erkenntnisse aus dem ersten Absatz dann doch mal auf die Nachfrage nach Vermögenswerten. Hier hat das "erhöhte Geldangebot zu reduziertem Preis" doch eben gerade zu einer erhöhten Nachfrage und damit auch zu einer entsprechenden Inflation geführt.
Da gibt es gar keinen Widerspruch.

Die Situation an den Immobilienmärkten wäre dabei ohne langjährige Nullzinsen sogar noch nicht einmal denkbar. Schon deswegen nicht, weil sich der Kauf bei bestimmten Faktoren im Hinblick auf die Finanzierung gar nicht mehr rechnen würde. Man würde damit absehbarer Weise Verluste erwirtschaften.  Die Rendite der jeweiligen Anlage stünde eben nicht nur immer auch in Konkurrenz zum Marktzins, sondern sie müsste auch die Finanzierbarkeit der Kreditzinsen sicherstellen können.

Bei Vermögenswerten ist es also nicht alleine die reine Geldmenge, die die Nachfrage und Preise beeinflusst, sondern eben auch ganz unmittelbar der Marktzins.

Und die Zinspolitik und die Large-Scale Asset Purchase Programmes der Zentralbanken hängen zwar miteinander zusammen, das eine soll das andere unterstützen, es handelt sich jedoch nichts desto trotz um zwei verschiedene Instrumente.

Gesprochen hatte ich oben dabei nun lediglich über die Zinspolitik.
;-)

QE und dessen Wirkungen sowie die weiteren Zusammenhänge und Funktionen der Gelder auf den Zentralbankkonten der Geschäftsbanken haben wir nun indessen schon vor einigen Jahren ausgiebig diskutiert.

Du meinst, dass das Geld dort gar nicht ausgegeben werden könnte, da es die Zentralbankkonten ja gar nicht verließe, übersiehst dabei aber, dass,  wenn es ausgegeben wird, das Geld aber auch gar nicht physisch abgehoben werden würde, sondern ganz einfach von einem ZB-Konto einer GB auf ein anderes ZB-Konto einer GB umgebucht würde - mit der einzigen Ausnahme von Auslandstransaktionen.

...aber das haben wir damals nun wirklich bis ins letzte Detail beleuchtet. Etwas schade, dass dabei dann offenbar doch so wenig hängen geblieben ist.
 

18.09.21 18:39
2

14043 Postings, 4496 Tage Zanoni1#544 Deinen zweiten Absatz habe ich

dann noch vergessen. Da bin ich dann doch etwas anderer Meinung. Eine Verknappung des Angebots (Coronabedingt) spielt da zwar schon eine größere Rolle, ebenso wie auch politische bedingt  gestiegene Energiepreise, der Zins hat dabei sicher nun auch nicht auf alles einen Einfluss, die durch die NB mit Niedrigzinsen befeuerte Geldmenge spielt dann aber schon auch eine Rolle.
Schau Dir doch mal an, wie drastisch diese seit Lehmann weltweit angestiegen ist.

Inflation entwickelt sich dabei bekanntlich niemals gleichmäßig, sie breitet sich aber langsam nach und nach auf immer weitere Gebiete aus. Vielleicht ist es ein etwas neueres Element unserer modernen Ökonomie, dass sich Inflation dabei (möglicherweise etwas anders als vor 100 Jahren) zu allererst bei den Vermögenswerten bemerkbar macht, und die Realwirtschaft dann mit großer Verzögerung als letztes betroffen ist.

Und wenn Du meinst, dass niedrige Zinsen keine Inflation erzeugen, dann dürften "hohe" Zinsen dann ja auch keine Deflation erzeugen, oder würdest Du Dir da dann doch manche Sorgen machen?
;-)
 

18.09.21 18:55
2

10997 Postings, 5262 Tage SufdlIch kann

euch Tunten leider auch keine passenden Bewertungen mehr geben 👎

💅  

18.09.21 18:59

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingInflation entsteht auch, wenn die Welt

- wie aktuell beim Covid-"Überstimulus" - mit Geld zugeschisssen wird.

Sehr anschaulich und detailliert ist das hier beschrieben:

https://www.ariva.de/forum/...n-thread-283343?page=6166#jumppos154154

Fills Gleichgewichtstheorien (Angebot/Nachfrage) gelten nur für unmanipulierte Geldmärkte. Nullzinsen und QE der Fed sind aber Brechstangen-Manipulationen, und Covid-Überstimulus der US-Regierung kommt noch oben drauf.  

