SPD-Basis will Schröder stürzen!

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neuester Beitrag: 07.08.04 17:15
eröffnet am: 05.08.04 08:23 von: Dixie Anzahl Beiträge: 85
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05.08.04 08:23
1

3263 Postings, 9295 Tage DixieSPD-Basis will Schröder stürzen!

SPD-Kettenbrief ruft zum Sturz Schröders auf
Donnerstag, 5. August 2004, 7.23 Uhr
An der SPD-Basis wird nach Presseinformationen ein elektronischer Kettenbrief von Parteimitgliedern verbreitet. In dem „Alarmruf“ wird zum möglichst schnellen Sturz von Bundeskanzler und SPD-Chef Gerhard Schröder aufgerufen, schreibt die „Hannoversche Allgemeine Zeitung“. Auf die SPD-Kandidaten der anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen solle eingewirkt werden, damit sie sich zur Ablehnung der umstrittenen Politik der „Agenda 2010“ bekennen. Auch die Gewerkschaften greifen den Kanzler und die Bundesregierung wieder an. Die Spitzen von IG Metall und Ver.di kritisieren die „unsoziale“ und „erfolglose“ Politik von Rot-Grün.

 

05.08.04 08:27

4561 Postings, 8126 Tage lutzhutzlefutzWäre zu schön um wahr zu sein!

Aber wer aus seinem Gruselkabinett ist befähigt ihn zu beerben und es besser zu machen?
Keiner?
Wer von der CDU könnte es machen?
Keiner?

Der Edmund hat gestern zu diesem Thema glaube ich den besten Spruch seiner bisherigen Karriere losgelassen!  

05.08.04 08:29

3263 Postings, 9295 Tage DixieAlles, was anders ist, ist besser! o. T.

05.08.04 08:35

1329 Postings, 9267 Tage DancerDen Koch kann ich mir noch

am ehesten vorstellen, der ist zwar unbequem hat aber wenigstens Profil. Seine radikalen Aussagen zu verschiedenen Themen sind m.E. der Tatsache geschuldet, daß er sich gegenüber Merkel/Merz profilieren musste.  

05.08.04 08:39

4561 Postings, 8126 Tage lutzhutzlefutzBFK einrichten!

Bundeskanzlerfindungskommission!

Bei den Tröten die sich überall mit wichtigen Ämtern versorgt haben, bin ich mal gespannt was dabei rauskommt. Wieso habe ich das Gefühl, daß das eine noch schlimmere Entschiedung wie beim DFB wird?  

05.08.04 08:43
1

36845 Postings, 7748 Tage TaliskerKoch?!?

Den "brutalstmöglichen Aufklärer"?
Den, der sich nur mal eben "vergaloppiert"?
Den, der zur Rettung einer Wahl kurzerhand ausländerfeindliche Ressentiments bedient?

Und die Spitze: der steht auf amerikanisches Junkfood!
Dann doch lieber die Currywurst...
Gruß
Talisker  

05.08.04 08:53

10991 Postings, 8608 Tage andyyHelmut Kohl soll es für 4 Jahre tun

er hat Zeit
er würde es aus Überzeugung tun
er könnte ohne extra Bezahlung es tun
er ist weltbekannt und überall willkommen, egal ob Ostblock, USA oder Japan
usw. usw. usw.

aber auf mich hört ja keiner

und er würde endlich mal für ein eindeutiges Wahlergebnis sorgen
schätze das er 60 - 70 % Zustimmung erhalten würde  

05.08.04 08:58

3051 Postings, 9144 Tage ruhrpott#7

60-70% Zustimmung. Besonders aus dem blühenden Osten.
Versprochen. Oder Hat Kohl sich einfach nur versprochen?

Ausgedacht ist oft viel schöner als die Wahrheit.
Deshalb verkauft sich die BLÖD-Zeitung wie Sau.
Vorteil: Das Denken wird einem abgenommen.
Nachteil: Das Denken wird einem abgenommen.

Viele Grüße

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aus dem Ruhrpott

 

05.08.04 09:03

21368 Postings, 8562 Tage ottifantMit der Bezahlung hast du recht.

Er kann sich ja von seinen Schwarzgeldkontos bedienen.
Außerdem kann er dann noch paar Akten verschwinden lassen, dafür sorgen
dass einige Knastbrüder wieder frei kommmen usw. usw.

