Wird zu diesem Zeitpunkt keine Schlussfolgerungen ziehen
Die Explosion kann potenzielle Nel-Konkurrenten vom Wasserstoffmarkt abschrecken, glaubt der Analyst.
- Wir müssen abwarten, was die eigentliche Explosionsursache ist, aber es ist auf jeden Fall negativ für die Entwicklung des Wasserstoffmarktes, vor allem in Norwegen. Schade für uns, denn wir brauchen eine umweltfreundlichere Fahrzeugflotte, sagt Analysedirektor Karl Johan Molnes von Norne Securities.
Er sieht Wasserstoff als Energieträger der Zukunft sehr optimistisch - und die Position, die Nel eingenommen hat und die er in diesem Markt einnehmen kann.
Dieser Glaube hat sich nach der Explosion am Montag an der Wasserstoffstation von Uno-X in Sandvika, an die Nel Technologie geliefert hat, nicht abgeschwächt .
- Man muss erkennen, dass man einen kleinen Riss hat, aber auch die deutsche Nationalmannschaft gibt Tore frei. Man könne nicht ohne Rückschläge an der Entwicklung dieser Technologie teilnehmen, sagt Molnes gegenüber E24.
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Die Nel-Aktie ist am Montagmorgen um 13.30 Uhr um 13,97 Prozent auf 6,05 NOK gefallen. Analyst Jonas Meyer von Sparebank 1 Markets geht davon aus, dass es viele geben wird, die heute und auch für den Rest der Woche verkaufen möchten.
"Aber wenn es auf fünf Kronen sinkt, würde ich wieder damit anfangen", sagt er.
Die große Frage ist jetzt natürlich, inwieweit Nels Technologie die Explosion verursacht hat.
- Es stellt sich heraus, dass die Explosion im Zusammenhang mit Nels Kerntechnologie steht und von großer Bedeutung sein wird. Dann kann man sich fragen, ob der Auftragseingang einschlagen wird, sagt Meyer.
Im gegenteiligen Fall dürfte die Aktie wieder kräftig zulegen, sagt er. Aufgrund der bestehenden Unsicherheit hat das Brokerhaus am Montag eine neutrale Empfehlung mit einem Kursziel von 7 NOK abgegeben.
- Dies ist in diesem Kartenbild negativ, aber es ist so, dass alle Technologien Unfälle haben. Dies ändert nichts an unseren Wachstumspfaden für Wasserstoff.
Wird zu diesem Zeitpunkt keine Schlussfolgerungen ziehen
Die Explosion kann potenzielle Nel-Konkurrenten vom Wasserstoffmarkt abschrecken, glaubt der Analyst.
- Wir müssen abwarten, was die eigentliche Explosionsursache ist, aber es ist auf jeden Fall negativ für die Entwicklung des Wasserstoffmarktes, vor allem in Norwegen. Schade für uns, denn wir brauchen eine umweltfreundlichere Fahrzeugflotte, sagt Analysedirektor Karl Johan Molnes von Norne Securities.
Er sieht Wasserstoff als Energieträger der Zukunft sehr optimistisch - und die Position, die Nel eingenommen hat und die er in diesem Markt einnehmen kann.
Dieser Glaube hat sich nach der Explosion am Montag an der Wasserstoffstation von Uno-X in Sandvika, an die Nel Technologie geliefert hat, nicht abgeschwächt .
- Man muss erkennen, dass man einen kleinen Riss hat, aber auch die deutsche Nationalmannschaft gibt Tore frei. Man könne nicht ohne Rückschläge an der Entwicklung dieser Technologie teilnehmen, sagt Molnes gegenüber E24.
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Die Nel-Aktie ist am Montagmorgen um 13.30 Uhr um 13,97 Prozent auf 6,05 NOK gefallen. Analyst Jonas Meyer von Sparebank 1 Markets geht davon aus, dass es viele geben wird, die heute und auch für den Rest der Woche verkaufen möchten.
"Aber wenn es auf fünf Kronen sinkt, würde ich wieder damit anfangen", sagt er.
Die große Frage ist jetzt natürlich, inwieweit Nels Technologie die Explosion verursacht hat.
- Es stellt sich heraus, dass die Explosion im Zusammenhang mit Nels Kerntechnologie steht und von großer Bedeutung sein wird. Dann kann man sich fragen, ob der Auftragseingang einschlagen wird, sagt Meyer.
Im gegenteiligen Fall dürfte die Aktie wieder kräftig zulegen, sagt er. Aufgrund der bestehenden Unsicherheit hat das Brokerhaus am Montag eine neutrale Empfehlung mit einem Kursziel von 7 NOK abgegeben.
- Dies ist in diesem Kartenbild negativ, aber es ist so, dass alle Technologien Unfälle haben. Dies ändert nichts an unseren Wachstumspfaden für Wasserstoff.
Das Ausland ist am wichtigsten, nicht Norwegen
Nach einem starken Anstieg der Aktien über einen Großteil des Monats Mai haben die Pfeile in den letzten Wochen den Weg zu Nel geebnet.
Karl Johan Molnes glaubt, dass es für Nel jetzt einige schwierige Börsentage geben wird, aber dieser Herbst ist auf diese Woche begrenzt.
- Nach einem solchen Ereignis tendiert die Aktie dazu, sich nach dem dritten Tag auszuruhen. Das haben wir gesehen, als die beiden großen Investoren letzte Woche beschlossen, sich zu veräußern .
