@uedewo: Zwar nicht die richtige Antwort, dafür aber gut gekauft und verkauft. Congrats!
@nuessa: Nun strengen Sie sich mal an. Wer A rechnen kann, kann auch B rechnen. Hier die zweite Frage nochmal: Wie hoch muß dann das Gesamtkapital im Depot sein, wenn mein Stopp-Loss bei 1,90 EUR liegt und ich 2% vom Gesamtkapital als Verlust riskiere?
Jemand in Position? Muss erstmal mit dem Hündchen rausgehen.
@nuessa: pass auf, der Toni fragt oft sowas und weiß die Lösung gar nicht. Hatten wir alles schon gelle ... ;o). Lass dir mal erklären, ob man mit 10% Gewinntrades langfristig Gewinne erwirtschaften kann (oder so ...). Ma was haben wir gerechnet und keiner wußte die Lösung ... lol
und dann schreibt ein sts hier von Profis. Er weiss genauso wenig wie ich oder Du wer hier ein Profi ist. Ich weiss nur ich bin keiner und stehe auch dazu, aber es könnte auch andere geben die sagen sie sind Profi und tatsächlich sind sie es doch nicht. Ich hofffe Du weisst was ich damit ausdrücken will, Augen auf.
Und ob ich die Antwort wußte, die war irdendwo im Taschenrechner... ;-)
@nuessa: Den Grünen mußte jetzt wieder abgeben! ;-) 3000 Zertis gekauft zu 2€ verkauft zu 1,90€. Verlust von 0,1€ * 3000 = 300€ Verlust. 300€ + 20€ Transaktionskosten = 320€
2% = 320€ 100% = 16.000€
Wenn ich also ein Gesamtkapital von 16.000€ habe und 2% des Gesamtkapitals riskiere pro Trade, dann kann ich, wenn ich ein 2€-Zerti kaufe und den SL bei 1,90€ setzte 3000 Stück kaufen...
Das ist überhaupt nicht meine Intention, wieviel uedewo pro Trade einsetzt! Am Anfang des Zertitradens habe ich Scheine zwischen 0,6€ und 1,3€ genommen (erst eng, dann weiter), zum Ende hin 2€ Zertis. Sorry, wenn das so rüberkommt. Hier geht es mir um Money-Management, die abhängig ist von der Kontogröße! Und da die meisten hier wahrscheinlich ein zu kleines Konto haben, sind sie von vornhinein verurteilt zu den 95% zugehören, die Verluste erwirtschaften. Zumal ein zu hohes Risiko eingegangen wird pro Trade.
Frage: Wie hoch sollte maximal der Verlust pro Trade vom Gesamtkapital sein (natürlich abhängig von der Strategie (nicht war Shortkiller! ;-) )?
Das oben genannte Beispiel ist für mich Basic für das Trading. Aber hier scheinen nur 'Profis' zu sein, die das alles schon wissen, oder? Ich bin kein Profi und hätte es gut gefunden, wenn man mir das damals gesagt hätte... Vielleicht hätte ich dann weniger große Verluste gehabt. Das war halt Lehrgeld, was ich gezahlt habe.
Ich hatte schon mehrfacht erklärt wie ich das mache. Ich halte zu große Positionen für den Killer überhaupt, weil sie nur widerwillig im Minus aufgelöst werden und deshalb immer weiter absacken. Hat indirekt auch mit dem von dir gemeinten Kontostand zu tun.Beste Grüße vom Shortkiller
1. pro Trade nach Möglichkeit net mehr als 5-10% des Gesamtkapitals einsetzen! aber alles unter 1000€ macht wenig Sinn!
2. die Gewinnchance je Deal sollte realistisch betrachtet mindestens doppelt so hoch sein wie das Verlustrisiko (SL-Grenze), d.h. der SL wird gleich beim Kauf des Scheines definiert!
@Shortkiller: Natürlich (oder Gott sei Dank) handelt jeder anders! Das ist nicht die Frage. (meine Anspielung war nur auf die 10%, Posting #86 ;-) *gg* )
Ich versuche nur von meinen Erfahrugen etwas mitzuteilen. Für mich ist die oben gemachte Rechnung Basic! Leider wird darauf kaum eingegangen.
Und zu meiner Frage in #95: Wenn ich immer einen Verlust von 10% vom Gesamtkapital riskiere, ist die Wahrscheinlichkeit seeeeehr hoch, das ich früher oder später pleite bin! Das sagt hier aber keiner. Hallo? Da wundert man sich dann, wenn mehrere Tausend Euros vernichtet werden... *kopfschüttel*