Der USA Bären-Thread

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neuester Beitrag: 25.10.24 20:34
eröffnet am: 20.02.07 18:45 von: Anti Lemmin. Anzahl Beiträge: 156405
neuester Beitrag: 25.10.24 20:34 von: Parsonage Leser gesamt: 23869140
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21.03.07 22:41

501 Postings, 9308 Tage DeadFredmerkwürdig 2

( und Ariva verhält sich auch merkwürdig :-)

 
Angehängte Grafik:
bigchart[2].png (verkleinert auf 93%) vergrößern
bigchart[2].png

21.03.07 22:42

13197 Postings, 6759 Tage J.B.Deadfreddie

Da ist überhaupt nix merkwürdig, mit Verlaub...


Servus, J.B.
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"If any man seeks for greatness, let him forget greatness and ask for truth, and he will find both." (Horace Mann)


 

21.03.07 22:46

501 Postings, 9308 Tage DeadFredMerkwürdig 3

Ich lerne noch, wie man mehrere Grafiken in ein Post reinbringt.
Erstaunlich, daß der Euro sich so ganz anders zum Yen verhält als der Dow, Und das der Wechselkurs Dollar/Yen so erstaunlich stabil ist

Die Sache stinkt !

regards

Fred

p.S.: Ariva spinnt heute abend ein wenig, sorry für die Doppelgrafik und für die verzerrte Darstellung, ich hab kein passendes Chart mit €/yen und $/Yen gefunden.

 

21.03.07 22:58

9108 Postings, 6491 Tage metropolisWas folgerst du daraus? o.T.

21.03.07 23:00

2857 Postings, 6877 Tage PlatschquatschJB find ich aber auch merkwürdig

gegenläufige Kursenwicklung nach der FED Entscheidung.
Bisher liefen Dollar und Euro ähnlich zum Yen, also beide
in die selbe Richtung.(hab aber auch keine Erklärung)

 
Angehängte Grafik:
Unbenannt.png (verkleinert auf 73%) vergrößern
Unbenannt.png

21.03.07 23:04
1

80400 Postings, 7528 Tage Anti LemmingDie Erklärung

1. Beim Euro steigen die Zinsen, beim Dollar könnten sie jetzt fallen, also legt EUR/USD zu (nix merkwürdig).

2. Beim Yen steigen die Zinsen kaum oder nur zögerlich, also bleibt USD/JPY weitgehend unverändert (nix merkwürdig).

3. Aus 1. und 2. folgt zwingend, dass auch EUR/JPY steigen muss (sonst wär ja Arbitrage möglich).  

21.03.07 23:08

13197 Postings, 6759 Tage J.B.@Deadfreddie und Platschquatsch

Was hat sich heute geändert??

Die Fed hat die Zinsen gleich gelassen und sich die Hintertür zu Zinssenkungen offen gelassen ---> ergo schlecht für den Dollar, USD/JPY runter

Ausserdem läufts in Amerika nicht rund, was die Konjunktur angeht

In Europa gibts die Probleme noch nicht, die EZB hat sich gestern auch wieder Zinsbullisch geäussert.

Da werden halt viele den EURO gekauft haben und dafür sind die Dollar geflogen, d.h. nicht der Yen und der Handel mit ihm ist hier der ausschlaggebene Faktor, sondern die anderen Währungen!!






Servus, J.B.
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21.03.07 23:12

9108 Postings, 6491 Tage metropolisEs ist nicht alles Gold was glänzt

http://www.n-tv.de/781512.html

Glückwunsch an alle die heute short gegangen sind wenn's klappt.  

21.03.07 23:13

501 Postings, 9308 Tage DeadFred? @ metropolis

Hi metropolis,

ich bin noch am analysieren. Bis jetzt habe ich nur ziemlich platte Sachen wie:
Da wurde doch mit Dollars eingekauft und zwar Yen .... und mit Euro nicht.

Aber warum hat man direkt nach der Entscheidung so viel gekauft? UNd viel wichtiger, warum hat niemand ( mit vieeel Geld ) DAGEGEN gewettet ???

Ich bekomme den Dreh nicht raus wie sich da jemand reich gekauft hat
( und das wurmt mich ungemein )

auf jeden Fall schlägt sich die Aktienlaune nicht auf die US-Wechselkurse nieder. Das stinkt ( Naserümpf).

Ich glaube erst an die gestiegenen Aktienkurse wenn ich sie auch in den Wechselkursen eingepreist wiederfinde oder die Situation verstehe.

Vieleicht hat ja jemand eine schlüssige Erklärung oder noch besser: Hat Yen gekauft  und kann erklären warum :-)

regards

Fred

 

21.03.07 23:14
1

80400 Postings, 7528 Tage Anti LemmingDie Fed ist nun keinesfalls neutral statt hawkish

sondern IMMER NOCH hawkish, allerdings etwas abgemilderter.

Wurden die Zinsen verändert? Nein.

Wurde die Notwendigkeit der Inflationsbekämpfung gestrichen? Nein.

Der Rest ist Makulatur.



Fed Is Not Neutral
By Tony Crescenzi
Street.com Contributor
3/21/2007 4:41 PM EDT
 
The notion that the Fed has shifted to a neutral directive is extraordinarily faulty. There was a good rally on the short end of the yield curve, but it wasn't vigorous enough to suggest that investors truly feel there has been removal of the Fed's implicit tightening bias. Only the explicit tightening bias has been removed with the removal of this portion of the Jan. 31 statement:

The extent and timing of any additional firming that may be needed to address these risks will depend on the evolution of the outlook for both inflation and economic growth, as implied by incoming information. (Originaltext der Fed)

A neutral directive today's was not. In a neutral directive, the Fed would have said as it did in February 2005 that: The Committee perceives the upside and downside risks to the attainment of both sustainable growth and price stability for the next few quarters to be roughly equal. (T. C.)

