Pfizer - zu Unrecht im Keller

Was Du schreibst strotzt vor Selbstmitleid und Selbstgerechtigkeit.
Alle um Dich rum sind Bösewichte; nur Du bist der Gute, der Unverstandene.

Die Anschuldigungen wegen eines angeblichen Zweitnicks finde ich auch nicht
gut. Ich würde so etwas nie behaupten, solange ich es nicht belegen kann.
Insofern kann ich Deine Verärgerung verstehen.

Aber ansonsten siehst Du die Sache nur durch die eigene Brille und allzu
subjektiv:

Mit der Posterei der Kaufkurse hast Du selbst angefangen; kein Mensch hat
das von Dir verlangt. Wie hast Du Dich gerühmt und gelobpreist über Deine
tollen Deals. Damit hast Du Kritik geradezu herausgefordert. Im übrigen habe
ich als Beobachter nicht das Gefühl, daß man Dir Häme wegen Deiner Einkaufs-
oder Verkaufspreise entgegnenschleudert. Was mich anbetrifft, habe ich mich
zwar über Deinen letzten Kauf bei 24,50 lustig gemacht, was aber nur mit der
Tatsache zu tun hatte, daß Du -nur um mich zu ärgern- einen Verlust gemacht
hast.

Auch Deine Anwürfe wegen angeblicher "Rechthabereien bezüglich des optima-
len Einstiegs" sind nicht gerechtfertig. Schließlich hast Du ja auch andere dafür
kritisiert (wenn nicht sogar als depperten Geizhals hingestellt, wie z.B. mich),
wenn sie Deiner Linie nicht gefolgt sind. Du mußt so fair sein und Waffengleich-
heit zulassen. Und das bedeutet, daß andere auch Dich kritisieren dürfen. Da Du
nun mal derjenige bist, der am meisten hier postet (ist ja auch "Dein" Thread),
wirst Du auch rein quantitativ am häufigsten kritisiert.

Du hast die Debatte um Kurse, Performance und Börsen-Ideologien selbst ange-
worfen. Nun spiel nicht die beleidigte Leberwurst, wenn Dir mal die Fetzen um
die Ohren fliegen.

In diesem Licht finde ich Deinen Vorsatz in Bezug auf die "Neue Mental-Hygiene"
(welch schöne Wortschöpfung) lobenswert; sofern Du Dich selbst mit einbeziehst.  

Ich habe übrigens noch zwei Titel vergessen, die ich gerne empfehlen möchte:
-Hewlett Packard
-Metro  

für die Aktie macht es keinen Unterschied, wer wann wieviel und warum gekauft hat - und ob er die Preise dafür bekannt gibt. Wir *müssen* hier auch keinen Konsens finden. Wenn jemand meint die Aktie steigt, so soll er hier begründen warum, die anderen können ja Gegenargumente bringen. Aber wir müssen uns hier nicht einig sein, was das Kursziel ist.

mal zur Abwechslung etwas zur Firma, aus der UBS-Seite:

Pfizers Cholesterinmittel Lipitor ist von den Verwaltern der staatlichen US-Krankenversicherung für Senioren (Medicare) zur bevorzugten Marke ernannt worden. Dies sagte der Chef des weltgrößten Pharmakonzerns, Hank McKinnell, am Donnerstag auf einer Analysten -Telefonkonferenz. Davon dürften auch die Umsätze mit dem Medikament profitieren

ist zwar schon vom 20.1., wurde aber hier glaub ich noch nicht angesprochen...
 

Die Meldung zu Lipitor vom 20.01. ist von Mammut gepostet worden. (# 1397.?)  

Ich finde o.k., was Du geschrieben hast. Klar werde ich mich auch selbst zurückhalten. Wenn ich nur noch über die Aktie bzw. Markttendenzen schreibe, ohne meine eigene Positionierung kundzutun, bleibt "automatisch" aus, dass ich mich mit persönlicher Performance brüsten kann oder für persönliche Verluste rechtfertigen muss.