18.09.21 19:01
1

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingDeshalb ist das ganze Lehrbuch-Geraschel

aus "economy 101", das Fill hier verbreitet, für die Katz. Die zitierten Wirtschafts- und Gleichgewichts-Theorien gelten nur unter normalen Bedingungen. Und bei Nullzinsen, QE und Covid-Überstimulus ist NICHTS mehr normal.  

18.09.21 19:15

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingIn # 543 bringt fill

Geldangebot und Warenangebot durcheinander. Beide Begriffe verschwimmen. Es ist somit kein stimmiger und schon gar kein verständlicher Text entstanden.

Wir danken Herrn Fill dennoch für seine aufrichtigen Belehrungsbemühungen.

Allein schon sein falscher Ansatz, von unmanipulierten Märkten auszugehen, reicht aus, das ganze Konstrukt (auch ohne sonstiges Textverständnis) krachend in sich zusammenbrechen zu lassen.
 

18.09.21 19:26
2

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingDie Polemik im 3. Absatz von # 543

ist aber wirklich geglückt. Hut ab, fill!

Lustig ist, dass unter Vulgärökonomen bei dir immer diejenigen verstanden werden, die deine Meinung nicht teilen.

Hast du schon man daran gedacht, dass es evtl. genau umgekehrt sein könnte (dass also dir nur deshalb "Hunderte Geisterfahrer entgegenkommen...", weil du auf der falschen Erklärspur bist?).  

18.09.21 19:34
2

69357 Postings, 5802 Tage Fillorkillwürdest Du Dir da dann doch manche Sorgen machen

Nein. Um auf ein Beispiel aus der Neuropsychologie zurückzugreifen: Ist das gehirnorganische Geschehen während einer Major-Depression oder einer Demenz die Ursache oder ein Symptom ? Die evidenzbasierte Medizin sagt es ist die Ursache, die plausibilitätsbasierte sagt es ist ein Symptom.  Übertragen auf die Zinsdiskussion sagen alle neoklassischen Schulen, der von der ZB diktierte kurze Zins sei Ursache für Inflation / Deflation, während alle postkeynesianischen Schulen sagen er ist ihr Symptom.

In letzterer Version kann der Staatsteufel nur dann Inflation erzeugen, wenn er real Geld in Aggregate Demand pumpt, nicht aber durch Aufblähung von ZB-Konten. Genau ersteres hat er während der Coronapandemie gemacht und das Ergebnis ist Inflation, an deren Erzeugung sich das ganze 'Moneyprinting' all die Jahre vergeblich versucht hatte. Der Preis für Kredite wird anziehen und ganz am Ende der Kausalkette wird auch die ZB ihren Zins nach oben anpassen sowie Zentralbankgeld gegen Rückgabe der hinterlegten Staatsanleihen wieder einziehen - so die Vorhersage aus diesem Spektrum.  
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a la primera línea en pandemia

18.09.21 19:43

69357 Postings, 5802 Tage Fillorkillist NICHTS mehr normal

Du, fragst du dich nicht doch manchmal, weshalb zwischen deiner und Wagenknechts 'Kapitalismuskritik' und der Heilslehre vom freien Markt (den es leider nicht geben kann, weil der Staats- und Zentralbankteufel einfach immer die Finger mit drin hat), wie sie von FDP und (West-) AFD vorgebetet wird, kein Blatt mehr passt ?  
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a la primera línea en pandemia

18.09.21 19:51
2

80400 Postings, 7295 Tage Anti Lemming# 551

Sicher ist mMn, dass der aktuelle Inflationsschub durch den Covid-Überstimulus der Regierungen, speziell in USA, entstanden ist.

Wolf Richter schreibt, dass die enormen Geldmengen aus überdimensionierten Konjunkturprogrammen, die ja auch real bei den Endverbrauchern ankommen die Preisbildung stört. Zentralbank-Geldgedrucke kommt als Vermögenswert-Treiber noch obendrauf.

Wenn Geld quasi im Überfluss vorhanden ist (für Gratis-Staatsknete von Onkel Biden muss man ja niemand arbeiten), verlieren die US-Konsumenten ihr sonst ausgeprägte Preis-Sensibilität. Sie sind bereit, die überhöhten Preise zu zahlen. Dies ist gemäß Richter der Hauptgrund, dass jetzt auffallend starke Inflation in USA aufgekommen ist.

