Die beiden deutschen Wissenschaftler Bert Sakmann und Erwin Neher haben in langjähriger Forschung nachgewiesen, dass messbare, minimalste elektrische Ströme von wenigen Milliardstel Ampere die Funktionen unseres Körpers steuern. Für ihre Forschungsergebnisse erhielten sie 1992 den Nobelpreis für Medizin.
Elektrostress und Mobilfunkstrahlung (Elektrosmog) kann einige gesundheitliche Probleme auslösen und verursachen. Die uns umgebenden technischen elektromagnetischen Signale sind oft MILLIONENFACH stärker als die sensiblen elektrischen Impulse unseres Körpers. Siehe auch Stichwort Zellkernerregung.
Der Biophysiker U. Warnke fand heraus, dass hier bereits minimale Belastungen durch Elektrosmog die Membranen unserer Körperzellen nachhaltig stören. Dies betrifft in erster Linie die Energieproduktion der Zelle durch das ATP (Adenosin-Triphosphat). Die Funktion der Zellmembran-Ionenpumpe ist eingeschränkt, die Zellspannung sinkt, Energiemangel tritt auf. Meherer Fachleute (z.B. Dr. Kremer-Revolution in der Krebs- und Aidsmedizin) sehen Krebsentwicklung auch in Zusammenhang einer gestörten ATP-Produktion. Der ATP-Stoffwechsel wird durch Antibiotika, radioaktive- und Röntgenstrahlung, durch ver- schiedene Gifte, Chemotherapeutika und durch Elektrosmog massiv gestört. Der Biophysiker Dr. Lebrecht (Uni, Lübeck) stellte vielfältige Entgleisungen unserer Biorhythmik fest. Veränderter Calziumspiegel, deutliches Absinken unserer Immunabwehr und Anstieg der Krebsrate.
Vor ca. 20/25 Jahren erkrankte jeder 80. Mensch an Krebs - heute fast jeder vierte/fünte. Nur zur Info. Sicher ist das ein multifaktorelles Geschehen. Aber diese neuzeitliche Entwicklung (ebenso bei schweren Erkrankungen im Atmungsbereich) ist bedenklich! Verschiedene Studien und Fachliteratur berichten über folgende Symptome und Krankheiten durch Elektrosmogbelastung: Schlafstörungen, Herzinfarkte, Herzrhythmusstörungen, Infektanfälligkeit, BurnOut-Syndrom, Depressionen, Gedächtnisstörungen, Lernprobleme, Kopfschmerzen, Autoimmunerkrankungen, DNA-Schäden, Leukämie und andere Krebsarten, sowie Veränderungen im Hormonhaushalt und beim Blutdruck.
@ Rosalie: Danke für Deine weisen Worte.
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