Die Entscheidung, EK/VK zu posten, fiel mal in meinem Nokia-Thread. Da hatte ich einen (tatsächlichen) Verkauf eine Woche später kundgetan, was mir kübelweise Häme einbrachte. Tenor: "Ja, ja, Du hast natürlich letzte Woche beim Höchstpreis verkauft, solche Typen kennen wir, lächerlich sowas." (siehe unten).

Das zeigt: So geht es auch nicht. Die einzige Lösung ist, die eigene Positionierung/Käufe/Gewinne/Verluste KOMPLETT FÜR SICH zu behalten und nur "objektiv" über Markterwartungen zu schreiben. Und genau das werde ich ab jetzt auch tun.

Ein Letztes noch: Ich habe die für 24,50 gekauften 200 Pfizer (19.12) drei Wochen später (5. 1.)für 24,60 verkauft (VK gepostet). Insofern war das natürlich kein Verlust. Bitte antworte darauf nicht mehr - ich will meinem o. g. Vorsatz treu werden und werde auch meinerseits zu diesem Thema nicht mehr antworten.
 

Entschuldige, wenn ich zu Deinem VK von 24,50 doch noch was sage. Es
soll auch keine Antwort sein, sondern eine Klarstellung:
Daß Du zu 24,60 verkauft hast, wußte ich. Insofern hast Du auch tat-
sächlich keinen wirklichen Verlust (über 10 Cent will ich nicht reden).
Aber es ging Dir ja darum, mich zu ärgern. Und das ist Dir nicht gelungen
- was mich freut...;-)) Und die Transaktionskosten waren auch für die Katz.
Mit Schadenfreude im üblichen Sinne möchte ich das bitte nicht verglichen
sehen. Ich denke, Du verstehst das.

Noch eine Anmerkung zum NOKIA-Thread: den kenne ich nicht. Ich habe auch
keinen der Beiräge gelesen, habe deshalb auch keine Kenntnis von den ange-
sprochenen Pöbeleien. Für die meisten anderen wird das wohl auch gelten.

 

eigentlich noch INTEL?
Falls ja: heute gibt's was Interessantes von Bernie dazu. Falls gewünscht,
poste ich es.  

Die Analysten von McAdams Wright Ragen sind dem Wertpapier des US-amerikanischen Unternehmens Pfizer gegenüber weiterhin bullish eingestellt.
Das Unternehmen habe die Ergebnisse des vierten Quartals bekannt gegeben. So habe sich das operative EPS auf 0,51 USD belaufen, während die Konsensprognose von nur 0,42 USD ausgegangen sei. Pfizers Umsätze hätten 13,6 Mrd. USD betragen und somit die Konsensprognose von 13,2 Mrd. USD übertroffen. Der Anzeige unerwartet hohe Umsatz sei unter anderem auf die Medikamente "Lyrica", "Zyrtec" und "Norvasc" zurückzuführen. Für das gesamte Jahr habe das Unternehmen ein EPS von 2,02 USD bekannt gegeben, während die Guidance des Managements zuvor in einer Spanne zwischen 1,93 USD und 1,95 USD gelegen habe. Der Jahresumsatz habe bei 51,3 Mrd. USD gelegen.
Die detaillierten Vorgaben für das Jahr 2006 werde Pfizer am 10. Februar veröffentlichen. Nach Einschätzung der Analysten sei vor allem von Interesse, ob "Lipitor" angesichts der aufkommenden generischen Konkurrenz die bisherigen Marktanteile verteidigen könne. Die EPS-Prognose der Analysten liege für das Finanzjahr 2006 bei 2,00 USD, hieraus lasse sich ein KGV von 12,5 ermitteln. Das Kursziel belaufe sich nach wie vor auf 32,00 USD.

