Ja es stimmt erster Artilleriebeschuss, zwar nur von den Separatisten, aber böse.
OSZE berichtet von Gefecht in der Ostukraine In Luhansk gab es Artilleriebeschuss. Der deutsche Kanzler Scholz und US-Präsident Biden sahen bisher kaum Fortschritte im Grenzgebiet zur Ukraine
Nach diesem Wochenende sieht die Welt anders aus als vorher, wir hoffen mal die Eskalation wird nicht auf die EU überschwappen, es bleibt sehr gefährlich. Der Markt wird das aber bitter abstrafen die Wochen und Monate.
Der DAX läuft wie auf Schienen und erreicht die 15000. Wenn die nicht hält, muss der Bereich um die 14800 halten, darunter ist Panik angesagt, wie man im Wochenchart sehen kann. Beim DOW entsprechend auch. Charts: DAX-Tageschart, DAX-Wochenchart, DOW-Wochenchart.
Manche vergleichen ja die Situation im Augenblick mit 2000, aber das habe ich damals nicht mitverfolgt. 2008 kam zuerst ein Rutsch und danach eine Konsolidierung.
ging es nur noch bis ca. 6.600 und dann weiter runter.
Meine Meinung:
Wir haben das Jahreshoch schon gesehen und es geht jetzt in Etappen runter. Ursache sind natürlich die Zinserhöhungen und alles was damit verbunden ist. Die Ukraine-Krise beschleunigt das nur, das Ganze wäre so und so passiert.
darf nun jedem klar sein, Europa wird in einen neuen Krieg gezogen, da werden Unternehmen nicht mehr Gewinne machen als vorher. Wachstum wird erstmal zur Rezession eine Korrektur notwendig. Inflation usw. beschleunigen den Trend. Krieg ist immer ein Extremszenario, gerade in Europa, und sogar schlimmer als Corona, daher ein Absturz bis unter 10000 Punkten sogar nichts ungewöhnliches, je nach Ausgangslage Krieg Europa. Im schlimmsten Fall sogar gar nicht mehr unter europäischer Flagge, aber so weit denken wir erstmal nicht....
Es ist vorbei, Putin will einen Krieg. Nachdem er die Ukraine eingenommen hat, wird er sich wieder öffnen für Gespräche und neue Erpressungen. NATO und US Truppen aufbauen in der EU das ist grad URGENT ! Sonst verlieret die NATO bald die halben Mitglieder.
Der Westen drängt darauf, die Spannungen in Osteuropa diplomatisch zu lösen. Ein Kremlsprecher bezeichnet konkrete Pläne für einen Gipfel mit US-Präsident Biden nun jedoch als »verfrüht«. Der Überblick.