Kohl - Nein Danke!  

05.08.04 09:11

3263 Postings, 9295 Tage DixieIst es so recht, ruhrpott?

SPIEGEL:
SPD-Kettenbrief ruft zum Sturz Schröders auf

Aus Wut über die Reformpolitik Gerhard Schröders wird nach Medienberichten an der SPD-Basis ein elektronischer Kettenbrief verschickt, der zum möglichst raschen Sturz des Kanzlers aufruft. Auch die großen Gewerkschaften laufen erneut Sturm gegen die " Agenda 2010" der Bundesregierung.



REUTERS
Schröder: Die Gewerkschaften greifen wieder an
Hannover - Über den von Parteimitgliedern verfassten " Alarmruf" an der SPD-Basis berichtet die " Hannoversche Allgemeine Zeitung" . Darin werde zum möglichst schnellen Sturz von Schröder als Kanzler aufgerufen. Auf die SPD-Kandidaten der anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen solle eingewirkt werden, damit sie sich zur Ablehnung der Politik der " Agenda 2010" bekennen.

Auch die Gewerkschaften greifen den Kanzler und die Bundesregierung wieder an. Gewerkschaften greifen erneut Berliner Reformagenda an. Die Spitzen von IG Metall und Ver.di kritisieren die " unsoziale" und " erfolglose" Politik von Rot-Grün. Die " Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtet von offenbar abgestimmten Briefen der Gewerkschaftschefs Jürgen Peters und Frank Bsirske an SPD-Chef Franz Müntefering und die Ver.di-Bezirke, in denen beide die Reformpolitik für den " großen Graben" zwischen SPD und vieler ihrer Anhänger verantwortlich machen.

Die Chefs der beiden größten Einzelgewerkschaften ermahnen Müntefering demnach, die Gewerkschaften nicht als Blockierer abzustempeln, sondern sich mit den politischen Alternativen auseinanderzusetzen. Bsirske betonte demnach in seinem Schreiben, dass man die Regierungspolitik wo es notwendig sei weiter kritisieren werde.

Gleichzeitig gehen beide Gewerkschaftsführer angeblich aber auf einen Vorschlag Münteferings von Mitte Juli ein, wieder verstärkt das Gespräch zwischen Partei und Gewerkschaftern zu suchen.

 

05.08.04 09:20

129861 Postings, 7687 Tage kiiwiiHat jemand den Kettenbrief? Dann bitte reinstellen

05.08.04 09:28

1533 Postings, 7826 Tage Hadschi Halef Oma.Kein Problem Kiiwi:

Vereinzelt Schauer und Gewitter
Es bleibt sehr warm  

Die hochsommerlichen Temperaturen bleiben Deutschland vorerst erhalten. Der Donnerstag bringt wieder viel Sonnenschein. Im Lauf des Nachmittags muss vor allem im äußersten Westen und Süden, eventuell aber auch in Ostdeutschland mit einzelnen Schauern und Gewittern gerechnet werden. Mit Ausnahme von kräftigen Gewitterböen weht nur schwacher bis mäßiger Wind aus Südost bis Nordost. Die Höchstwerte liegen zwischen 25 und 33 Grad Celsius.

Am Freitag ändert sich nur wenig am recht sonnigen und heißen Hochsommerwetter. Einzelne Wärmegewitter gibt es speziell wieder im Westen und Süden.
 

05.08.04 09:29

3263 Postings, 9295 Tage DixieSpiegel

SPIEGEL ONLINE - 05. August 2004, 6:27
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,311623,00.html
Reformgegner

SPD-Kettenbrief ruft zum Sturz Schröders auf

Aus Wut über die Reformpolitik Gerhard Schröders wird nach Medienberichten an der SPD-Basis ein elektronischer Kettenbrief verschickt, der zum möglichst raschen Sturz des Kanzlers aufruft. Auch die großen Gewerkschaften laufen erneut Sturm gegen die "Agenda 2010" der Bundesregierung.