Aufgrund der fairen Bewertung der Unternehmensaktie sowie der vorgelegten Quartalszahlen ist die Einstellung der Analysten von McAdams Wright Ragen gegenüber der Pfizer-Aktie nach wie vor bullish.
Analyse-Datum: 20.01.2006


 

und zwar den Pfizer-Chart! ;-]
 

Ich hab zur Zeit überhaupt keine Aktien und warte bei Intel - ähnlich wie Du im Dezember bei Pfizer - eine Bodenbildung ab. Erwäge aber, bei einem krassen Absturz auf 20 USD auch schon "im Fallen" ein paar aufzufangen, sofern nicht weitere Gewinnwarnungen hinzukommen. Durch mehrere Käufe in kleineren Stückzahlen kann ich den Einstiegkurs dann gut mitteln (ist bei meinem Broker nicht so teuer). Was Bernie dazu schreibt (vermutlich positiv), interessiert mich. Wenn Du magst, kannst Du das ja im Intel-Thread posten.

http://www.ariva.de/board/204267/thread.m?a=#bottom

Intel hat ein klares Geschäftsmodell und keine Klagen am Hals, weil sich jemand an deren Chips verschluckt hat. ;-)) Das einzige Problem ist die AMD-Konkurrenz (nicht allzu bedrohlich, siehe Intel-Thread) und eine evtl. schwächelnde US-Wirtschaft.

Der Absturz der US-Indizes am Freitag - den ich schon seit Anfang des Jahres befürchtete und der ein wichtiger Mit-Grund für meinen Ausstieg bei Pfizer war - könnte sich heute weiter fortsetzen. Ich bin mir nicht sicher, ob das wirklich nur eine technische Korrektur im Aufwärtstrend ist (wie Bernie und viele Andere glauben). Letztes Jahr wurden auch Viele von den Kursrückgängen, die im Januar begannen und sich bis Mai hinzogen, unangenehm überrascht.

Zu Nokia: Ich hab mir gedacht, dass Viele hier den Nokia-Thread nicht kennen, und hab deshalb die Häme-Postings zwei Wochen nach meinem Verkauf mal als Screen-Shot gepostet.

Intel und Pfizer dürften bei weiter fallenden US-Indes vermutlich beide weiter abgeben (PFE wohl eher weniger). Grundsätzlich will ich aber bei ALLEN Neuengagements Vorsicht walten lassen. Nach einer größeren Korrektur der US-Indizes einzusteigen würde mir ein deutlich besseres Bauchgefühl geben. Würde ich jetzt kaufen, hätte ich zu viele Sorgen, den "Beutelhalter" für Shorts zu spielen.  

test
 

 

 

Bernecker sieht die Kursrückgänge (von Absturz kann man legalerweise nicht
reden!) durchaus sehr differenziert und kritisch. Heute schreibt er dazu:

"am Freitag erwischte es die Börsen wie einen Fieberanfall, mithin Schüttel-
frost. Öl plus Iran plus Gewinnenttäuschungen, und das alles zum Verfall-
termin, war einfach zu viel. Mag sein, daß diese Zufälligkeit schwerwiegend
ist, aber reden wir nicht lange drum herum: Das hätte nicht passieren dürfen."

"Im Dow Jones ist eine längere Pause angesagt. Im Nasdaq hat die Korrektur
gerade noch die Beschreibung eines Pull-back halten können. Ich gebe aber
zu, daß auch dies sehr knapp ist. Der Nasdaq 100 Tracking Stock schloß am
Freitag bei 41 $. Übertragen Sie dies in den schon gezeigten Chart und dann
sehen Sie, daß er bei spätestens 40,50 $ ein neuer Kauf wird. Legen Sie diese
Order noch nicht herein, weil ich darauf noch zurückkomme."

"Hält der Nasdaq die gegenwärtige Korrektur technisch so aus, daß er oberhalb
von 2.200 bleibt, ist seine Ausgangslage relativ zu allen anderen die mit Abstand
beste. In spätestens 2 Wochen werden wir das wissen, denn die größten Tech-
nologietitel mit der höchsten Kapitalisierung haben ihre Einbrüche schon hinter
sich, z. B. INTEL, um nur einen zu nennen."  

