Machen wir einmal einen Rückblick um "Bakhmut", welches Russland trotz horrender Verluste nach 10 Monaten Krieg noch immer nicht einnehmen konnte, einmal aus der Perspektive vor Kriegsbeginn zu sehen und die kriegsgeile Vorfreude der Putinisten über eine baldige Eroberung dieses "Bakhmut" in richtige Relationen zu setzen. Und vergleichen wir dieses Bakhmut nach 10 Monaten einmal nach 10 Monaten Krieg mit den Kriegszielen von Putin.
Was hatte Putin im Jänner vor dem Angriffsbefehl gefordert als unverhandelbare Bedingung?
Den Ruckzug de NATO an ihre Grenzen von 1997 ? Jetzt dürfte eigentlich schon grosses Gelächter ausbrechen, wären nicht schon 100.000 Tote und Invalide auf beiden Seiten zu beklagen für diesen faschistischen Grossmachtstraum und Selbstüberschätzung mit dem für Russland extrem enttäuschenden Zwischenergebnis, jetzt noch um "Bakhmut" und den Donbass Donezk zu kämpfen anstatt schon seit Februar Kiev und damit die Ukraine zu kontrollieren.
Da sieht man erst, welche kleinere Brötchen Russland unse seine Trolle auch hier und jetzt "bakhen" müssen. Bakhmut statt Polen, ein Kuhdorf statt dem Baltikum, ein Weizenfeld statt Moldawien. Und ob Bakhmut morgen, in Wochen, oder gar nie in Russenhand fällt, würde daran nichts ändern.
War Bakhmut sein Ziel, an dem sich die russische Verbrecher-Armee seit 10 Monaten erfolglose die Schädel einschlägt oder war die Wiederherstellung zumindest des Einflusses auf die Gebiete der ehemaligen UDSSR. Waren es die Grenzen des Donbass, oder war es die NATO wieder auf die Grenzen von 1997 zurückzudrängen ? Sollte der russische EInfluss beim Dnepro enden oder frühestens dort, wo der eiserne Vorhang verlief(?) https://www.sueddeutsche.de/politik/...tin-nato-usa-ukraine-1.5490817
Was sich der Kreml unter Sicherheit vorstellt
Russlands Präsident Wladimir Putin hat den Zusammenbruch der Sowjetunion einmal als "größte geopolitische Katastrophe des vergangenen Jahrhunderts" bezeichnet. Jetzt will er zumindest Russlands Einfluss auf dem Gebiet der früheren UdSSR wieder herstellen. Er möchte die Nato aus diesem Gebiet zurückdrängen und jede Erweiterung und sogar Militärkooperation des westlichen Verteidigungsallianz mit Staaten aus dem Kosmos des untergegangenen Sowjetreichs ausschließen.
Oder von hier: das war Putins Plan: https://www.lpb-bw.de/ukrainekonflikt
Nun forderte er von der NATO schriftliche Garantien, künftig keine weiteren osteuropäischen Staaten wie die Ukraine oder Georgien in die NATO aufzunehmen. Und Putin ging noch einen Schritt weiter in seinen Forderungen: Was die geografische Reichweite der NATO anbelangt, solle diese wieder auf den Stand von 1997 zurückgeführt werden. Damit wäre eine Stationierung von NATO-Einheiten auf dem Gebiet des früheren Warschauer Paktes, des ehemaligen Jugoslawiens, der baltischen Staaten, der Visegrad-Staaten sowie in Rumänien und Bulgarien ausgeschlossen. Die USA und die NATO wiesen diese Forderungen als in weiten Teilen unannehmbar zurück. Russlands Anliegen gilt indes nicht nur der Ausweitung des sicherheitspolitischen Einflusses in Osteuropa. Putin möchte Russland wieder als Großmacht etablieren, auf Augenhöhe mit den USA und China beziehungsweise in Partnerschaft mit China gegen den Westen. >>>>>>>>>> und was hat er bislang erreicht? Er kämpft noch immer um "Bankhmut" und hat immer nicht einmal den ganzen Donblast Donezk oder Luhansk (sprich den Donbass). Und das zu einem extrem hohen Preis, der noch deutlch höher wird. Und die Falken in den USA? Die Lachen sich Tag für Tag einen ab mit welch geringen Zuwendungen von ein paar Mrd. USD, die laut Putinisten ja ohnehin nur von der FED aus dem Hut gezaubert werden könen und Aufklärung diesem Putin-Russland Schaden zugefügt wird.
"Bakhmut" und die 80 weissen Panzer. Wären nicht so viele Opfer und Vertriebene zu beklagen, würde ich Tag für Tag mit den Ami-Falken mitlachen.
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