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https://wolfstreet.com/2021/09/14/...eality-barely-budged-in-the-cpi/

 
Angehängte Grafik:
2021-09-18_19__50_inflation_whac-a-....jpg (verkleinert auf 95%) vergrößern
2021-09-18_19__50_inflation_whac-a-....jpg

18.09.21 20:00

69357 Postings, 5802 Tage Fillorkillda es die Zentralbankkonten ja gar nicht verließe

Das Geld wandert von einem Zentralbankkonto zum nächsten, wenn die eine GB gerade zu wenig Liquidität hat und die andere zuviel, es wandert aber nicht nach draussen. Jedenfalls war das früher so, als Liquidität (sprich Zentralbankgeld) noch ein knappes Gut war. Wenn die GB hingegen draussen Geschäfte macht, dann druckt die sich ihren Geldbedarf einfach frei Schnauze selbst - ausgenommen der heutzutage nur noch marginalen Bargeldabhebungen. Die Mindestreserve kann sie ja immer bedienen, solange sie über zentralbankfähige Collaterals verfügt.  
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a la primera línea en pandemia

18.09.21 20:05
4

80400 Postings, 7295 Tage Anti LemmingUS-Lagerbestände mit Gratis-Geld "weggekauft"

Der Chart unten zeigt das Inventory/Sales-Ratio, das mit "Warenangebot" ("supply") gleichgesetzt werden kann.

Aktuell fällt dieser Chart, weil die Warenlager immer leerer werden: Immer mehr Geld (Staatsknete) jagt immer weniger vorhandene Ware.

Als Covid 2020 aufkam - und bei der Lehman-Pleite in 2008 - stieg der Chart, weil die Konsumenten aus Angst vor dem Ungewissen (und ohne Stimulus) die Käufe auf das Notwendigste beschränkten, bei Covid kamen noch die Lockdowns hinzu. Folge: Die Lager füllten sich, und es gab kein Geld, sie leerzukaufen.

Das Geld, von dem hier die Rede ist (Covid-Staatsknete), wird übrigens nicht ANGEBOTEN (das geschieht normalerweise über günstige Kreditangebote der Banken), sondern es mit von Biden mit der Gießkanne verteilt. Die Amis können gar nicht VERHINDERN, dass sie die Stimulusgelder erhalten. Von Geldangebot im klassischen Sinne kann man da also kaum sprechen, und darauf aufbauende Theorien sind ebenfalls für die Tonne.

https://wolfstreet.com/2021/09/17/...time-for-holiday-selling-season/

The inventory-sales ratio (inventories divided by sales, a standard metric of supply, which cancels out the impact of inflation) started collapsing last year. In May this year, it hit an all-time low in the data going back to 1992. ...

The 2008 spike occurred when retail sales suddenly plunged as auto sales collapsed after the Lehman bankruptcy. The second spike occurred in March and April 2020 when retail sales collapsed during the lockdowns.

A ratio of 1 says that the retailer has enough goods in inventory for one month of sales at the current rate of sales – in other words, 30 days’ supply. A ratio of 2 means 60 days’ supply.

The overall inventory-sales ratio of 1.1 in July means roughly 33 days’ supply, when 40 to 45 days’ supply was normal before the pandemic.

In dollar terms, overall inventories ended July at $603 billion, unchanged since April, and down 9.3% from two years ago. But these dollar-inventories have been inflated by higher product costs due to rampant inflation up the supply chains, including used-vehicle wholesale prices that soared by 24% year-over-year in July and nearly 40% from two years ago, and by a shift to higher-end vehicles among new car dealers....  
Angehängte Grafik:
2021-09-....jpg (verkleinert auf 92%) vergrößern
2021-09-....jpg

18.09.21 20:13

69357 Postings, 5802 Tage Fillorkilldruckt die sich ihren Geldbedarf einfach selbst

Um konkreter zu werden: Sie druckt natürlich Buchung und Gegenbuchung. Druckt sie beispielsweise Kreditgeld für den Kredit eines Kreditnehmers, dann entsteht beides, nämlich die Kreditschuld des Nehmers und das Asset für die Bank. Beide Summen addieren sich auf 0, die Geldmenge wächst im saldo allein durch den Zins.  
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a la primera línea en pandemia

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