Du willst Dich vermutlich nicht von Deinen 40 Aktien trennen. Um für den Fall eines Index-Absturzes gewappnet zu sein, könntest Du zur Depot-Absicherung einige Put-Optionsscheine (im oder am Geld) auf den SP-500 (oder DOW Jones) kaufen (Laufzeit: idealerweise ca. 1 Jahr). Das ist dann wie eine Hausratsversicherung: Laufen die Märkte seitwärts, verfallen die Scheine mit der Zeit wertlos. (Die Hausratversicherung ist ja auch nicht unsinnig, wenn während des ganzen Jahres KEINE Scheibe zu Bruch ging.) Fallen die Märkte hingegen, steigen die Put-Optionsscheine in (annähernd) gleichem Maße, wie das Depot fällt. Es bleibt also auf konstantem Niveau. Das wäre dann äquivalent dazu, als würdest Du jetzt alles verkaufen und später billiger wieder einsteigen.

Das Ganze hat auch steuerliche Vorteile, weil das Depot unangetastet bleibt und daher bei Neuzugängen die 1-Jahres-Haltefrist erreicht werden kann. Steuern sind dann nur auf etwaige Gewinne der Put-Optionen fällig.
 

Es stimmt: Puts auf das Depot (welcher Put auf was?) sind eine Art Haus-
ratversicherung, und keine schlechte Idee. Man sollte sie haben, wenn man
einen allgemeinen Niedergang der Märkte befürchtet.

Das tu ich aber keineswegs. Wie Du weißt, habe ich Deinen Pessimismus noch
nie geteilt. Im vergangenen Jahr hat mir das satte 48% eingebracht.

Die Märkte sind aktuell angeschlagen, aber für einen Niedergang fehlen die
Grundlagen. Diese könnten sich natürlich radikal ändern, wenn sich die ak-
tuellen Drohszenarien in die Realität umsetzen würden:

Ein Waffengang in Iran (den ich für unausweichlich halte) und der Ausbruch
einer Grippe-Pandemie. Das restliche Drohpotential hängt mehr oder weniger
von den Erstgenannten ab. Solange der Markt die Realisierung der Drohungen
nicht annimmt, wird er sich wieder erholen.

Vorsichtshalber habe ich (wie gepostet) Gold auf die Watchliste gesetzt.
Heute habe ich  mit dem Positionsaufbau begonnen. Ich gehe übrigens davon
aus, daß auch Iran in Gold umschichtet und daß Gold unabhängig von Kata-
strophen weiter zulegen wird. Das liegt ganz einfach daran, daß immer mehr
Leute auf der Welt reich werden und sich ihren Reichtum sichern möchten.
Das tun sie nicht mit Aktien (denn Geld haben sie ja schon verdient) sondern
mit Gold und anderem Edlen.

Hausratversicherung habe ich übrigens keine. Falls etwas kaputtgeht, kann
ich es selbst bezahlen. Die Versicherer drücken sich sowieso immer.  

hi antilemming,
setze lieber auf texas instruments.warte aber noch die chippartie ist erstmal beendet.die chipaktien werden weiter fallen.Ti da ist mehr feuer drin als in intel.  

hab ich, für 48 Euro um Jahr. Es gab in 20 Jahren nur einen größeren Schadensfall über 1500 Euro, der bezahlt wurde. Die "Bilanzsumme" - 48 Euro x 20 = 960 Euro - ist positiv.

An der Börse sind Schadensfälle häufiger. Eine Über-10-%-Korrektur kommt im Schnitt alle 19 Monate. Seit dem Irakkrieg-Tief im März 2003 gab es nicht eine einzige solche 10-%-Korrektur. Das ist jetzt 34 Monate her. Seitdem gab es auch keinen neuen Krieg. Wenn der im Iran, wie Du schreibst, "unvermeidlich" ist, könnte es ja gut sein, dass die größere Korrektur JETZT kommt, oder?