REUTERS
Opposition gegen Schröder: Die Gewerkschaften greifen wieder an
Hannover - Über den von Parteimitgliedern verfassten "Alarmruf" an der SPD-Basis berichtet die "Hannoversche Allgemeine Zeitung". Darin werde zum möglichst schnellen Sturz von Schröder als Kanzler aufgerufen. Auf die SPD-Kandidaten der anstehenden Landtags- und Kommunalwahlen solle eingewirkt werden, damit sie sich zur Ablehnung der Politik der "Agenda 2010" bekennen.

Auch die Gewerkschaften greifen den Kanzler und die Bundesregierung wieder an. Die Spitzen von IG Metall und Ver.di kritisieren die "unsoziale" und "erfolglose" Politik von Rot-Grün. Die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" berichtet von offenbar abgestimmten Briefen der Gewerkschaftschefs Jürgen Peters und Frank Bsirske an SPD-Chef Franz Müntefering und die Ver.di-Bezirke, in denen beide die Reformpolitik für den "großen Graben" zwischen SPD und vieler ihrer Anhänger verantwortlich machen.

Die Chefs der beiden größten Einzelgewerkschaften ermahnen Müntefering demnach, die Gewerkschaften nicht als Blockierer abzustempeln, sondern sich mit den politischen Alternativen auseinanderzusetzen. Bsirske betonte in seinem Schreiben, dass man die Regierungspolitik wo es notwendig sei weiter kritisieren werde.

Gleichzeitig gehen beide Gewerkschaftsführer laut des Berichts auf einen Vorschlag Münteferings von Mitte Juli ein, wieder verstärkt das Gespräch zwischen Partei und Gewerkschaftern zu suchen.

 

05.08.04 09:30

3263 Postings, 9295 Tage DixieHandelsblatt

Gewerkschaftschefs greifen Regierungspolitik erneut an

SPD-Kettenbrief ruft zu Sturz Schröders auf


Die Kritik an Regierung und auch Bundeskanzler Schröder aus den eigenen Reihen reißt nicht ab. Per E-Mail wird offensichtlich innerhalb der SPD ein Kettenbrief verbreitet, in dem zum schnellen Sturz von Bundeskanzler Gerhard Schröder aufgerufen wird.


 






Kann sich Gerhard Schröder noch auf die Genossen verlassen? Foto: dpa

HB HANNOVER. Die Vorsitzenden der Gewerkschaften IG Metall und Verdi, Jürgen Peters und Frank Bsirske, haben sich derweil erneut von der der Politik der Bundesregierung distanziert. Sie sei „unsozial“ und „erfolglos“, heißt es nach einem Bericht der „Hannoversche Allgemeinen Zeitung“ (HAZ/Donnerstag) in Briefen der Gewerkschafter an SPD-Chef Franz Müntefering und die Verdi-Bezirke. Sie sei auch für den „großen Graben“ verantwortlich, der sich zwischen SPD „und einem großen Teil der SPD-Anhängerschaft in den letzten Monaten aufgetan hat“.

Die Briefe seien offensichtlich aufeinander abgestimmt, berichtet die Zeitung. Peters schrieb demnach an Müntefering, Bsirske an die Bezirke seiner Dienstleistungsgewerkschaft. Verdi und IG Metall sind die größten deutschen Einzelgewerkschaften.

Peters schrieb laut HAZ, der Graben zwischen Erwartungen der SPD-Anhänger und praktischer Politik ihrer Partei habe sich „durch das sozial- und wirtschaftspolitische Angebot, das die SPD mit der Agenda 2010 unterbreitet hat, aufgetan“. Schon seit Jahren werde der „betriebene Sozialabbau mit der angeblichen Notwendigkeit begründet“, den Haushalt zu sanieren und durch die Senkung der Lohnnebenkosten Wirtschaft und Beschäftigung fördern zu wollen. Die Erfolge blieben jedoch aus. Die „Agenda 2010“ stoße daher bei immer mehr Menschen „auf Unverständnis und Wut“. Nach Angaben der Zeitung kritisiert Bsirske in seinem Brief die Regierungspolitik wortgleich.