Noch hat er seine Meinung über die Grundlagen der Wasserstofftechnologie geändert.
- Wir haben die Einführung in Norwegen noch nie betont. Es ist wichtig im Ausland, vor allem die Vereinbarung mit Nikola. Also, wenn dies keine Konsequenzen für die Nikola-Kooperation hat, wird es auch längerfristig keine Konsequenzen für die Nel-Aktie geben, sagt Molnes.
Wird zu diesem Zeitpunkt keine Schlussfolgerungen ziehen
Die Explosion kann potenzielle Nel-Konkurrenten vom Wasserstoffmarkt abschrecken, glaubt der Analyst.
Wasserstofftank : Ein Wasserstofftank ist am Montag auf einer Uno-X-Station in Sandvika explodiert. Die Station war die erste der Kette und wurde am 22. November 2016 eröffnet. Die Ausrüstung wird über eine Genossenschaft von Uno-X, Nel und Praxair geliefert.
Hans Jordheim(E24) Veröffentlicht: 12:25 - 11.06.2019 , Aktualisiert: 12:48 - 11.06.2019
- Wir müssen abwarten, was die eigentliche Explosionsursache ist, aber es ist auf jeden Fall negativ für die Entwicklung des Wasserstoffmarktes, vor allem in Norwegen. Schade für uns, denn wir brauchen eine umweltfreundlichere Fahrzeugflotte, sagt Analysedirektor Karl Johan Molnes von Norne Securities.
Er sieht Wasserstoff als Energieträger der Zukunft sehr optimistisch - und die Position, die Nel eingenommen hat und die er in diesem Markt einnehmen kann.
Dieser Glaube hat sich nach der Explosion am Montag an der Wasserstoffstation von Uno-X in Sandvika, an die Nel Technologie geliefert hat, nicht abgeschwächt .
- Man muss erkennen, dass man einen kleinen Riss hat, aber auch die deutsche Nationalmannschaft gibt Tore frei. Man könne nicht ohne Rückschläge an der Entwicklung dieser Technologie teilnehmen, sagt Molnes gegenüber E24.
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Die Nel-Aktie ist am Montagmorgen um 13.30 Uhr um 13,97 Prozent auf 6,05 NOK gefallen. Analyst Jonas Meyer von Sparebank 1 Markets geht davon aus, dass es viele geben wird, die heute und auch für den Rest der Woche verkaufen möchten.
"Aber wenn es auf fünf Kronen sinkt, würde ich wieder damit anfangen", sagt er.
Die große Frage ist jetzt natürlich, inwieweit Nels Technologie die Explosion verursacht hat.
- Es stellt sich heraus, dass die Explosion im Zusammenhang mit Nels Kerntechnologie steht und von großer Bedeutung sein wird. Dann kann man sich fragen, ob der Auftragseingang einschlagen wird, sagt Meyer.
Im gegenteiligen Fall dürfte die Aktie wieder kräftig zulegen, sagt er. Aufgrund der bestehenden Unsicherheit hat das Brokerhaus am Montag eine neutrale Empfehlung mit einem Kursziel von 7 NOK abgegeben.
- Dies ist in diesem Kartenbild negativ, aber es ist so, dass alle Technologien Unfälle haben. Dies ändert nichts an unseren Wachstumspfaden für Wasserstoff.
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Börsenkommentar: Es könnte sich herausstellen, dass die Explosion in Sandvika für Nel nur ein Speed Dump war
Das Ausland ist am wichtigsten, nicht Norwegen
Nach einem starken Anstieg der Aktien über einen Großteil des Monats Mai haben die Pfeile in den letzten Wochen den Weg zu Nel geebnet.
Karl Johan Molnes glaubt, dass es für Nel jetzt einige schwierige Börsentage geben wird, aber dieser Herbst ist auf diese Woche begrenzt.
- Nach einem solchen Ereignis tendiert die Aktie dazu, sich nach dem dritten Tag auszuruhen. Das haben wir gesehen, als die beiden großen Investoren letzte Woche beschlossen, sich zu veräußern .
Noch hat er seine Meinung über die Grundlagen der Wasserstofftechnologie geändert.
- Wir haben die Einführung in Norwegen noch nie betont. Es ist wichtig im Ausland, vor allem die Vereinbarung mit Nikola. Also, wenn dies keine Konsequenzen für die Nikola-Kooperation hat, wird es auch längerfristig keine Konsequenzen für die Nel-Aktie geben, sagt Molnes.
OPTIMIST : Analysemanager Karl-Johan Molnes von Norne Securities
Weniger attraktiver Markt
Der Analyst von Norne Securities ist vielmehr der Ansicht, dass die Explosion in Sandvika zu Wettbewerbsvorteilen führen kann.
- Dies kann es für andere Spieler weniger attraktiv machen, daran teilzunehmen. Der Markt kann einfach aussehen, aber Sie sehen, dass es schwierig ist. Es gibt viele solcher Märkte, auf denen dies nicht möglich ist. Wenn Nel also nur herausfinden kann, was dies ist, können sie möglicherweise ihre Position auf dem Markt festigen.
Nach dem spektakulären Event des Lkw-Herstellers Nikola im April erhöhte das Maklerhaus sein Kursziel auf 11 NOK. Molnes sagt, dass sie eine aktualisierte Analyse bereitstellen werden, wenn klar ist, warum es an der Wasserstoffstation explodierte.
https://e24.no/boers-og-finans/nel-asa/...osjonen-i-sandvika/24638625
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