Iran und Öl und Vogelgrippe sind gute Argumente (fundamental). Die Charts in 1512 und 1513 sind ebenfalls gute Argumente (charttechnisch) - sie stammen von einem US-Profi...

potti: Wenn die Indizes stark korrigieren, sollte man vorerst gar nichts kaufen, weder INTC noch PFE noch TI. DANACH kann man in aller Ruhe den Scherbenhaufen nach Perlen durchforsten. In der Regel sind NACH einem solchen Einbruch Banken und Versicherungen die interessantesten Käufe.  

hi antilemming,das ist richtig erstmal abwarten bei den halbleitern.  

Ich habe (noch) keine Veranlsssung unruhig zu werden. Sämtliche Indizes
haben ihre Januar-Gewinne wieder abgegeben. Der Dax notiert gegenüber
dem Jahresbeginn im Minus. Ich genieße die Gunst deutlich im Plus zu liegen.
Ob es -bei fast 40 Werten- nur Dummenglück ist, wage ich fast zu bezweifeln.
Selbst vor drei Tagen, am Schwarzen Freitag, habe ich ein Dreiviertel Prozent
verloren. Das war absolut viel - aber relativ wenig.

Weshalb sollte ich nun in Panik verfallen und Versicherungen abschließen?
Heute HABE ich ein Art Versicherung abgeschlossen, mit einem Gold-Basket.
Im Gegensatz zu einem Versicherungsbeitrag (bzw. Put), der "verloren" ist,
trägt mein Basket Früchte, wenn es zur Krise kommt.

Apropos Krise:
"Wenn der im Iran, wie Du schreibst, "unvermeidlich" ist, könnte es ja gut
sein, dass die größere Korrektur JETZT kommt, oder?"

Könnte - ja. Ich halte es aber nicht für wahrscheinlich. Dazu ist es dann
doch noch "zu weit weg". Außerdem rechnen die Menschen hierzulande eher nicht
mit einem Krieg - was nicht sein darf, kann nicht sein.

Meiner Meinung nach kann man es aber drehen und wenden wie man will: für
Israel wäre ein Atomstaat Iran eine ständige und absolute Todesdrohung. Im
Gegensatz zu dem Terroranschlag eines Selbstmordattentäters träfe ein
(selbstmörderischer) Atomschlag gegen Israel nicht zehn oder hundert Menschen,
sondern den Nerv; der Staat wäre mit buchstäblich einem Schlag erledigt. Wie
immer man auch dem Staat Israel gegenüber steht: man darf ihm nicht zumuten,
das hinzunehmen, muß ihm das Recht einräumen, sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Und zwar solange es noch möglich ist. Wer mir bis hierher zustimmt, wird zum
selben Schluß kommen.  

NEW YORK, January 23 (newratings.com) - In a research note published on Janurary 20, analyst Barbara Ryan of Deutsche Bank maintains her "buy" rating on Pfizer (PFE.NYS). The target price is set to $34.
Monday, January 23, 2006 9:19:36 AM ET

Inzwischen gibt es wohl kaum noch einen Analysten, der Pfizer nicht wohl gesonnen ist!
 

Eigentlich ist es mir schnurz, wer wie gestimmt ist. Die Teutsche Punk
kann mich sowieso mal. Mich interessiert ausschließlich, ob meine Aktien
steigen. Bei PFIZER ist das (im Moment) nicht der Fall.  

würdest du etwa eine Aktie kaufen, die nur "Downgrades" erhielt.
Dann würde ich sagen, leg dir einfach "Pixelpark" in dein Depot, und schau mal, wie die sich so entwickelt. Vielleicht noch etwas Qiagen dazu, der Streuung wegen. :-)  

einen kleinen Wertzuwachs bei Pfizer kannst du ja heute in deinem Depot immerhin feststellen (momentan 24,9 $ bzw. 0,8 %)! Ich würde sagen, du gönnst dir heute deshalb etwas, vielleicht ne Runde Thermalbad.  

somit kannst du dir (Fuzzi) im Anschluss an das Bad, durchaus noch einen Seniorenteller gönnen.