Von SPD-Mitgliedern wird ein elektronischer Kettenbrief verbreitet, in dem zum möglichst schnellen Sturz von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) aufgerufen wird, berichtet das Blatt weiter. Ziel sei es, die SPD-Kandidaten der kommenden Landtags- und Kommunalwahlen dazu zu bewegen, sich zur Ablehnung die bisherigen Reformpolitik zu bekennen. Über den Urheber des Kettenbriefs und die Resonanz darauf war zunächst nichts bekannt.


HANDELSBLATT, Donnerstag, 05. August 2004, 09:09 Uhr



 

05.08.04 09:30

12570 Postings, 7664 Tage EichiUnsinn!

In einer Demokratie kann man keinen Bundeskanzler "stürzen". Gewählt ist gewählt.  

05.08.04 09:35

129861 Postings, 7687 Tage kiiwiiEichi, ein Blick ins GG erleichert

die Rechtsfindung.
Natürlich kann (könnte) man (und zwar rot-grün allein) mit der vorhandenen Mehrheit einen anderen Kanzler wählen (man nennt das "konstruktives Mißtrauensvotum"). Nur wen ?  

05.08.04 09:39

3263 Postings, 9295 Tage DixieWirtschaftswoche

SPD-Kettenbrief ruft zu Sturz Schröders auf

Die Kritik an Regierung und auch Bundeskanzler Schröder aus den eigenen Reihen reißt nicht ab. Per E-Mail wird offensichtlich innerhalb der SPD ein Kettenbrief verbreitet, in dem zum schnellen Sturz von Bundeskanzler Gerhard Schröder aufgerufen wird.

 

HB HANNOVER. Die Vorsitzenden der Gewerkschaften IG Metall und Verdi, Jürgen Peters und Frank Bsirske, haben sich derweil erneut von der der Politik der Bundesregierung distanziert. Sie sei „unsozial“ und „erfolglos“, heißt es nach einem Bericht der „Hannoversche Allgemeinen Zeitung“ (HAZ/Donnerstag) in Briefen der Gewerkschafter an SPD-Chef Franz Müntefering und die Verdi-Bezirke. Sie sei auch für den „großen Graben“ verantwortlich, der sich zwischen SPD „und einem großen Teil der SPD-Anhängerschaft in den letzten Monaten aufgetan hat“.

Die Briefe seien offensichtlich aufeinander abgestimmt, berichtet die Zeitung. Peters schrieb demnach an Müntefering, Bsirske an die Bezirke seiner Dienstleistungsgewerkschaft. Verdi und IG Metall sind die größten deutschen Einzelgewerkschaften.

Peters schrieb laut HAZ, der Graben zwischen Erwartungen der SPD-Anhänger und praktischer Politik ihrer Partei habe sich „durch das sozial- und wirtschaftspolitische Angebot, das die SPD mit der Agenda 2010 unterbreitet hat, aufgetan“. Schon seit Jahren werde der „betriebene Sozialabbau mit der angeblichen Notwendigkeit begründet“, den Haushalt zu sanieren und durch die Senkung der Lohnnebenkosten Wirtschaft und Beschäftigung fördern zu wollen. Die Erfolge blieben jedoch aus. Die „Agenda 2010“ stoße daher bei immer mehr Menschen „auf Unverständnis und Wut“. Nach Angaben der Zeitung kritisiert Bsirske in seinem Brief die Regierungspolitik wortgleich.

Von SPD-Mitgliedern wird ein elektronischer Kettenbrief verbreitet, in dem zum möglichst schnellen Sturz von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) aufgerufen wird, berichtet das Blatt weiter. Ziel sei es, die SPD-Kandidaten der kommenden Landtags- und Kommunalwahlen dazu zu bewegen, sich zur Ablehnung die bisherigen Reformpolitik zu bekennen. Über den Urheber des Kettenbriefs und die Resonanz darauf war zunächst nichts bekannt.

