Nochmals als Einleitung dieses langen Beitrages zum Verständnis meiner Einstellung zu Netcents / Clayton Moore. Man kann es nicht oft genau erklären, weil es immer wieder gerne hier verdreht und anders dargestellt wird, bzgl. meiner Intentionen.
Ich verurteile die privaten Machenschaften und Handlungsweisen des CEO Clayton Moore auf das Schärfste, wie es auch die Basher und andere Aktionäre machen. Insbesondere nat. seine nicht-gemeldeten Insider-Geschäfte mit den Aktien in Serie über Jahre, die er sich gleichsam schnell wieder genehmigt, sobald er seinen Bestand abverkauft hat.
Das schädigt das Unternehmen extrem, respektive auch uns Aktionäre, weil es dem StartUp nonstop wichtiges Kapital entzieht, dass aber das knappeste Gut bei NC ist.
Dazu ist meine persönliche Meinung, dass sich dieser CEO einfach schon jetzt , parallel zum Auf- und Ausbau von Netcents, die Taschen füllt über die Börse, wie es ein regulärer Aktionär auch macht, zumindest versucht. Nur gibt es da nat. die Unterschiede, dass der CEO ein Insider ist und den Hebel in der Hand hat, den Kurs über gezielte ( Fake)-News zu steuern für seine Aktiengeschäfte um dann um Nachgang seinen privaten Aktienbestand immer wieder über neue Zuteilungen über die AG auffüllt, für u.a. Compensation for services und damit nat. die Aktionäre weiter schädigt durch die Verwässerung und Kapitalentzug der AG, was sich auch in den Bilanzen negativ darstellt.
Das alles steht außer Frage und diesbezüglich stehe ich auch voll und ganz hinter den meisten Aussagen der Basher. Ich spreche jetzt mal gezielt die bekannte Basher-Gruppe hier im Thread an...Herrscher, Harry, Donna, Papa und wer sich noch angesprochen fühlt als Anti-NC / Moore.
Ihr bezeichnet den CEO in vielen nachlesbaren Postings als Betrüger, bzw. unterstellt ihm Betrug im weitesten Sinne auf vielen Ebenen. Sehr offensichtlich ist es nat. bei den Insider-Aktienverkäufen und den damit verbundenen, vielen Meldungen mit Inhalten, die zum Großteil so nicht oder nie eingetroffen sind aber den Kurs zeitweilig zum Steigen gebracht haben, was ja wohl im Sinne des CEO war, wenn man seine vielen Insider-Trades sieht. Ok,- einige Trader ( ich auch ), haben davon auch profitiert, die den Trade mitgegangen sind. Aber Viele haben das wohl nicht gemacht und hatten die lange Nase beim Rücksetzer.
Dafür gehört der CEO zur privaten Rechenschaft gezogen, weil er sich über NC unverhältnismäßig und dazu noch illegal ( zeitnahe Pflichtmeldungen nicht nachgekommen), bereichert und die Aktionäre quasi vera.... hat.
Ich trenne aber Netcents ( A ) und Moore ( B ). Der CEO hat sein privates Geldunternehmen im Unternehmen erschaffen und zieht so viel Geld wie möglich aus ( A ) in die privaten Taschen rüber. ( B ) ist für ihn u.a. eine Plattform ,die es gilt am Laufen zu halten und auch auf- und auszubauen, um auch dort eine Erfolgsstory in Summe zu verbuchen.
Ich glaube daran, dass er dies wirklich betreibt und unterstelle auch, dass Netcents immer weiter den Fuß in den Markt in sich ergebene Bereiche steckt, wo sie sich step-by-step ergeben und die NETCENTS abdecken kann, wie z.B. DeFi-Investments auf der NetCents-Plattform usw.. Das sind dann neue und zusätzliche Einnahmequellen die man anzapfen möchte.
Das Unternehmen ( B CM ) bei Netcents gehört gestoppt und sanktioniert und nicht das Unternehmen ( A-NC )!
Hier im Thread wird immer sehr scharf gegen Netcents und Moore geschossen seitens der Basher mit Behauptungen und Unterstellungen, die sich nicht nur auf Anklage beziehen, sondern auch schon Verurteilungen beinhalten ( Betrüger usw. ). Der CEO wurde von noch keinem Gericht indem was erbei Netcentsmacht, als Betrüger verurteilt das ist Fakt. Demnach stellt jede öffentliche Bezeichnung / Unterstellung in sich schon ein "Straftatbestand" dar, wenn Jemand ihn z.B. hier im öffentlichen Thread als Betrüger bezeichnet. Die betreffenden Personen fühlen sich bitte angesprochen, die hinlänglich bekannt und nachlesbar mit ihren Postings archiviert sind.
Das ist auch der absolut falsche Weg und Ort, sich hier im Thread als Ankläger, Verteidiger und Richter zu produzieren.
Die vornehmliche Instanz, die diesen Prozess zur amtlichen Feststellung einleiten kann, ist u.a. die Börsenaufsichtsbehörde BCSC, die sogar verpflichtet ist nach Kenntnis ein Strafverfahren einzuleiten, wozu aber konkrete Beweise notwendig sind.
Ich als aktiver Aktionär,- also nicht als außenstehender Basher, habe ein Interesse, dass mein Invest geschützt ist und bleibt. Sollten mir Unregelmäßigkeiten und Ungereimtheiten zur Kenntnis kommen, die einen gewissen Grad übersteigen, werde ich versuchen das nicht in einem Thread mit Leuten endlos und sinnlos auszudiskutieren, dessen Grundintentionen aus den verschiedensten Gründen und Motivationen seeehr einseitig, also unsachlich sind.
