ja in der EU der aus meiner Sicht ganz bewusst gezeigte Weg, dass man auch eine eigene Vermarktung macht aber einer Lizenzierung ebenso offen gegenüber steht, wenn der Preis passt.
Man kann bei den cashreserven aus einer gewissen Stärke heraus in Gespräche gehen. Das war mir klar als die vorherigen KE durchgeführt wurden.
Man braucht keine Betteltour um weitermachen zu können, sondern hat selbst das Ruder in der Hand (wer den Fall Epigenomics kennt, weis was ich meine, da wars jahrelang so und aktuell akut wieder).
Einfach mal in Rohe überlegen, was eigentlich hier fertig gebührlichste wurde bislang (die Zulassungen, die Marktreifen und in Südkorea baut jemand ein Werk zur Produktion und das dort gefertigte Produkt darf auch in Der Eu verkauft werden...).
Hat mal jemand überlegt, was auf wo die täglichen Empfehlungsschlagzeilen mit „dringen dem Handlungsbedarf“ sollen? Da wird doch völlig ohne Bezug zu sachlichen Grundlagen Angst oder bei Bedarf Hoffnung geschürt, um des kurzfristigen Erfolges einzelner werden.
Diese Analystenhäuser sehe ich da genauso. Welcher zeitliche Horizont liegt den Analyseergebnissen zugrunde.
Ich bewerte das Potential für die nächsten zehn Jahre, rechne die Umsätze hoch, diskontiere das Ergebnis auf heute ab und teile das durch die Anzahl der Aktien. Da bleiben 10-12 € wert je Aktie.
Das wäre der Preis heute.
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