WKM hat ja ne lange Geschichte. so um 1998 gehörte Bonifatius als Tochter zu WKM zu glaub ich noch 67%. Kann es sein das da noch schlummernde Ansprüche sind? Ich glaube auch der damalige Aufsichtsratsvorsitzende ist von WKM zu Bonifatius gewechselt.
habe den Kram seit ca1998. Bonifatius war ne Tochter von WKM. Der Artikel zur Insolvenz ist von der Sache her richtig. Allerdings ging es bei der Sparkasse um forderungen von etwas über 2 Mille also nicht gerade viel. Bonifatius hat WKM 1 Jahr vorher Schulden erlassen und da war sogar noch was über. Worauf meine Frage eigentlich abzielte ist folgendes: WKM hat ne Tochter Bonifatius und bringt die an die Börse da müssten doch die Inhaber von WKM Aktien Anteile von Bonifatius bekommen haben war aber nicht so. Ist das in Ordnung? 2. WKM baut die Pflegeheime und hat die kosten an der Backe geht Pleite. Die Tochter Bonifatius macht satte Gewinne und existiert weiter finde ich etwas seltsam. Normalerweise geht doch die Tochter insolvent und der Mutterkonzern existiert weiter.
habe mal über googel gesucht und denke das geringe Volumen hat ne einfache Erklärung. Schnigge hat 23% 1 alter vorstand hält 5% HHK hält über 30% wenn ichs richtig gesehen habe ist das ein Pflegedienstleister da wird wohl nix mehr gross passieren denke ich
Aktuell klingel ich noch die DAX30 -Unternehmen durch um ihnen etwas in Bezug auf Großaufträge zu entlocken. Lass uns mal machen in WKM - okay! Die Börse dient der Spekulation und wer sich nicht engagiert in WKM kann , aber muss sich hier im Thread nicht äußern.