Als Aktionär wendet man sich also an die zuständigen Autoritäten und trägt seine Fragen und Bedenken oder sogar Vorwürfe und Anklagen vor, mit der Bitte um Prüfung, ob da ein Vergehen oder gar Straftat im Sinne der ( Börsen)-Gesetze vorliegt und wenn ja, inwieweit die Behörden Massnahmen gezielt gegen den CEO ( B ) verhängen können, ohne das Unternehmen ( A ) zusätzlich zu gefährden oder zu sanktionieren, was ja die Aktionäre weiter und zusätzlich schädigen würde, was nicht im Sinne der Basher sein sollte, wenn man ihnen glauben darf, das sie u.a. naive Aktionäre schützen wollen.
...... das war das Vorwort und die Einleitung,- und nun zum Hauptteil dieses Beitrages:
Ich habe schon länger einen persönlichen Email-Kontakt zur BCSC.
Der BCSC ist natürlich bekannt, was der CEO da all die Jahre parallel an Insider-Geschäften betrieben hat. Die Aufdeckung erfolgte ( zum Glück ) vorab durch andere Personen oder Prüfmechanismen !?
Mich hat interessiert, wenn eine amtliche Börsen-Autorität nun Kenntnisse darüber hat, das ein CEO einer AG über Jahre vermeintliche Fake-News produziert, um parallel und nachweislich private und verheimlichte Insider-Trades zu tätigen, inwieweit die Behörde dann gezielte Sanktionen und Strafen gegen den CEO ( privat ) verhängen kann, OHNE das Unternehmen zu bestrafen oder zu gefährden !?
U.a. diese Frage habe ich gestellt und dazu nachfolgend eine Antwort erhalten, die ich dem Thread nicht vorenthalten möchte.
Sie fragen in Ihrer E-Mail unten:
"Kann und wird der Vorstandsvorsitzende dazu verurteilt werden, seine gesamten Einnahmen aus nicht gemeldeten Insidergeschäften an die Gesellschaft, d.h. die Aktionäre, zurückzuzahlen ! Oder muss er persönlich eine hohe Strafe zahlen?"
Die kurzen Antworten sind:
(1) Ja, nach einer administrativen Anhörung kann ein BCSC-Gremium anordnen, dass eine Person Geld zurückzahlen muss, das sie illegal verdient hat (die Anordnung erfolgt gemäß s. 161(1)(g) des Gesetzes und wird oft "disgorgement" genannt). Wenn die Kommission aufgrund einer Disgorgement-Anordnung Geld erhält, kann sie dieses Geld an Investoren zurückgeben, die in diesem Fall einen finanziellen Schaden erlitten haben:
https://www.bcsc.bc.ca/enforcement/...ns/returning-funds-to-investors
(2) Ja, nach einer Verwaltungsanhörung kann ein BCSC-Gremium auch eine Geldstrafe gegen eine Person verhängen, die gegen das Gesetz verstoßen hat (siehe s. 162). Im Allgemeinen beantragen wir solche Sanktionen nicht gegen ein Unternehmen, sondern bitten darum, dass die Geldstrafe gegen den einzelnen Übeltäter persönlich verhängt (und von ihm bezahlt) wird.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Das hört sich gut an und sollte im Interesse und Ziel sowohl von Aktionären als auch Bashern sein !
Clayton Moore ist das Übel und nicht Netcents als Unternehmen !
Dazu hatte ich noch eine Frage an die BCSC gestellt und eine Antwort wie folgt erhalten :
In Bezug auf Ihre nachstehende E-Mail, insbesondere Ihre Fragen zu Strafverfahren und Betrugsklagen, kann ich aufgrund von § 11 des Gesetzes keine Auskunft geben.
Was einige Ihrer Bedenken bezüglich der Zahlungen an Herrn Moore betrifft, so sind viele Angelegenheiten der Unternehmensführung zivilrechtliche Angelegenheiten der Aktionäre und fallen nicht in den Zuständigkeitsbereich des BCSC.
Sie schreiben jedoch, dass bestimmte Zahlungen an Herrn Moore unzureichend als "Dienstleistungen" ausgewiesen werden. Wären Sie in der Lage, diese aufzuschlüsseln, damit wir sicher sein können, dass wir sie überprüft haben?
Hier eine gezielte Frage an die Basher, mit der Bitte um Antwort speziell zum letzten Absatz der zweiten Email.
Ihr prangert ja hier im Thread immer alles als betrügerisch an. U.a. die persönlichen Selbstbedienungs-Aktienzuteilungen an den CEO, welche als Compensation for services deklariert sind, ohne genaue Aufschlüsselung wie sich das erklärt, da der CEO doch schon ein fürstliches Festgehalt bezieht, worüber man doch vom CEO erwarten kann, dass diese Services abgedeckt sein sollten !?
Die BCSC fragt, ob ich das aufschlüsseln kann !
Diese Frage gebe ich an euch Basher weiter, weil ihr tiefer in der Thematik stecken solltet und weil ihr diese Beschuldigungen fast täglich thematisiert und ihr euch als Ankläger und Richter in einer Person profiliert.
Wie ihr seht kommt man mit bloßen Behauptungen und Anschuldigungen nicht weiter. Behörden agieren auf sachlichen Ebenen. Wer was behauptet und anklagt, muss auch entsprechende Beweise vorlegen oder zumindest nachhaltliche Hinweise geben.
Also,- wer von den "Anklägern" kann diese Aufschlüsselung beibringen !?
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