05.08.2004
 

05.08.04 09:42

3263 Postings, 9295 Tage DixieTagesschau - was is nun ruhrpott?

Agenda 2010  

Die Vorsitzenden der Gewerkschaften IG Metall und ver.di, Jürgen Peters und Frank Bsirske, haben sich erneut von der Politik der Bundesregierung distanziert. In Briefen der Gewerkschafter an die verdi-Bezirke und an SPD-Chef Franz Müntefering heißt es, die rot-grüne Politik sei "unsozial" und "erfolglos", berichtet die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" (HAZ). Sie sei auch für den "großen Graben" verantwortlich, der sich zwischen SPD "und einem großen Teil der SPD-Anhängerschaft in den letzten Monaten aufgetan hat". Die Briefe seien offensichtlich aufeinander abgestimmt, berichtet die HAZ. Peters schrieb demnach an Müntefering, Bsirske an die Bezirke seiner Dienstleistungsgewerkschaft.

 

IG-Metall-Chef Peters  




Peters schrieb laut HAZ, der Graben zwischen Erwartungen der SPD-Anhänger und praktischer Politik ihrer Partei habe sich "durch das sozial- und wirtschaftspolitische Angebot, das die SPD mit der Agenda 2010 unterbreitet hat, aufgetan". Schon seit Jahren werde der "betriebene Sozialabbau mit der angeblichen Notwendigkeit begründet", den Haushalt zu sanieren und durch die Senkung der Lohnnebenkosten Wirtschaft und Beschäftigung fördern zu wollen. Die Erfolge blieben jedoch aus. Die "Agenda 2010" stoße daher bei immer mehr Menschen "auf Unverständnis und Wut". Nach Angaben der Zeitung kritisiert Bsirske in seinem Brief die Regierungspolitik wortgleich.

HAZ: Kettenbrief zum Sturz Schröders
Gegenwind erhält Bundeskanzler Gerhard Schröder zudem aus den eigenen Reihen. Von SPD-Mitgliedern werde derzeit ein elektronischer Kettenbrief verbreitet, in dem zum möglichst schnellen Sturz von Schröder aufgerufen wird, berichtet das Blatt. Ziel sei es, die SPD-Kandidaten der kommenden Landtags- und Kommunalwahlen dazu zu bewegen, sich zur Ablehnung die bisherigen Reformpolitik zu bekennen. Über den Urheber des Kettenbriefs und die Resonanz darauf war zunächst nichts bekannt.
 


Stand: 05.08.2004 09:05 Uhr
 

05.08.04 09:42

36845 Postings, 7748 Tage TaliskerDixie,

benötigst du Hilfe bei der Presseschau zu dieser Meldung? Ich könnte den Bereich ausländische Presse übernehmen, Sektor Asien... Das wird dann ein ganz toll langer Thread!  

05.08.04 09:47

3263 Postings, 9295 Tage DixieNein Talisker, durchaus nicht.

Die Frage richtet sich an ruhrpott, der bei allen Meldungen, die ihm nicht in den Kram passen, die BLÖD-Zeitungskeule herausholt. ;-)  

05.08.04 09:50

10991 Postings, 8608 Tage andyyich sage

KOHL   soll für 4 Jahre an die Macht

kein Schröder, Stoiber, Merkel, Merz, Westerwelle könnten es besser  

05.08.04 10:00

36845 Postings, 7748 Tage TaliskerHallo Dixie,

du kennst den Spruch: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Wer die richtigen Bezüge herstellen kann, auch.
Steht mir eigentlich nicht an, hier andere zu verteidigen, aber schau dir #8 nochmals an. Es reicht, die Überschrift zu lesen...
Naja, is auch egal, locker bleiben, sagt
Talisker  

05.08.04 10:15

12570 Postings, 7664 Tage EichiFür ein konstruktives Misstrauensvotum

findet sich keine Mehrheit. Dazu ist die Sozi-Linke zu schwach. - Absolut lächerlich der Sturzaufruf! -  

05.08.04 10:20

95441 Postings, 8732 Tage Happy EndSchon wieder ein HOAX unterwegs?

05.08.04 10:23

129861 Postings, 7687 Tage kiiwiiKlar ist das lächerlich. Doch einen Effekt hatte

das schon: Wer spricht heute noch über Stoiber und die Leichtmatrosen ?

Neuer Tag - neue Sau auf der Dorfstraße.

Und die SPD hat´s halt nicht so gern, wenn sie nicht selbst die Schlagzeilen bestimmen kann.;-)  

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