► TTT-Team / Dienstag, 20.12.2005

Euwax SL immer drin wenn ich nicht da bin, und wenn es kurz vor dem KO ist ...

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Beste Grüße vom Shortkiller  

Je nach Strategie oder Handelssystem kann selbst beim Einsatz vom 5% des Gesamtkapitals als Risiko, das Depot früher oder später bei null sein! Meine Meinung!
Vielleicht kann hier Shortkiller helfen, der sich in der Stochastik (Wahrscheinlichkeitsrechnung) viel besser auskennt, wie ich.

Anmerkung: Beim SL sollte auch die Slippage mit einberechnet werden, oder? ;-)

   Salut!

Thread: Börsenliteratur

 

dann stimmt deine Rechnung auch nicht, da dein sl bei 1,90 dir im vk nur 1,89 bringt.;-)  

Wenn man es nicht schafft, sich daran zu halten. Und deshalb halte ich nach wie vor zu große Kuchenstücke für gefährlich. Viele kleinere Trades schaffen Routine und ein Auge dafür "wann es läuft".

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Beste Grüße vom Shortkiller  

ein SL Auftrag wird bestens freigegeben sobald die 1,90 errreicht wurden.
Da kannst Du 1,90 oder auch viel weniger bekommen.

 

 

Gruß, hardyman

 

Sollte auch nur ein Scherz bezüglich Antoines Rechenbeispiel sein.  

 

 

Gruß, hardyman

 

'Richtig' Nicht umsonst sag' ich, das ich im 1. Lehrjahr bin und faul wie Sau...

@Shortkiller: Wenn man die obige Rechnung macht, hat man keine zu Große Posi. Alles ist von Anfang an definiert. Zukaufen im Minus geht hier nicht! ;-)

@hardyman: Fast richtig, wenn der Stopp-Loss erreicht ist und die Order einen Market-Order wird kann auch ein besserer Kurs zustande kommen, oder anders ausgedrückt: nach Erreichen der Sopp-Loss-Marke wird zum nächsten Kurs verkauft (gekauft). Das ist bei den Futures teilweise von den Börsen abhängig...

   Salut!

Thread: Börsenliteratur

 

wenn Du nur immer Minus-Trades machst wird sich unabhängig von der SL-Grenze der Konkurs nicht aufhalten lassen!  ;-)

Punkt 1 und 2 in Posting 99 setzt natürlich auch voraus, daß m i n d e s t e n s jeder zweite Deal erfolgreich ist - wenn Du das nicht hinkriegst wird es sowieso nix

ansonsten checke ich z.B. jedes WE mein Kapital und rechne mir den wöchentl. prozentualen Gewinn aus - eine Woche im Minus ist dabei noch akzeptabel ...aber auch hier muß man seine Tradingtaktik überprüfen und ggf. korrigieren

spätestens nach 3 Wochen im Minus entweder aufhören oder gründliche Fehleranalyse!  

aber ein gewisses Grundkapital sollte schon vorhanden sein, damit das Chance Risiko Verhältnis einigermassen stimmt.
Wenn jemand nur 1000 Euro hat kann er keine zertis mit einem vernünftigen Moneymanagment traden.
Das ist einfach nicht machbar und führt unweigerlich zum Verlust.
Toni möchte es ja hier gerade vermitteln, aber die Resonanz scheint mir ziemlich schwach zu sein.
Ich habe anfangs auch fast das gesamte Zockerkapital verbraten bis mir einmal ein Licht aufging.
Die Traderei steht und fällt mit einem vernünftigen Moneymanagment.

 

 

Gruß, hardyman

 

Sonst spielt man immer engere Scheine und will sich "Seins" zurückholen.

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Beste Grüße vom Shortkiller  

wahrscheinlich so schwach, weil er vollkommen recht hat und der Trader an sich ungerne Fehler zugibt. Bei vielen stand doch am Anfang des Zertihandels folgende Rechnung (bei mir auch): 1000,- hart erarbeiteter Einsatz in einen engen Schein stecken und wenige Zeit später hab´ ich 2000,-. Klappt natürlich nur in den seltensten Fällen. Dann wird der Schein noch enger gewählt, weil ich das Kapital ja dann verdrei- oder vierfachen muss u.s.w...  

Ich lese gerade die Behauptung, dass man nur mit hohem Einsatz Waves handeln kann.

Keiner möge sich von so einem ausgemachtem und noch dazu megagefährlichem Blödsinn verleiten lassen.

Die Hebel sind gut geeignet dazu, auch mit geringem Kapital einen ansehnlichen Gewinn zu erzielen. Die Hebel sind aber auch gut geeignet dazu, aus viel Kapital einen Totalschaden zu produzieren.

Deshalb Achtung ! Die Banken leben von der Angst des Wavers. Die müsst ihr besiegen.

Das allein ist schon die halbe Miete.  

In welchem Posting steht, das "...man nur mit hohem Einsatz Waves handeln kann..."?

   Salut!

Thread: Börsenliteratur

 

mal sehen, ob das teil hält.

greetz uedewo

 

 

ich bin nur Gelegenheitsleser. Vieleicht habe ich nicht sorgfältig genug gelesen. Aber ich warne davor, gleich beim ersten Schlag 1000 Euro oder mehr zu setzen. Dann möge man lieber Roulette spielen, am besten russisches Roulette.

Vor einigen Tagen habe ich hier reingesetzt, dass das A und O bei der ganzen Sache der sanfte Einstieg mit max 20 % des Kapitals ist. Das meine ich durchaus nicht langfristig für die Rente, aber natürlich auch nicht kurzfristig für den Tag.

Vernünftiges Waven zielt auf Wochen und Monate - und zwar mit mehreren Käufen.

Alles andere ist für die Bank !

Das ist so !

 

Es sind die Kleinzocker, die versuchen aus 10.000 oder 20.000 Euro das Doppelte zu machen.

Vorhin habe ich versucht, den Segen und den Fluch der Hebel darzustellen.

Wer das schon miterlebt hat, wie schnell es geht, aus 10.000 Euro 0 Euro zu machen, wird nachdenken.

Wer nachdenkt, kommt darauf, dass es gut ist 10.000 Euro zu haben, aber nur 1.000 Euro zu setzen, und anschließend 11.000 Euro zu haben - innerhalb weniger Wochen !

Das macht man nur selten mit Aktien!

 

durch 2 oder 5 oder 10 teilen oder mit 2 oder 5 oder 10 multiplizieren.

Das Ergebnis ist (fast) immer identisch !  

nem Vergleichschart in den Abend. Nix besonders. Nur schön zu sehen wie das Tier Bockstark ist.
Wenn lumpi mitliest, wäre nicht schlecht wenn er aus der Vergangenheit seine Vergleiche mal zeigen könnte. Lumpi, weisst was ich meine?
Danke.
 

Trin im Dow im Moment bei 1,35 und 10800 ist 1x durch  

Alle, die sagen, sie wüssten genau, wohin morgen die Reise geht, sind Scharlatane der übelsten Sorte ! Am schlimmsten sind die, die ein System haben UND selbigem Unfehlbarkeit zubilligen.

Es weiss nämlich niemand. Und das ist auch logisch.

Weil das so ist, verdienen natürlich die Banken. Denn die sitzen an den Hebeln.

Deshalb mein Rat: Schlage die Banken mit den eigenen Waffen und zocke nicht auf Tagessicht. Sitze auf deinem Scheinchen, lasse dich treiben ohne Angst und schlage zu, wenn es schön im Plus ist.

Hat nicht jeder mal die Erfahrung gemacht, dass ein mit Verlust verkauftes Scheinchen plötzlich und völlig unerwartet dick im Plus war - nach Verkauf ?

Also bitte! So schwer ist das nicht !


 

Es sieht verdammt bullisch aus !

Aber ich bin raus aus meinem Long, den ich seit 4800 hatte. Schon seit einer Woche !

Nur wenn ich gezwungen würde, mich entscheiden zu müssen, würde ich wieder long gehen; denn 400 Punkte gibt es jetzt vorerst nicht mehr.

Für short ist es mir zu früh. Aber ich will ja auch nicht nur 100 Punkte machen.

 

Hast du 10.000 Euro, dann setze jetzt 1.000 Euro auf einen langen Long oder auf einen langen Short.

Hast du geduld, warte 2 Monate und du hast auf die 1.000 Euro mindestens 75 % - natürlich nicht auf die 10.000 Euro.

Wenn du die 10.000 Euro tagestäglich zockst, bist du sie wahrscheinlich längst vor Ablauf der zwei Monate quitt.

Aber das weisst du ja !

Good Trades ;-))  

US Indizes - Korrekturpotenzial noch nicht ausgeschöpft
(©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)
Nasdaq Composite: 2226,93 Punkte
Dow Jones: 10837,26 Punkte

Die US Indizes konnten die anfängliche Schwäche im weiteren Handel ablegen und sich von den Tagestiefständen lösen. Belastet wird der Markt dabei durch den relativ schwachen Gold- und Silber Index, relative Stärke zeigt sich im Öl Sektor. Der Nasdaq taucht in den mehrfach erwähnten Unterstützungsbereich zwischen 2220,00 - 2230,00 Punkten ein, theoretisch lässt sich dieser Bereich noch bis 2191,00 Punkte ausdehnen. Der Dow Jones scheiterte in den Vortagen an dem 10960er Widerstand. Ein Tagesschlusskurs darüber wird benötigt, um im Anschluss die Aufwärtsbewegung der vergangenen zwei Monate fortzusetzen. Prinzipiell besteht unterhalb der erwähnten Kaufmarke Korrekturpotenzial bis zur nächstliegenden Unterstützung bei 10717 Punkten.  

@12ma99: in Posting #108 hatte ich: *gg* vergessen

@ER2DE2 zu Posting #109: Warum nur Minus-Trades? Der SL wird da gesetzt, wo es das System zuläßt, dementsprechend wird die Weite des Scheins gewählt...

Alles unter 1000€ macht wenig Sinn. Und was machen die, die nur 1000 haben? Deshalb auch meine vorhin gestellte Frage: Wie hoch sollte das Gesamtkapital sein, um zu traden?
(siehe Posting von hardyman #110)

Es kommt meiner Meiung nach nicht soo darauf an, wieviel ich an Kapital einsetze, sondern, wieviel VERLUST ich riskiere. Eher 5*2% verlieren als 5#10%!!!! Was glaubt Ihr, sagt da die Literatur, oder sagen Top-Trader (wirkliche Profis)?

Der SL wird durch den Schein definiert, yep.

Vieles ist aber Strategieabhängig...
So hat jeder seine. ;-)

@12ma99 zu Posting #112: In wieviel Wochen habe ich dann die Mio gemacht (reichrechnen...)? ;-)  *g* Ist das realitätsnah?   NEIN!

   Salut!

Thread: Börsenliteratur