Today, the Fed did not say that the risks were equal but instead that the predominant risks were toward higher inflation.

Stocks were poised to rally either way so long as the Fed stayed out of the way. I mean this for equities globally. Three reasons: China's back to the highs, yen-carry fears have faded, and big brokerages continue to report no problems from subprime, further isolating the problems to poorly managed situations outside the realm of the banking and brokerage sector.

The Fed avoided two errors. First, the Fed did not shift fully to neutral, as I stated above. Had it done so, inflation fears would have ratcheted up in the bond market. Inflation fears were already rising, and they rose again today with the change in the explicit language. Treasury inflation-protected securities are now priced for a greater amount of inflation expectations than at any time in seven months.

Second, the Fed acknowledged the recent signs of economic slowing, particularly in housing. Had the Fed failed to do so, cries that the Fed was "too tight" would have resulted in weaker economic assessments, hence hurting equities.
 

21.03.07 23:23

501 Postings, 9308 Tage DeadFreddanke JB und AL

Was ihr schreibt klingt schlüssig.
Ich finds auf jéden Fall super (!), daß man hier so schnell eine Erklärung bekommt !
Und mit einem hast auf jeden Fall recht AL: Arbitrage darf nicht möglich sein.

Trotzdem bleibt bei mir ein flaues Gefühl, ich werd noch mal ein wenig rechnen.

regards

Fred
 

21.03.07 23:23

9108 Postings, 6491 Tage metropolisMan kann nicht alles verstehen

dafür haben die Akteure am Markt zuviele gegensätzliche Interessen. Die hier geäußterten Erklärungen sind nur Versuche das mit unserem beschränktem Wissen zu erklären.

Auf den ersten Blick "unlogische" Bewegungen entpuppen sich manchmal im nachhinein als logisch. Oder die Ursache ist banal (Squeeze, Geplatzte Wette auf Zinserhöhung etc.).

Als besonders unlogisch empfinde ich aber die Reaktion der Börse auf die FED-Entscheidung. Ich weiß aber noch nicht, ob der Markt wegen eines weggelassenen Satzes im FED-Statement spinnt oder ich einfach nur zu dämlich bin zu begreifen, dass die Rally weitergeht. (letzeres z.Z. noch ironisch gemeint)      

21.03.07 23:34
4

80400 Postings, 7528 Tage Anti LemmingMetropolis

Vordergründig scheint die heutige Marktreaktion in USA "logisch": Die Fed ist weniger hawkish und könnte sogar die Zinsen senken. Der "Greenspan-Put" funktioniert also auch unter Bernanke. Die Fed, so lautet die Nachricht, lässt die Märkte nicht im Stich.

Genauer betrachtet ist die Marktreaktion aber IMHO eine "Dummen-Rallye" (deshalb hab ich sie auch geshortet). Denn es kommt entscheidend darauf an, WARUM die Fed dovisher wird. Würde die Inflation in USA nachlassen und die Fed DESHALB dovisher, wäre das eine Super-News, die dreistellige Anstiege im DOW locker rechtfertigen würde. Leider aber ist die Fed dovisher geworden, weil die US-Wirtschaft auf der Kippe steht (Subprime-/Lender-Krise) - und in dem Kontext sind Zinssenkungen sogar ein Eingeständnis der Krise.

Manch einer wird das morgen wohl etwas nüchterner sehen. Eine Kniereflex-Reaktion auf "erwartete Zinssenkungen" ist IMHO noch keine Basis für nachhaltige Anstiege.
 

22.03.07 07:21
1

9108 Postings, 6491 Tage metropolisJo

"und in dem Kontext sind Zinssenkungen sogar ein Eingeständnis der Krise." Deswegen finde ich die Reaktion auch unlogisch. In anderen Martkphasen (2000/03) hätte diese Nachricht die Kurse abstürzen lassen. M.E. liegt die Reaktion an zuvielen Bären, die aber jetzt hoffentlich raus sein müssten. Deine Vermutung bezgl. des Verlaufs in den nächsten Tagen hat deshalb eine hohe Wahrscheinlichkeit. Trotzdem werde ich meine Stopps einhalten ;-(  

22.03.07 09:04

234267 Postings, 7515 Tage obgicouBernanke's Dilemma


Hätte er nur mal im Herbst letzten Jahres auf 5,5 angehoben,
dann könnte er jetzt schon wieder senken. Die Wirtschaft hätte merklicher abgekühlt und die Preise wären rückläufig.
So erleben wir eine Hängepartie bei den Preisen. Solange es noch Analysten gibt, die von einem Soft Landing träumen, werden die Rohstoffpreise nicht in dem gewünschten Maße nachgeben.
Allerdings waren im Spätjahr Kongreß-Wahlen und ein merkliches Abkühlen der Wirtschaft nicht erwünscht.

Die Reaktion gestern war wohl der Anfang eines Short-Squeeze, der sich mind. heute noch fortsetzen wird. Die wöchentl. Arbeitsmarktdaten lassen sich nämlich wunderbar egal wie sie ausfallen positiv betrachten. Die Party wird daher imho frühestens am Freitag mit den Hausverkäufen enden.  

22.03.07 09:40

80400 Postings, 7528 Tage Anti LemmingGoodbye easy mortgage

Schärfere Standards bei der Kreditvergabe werden ab nun zusätzlich auf den Housing-Markt drücken. Betroffen sind vor allem Erstkäufer.


REAL ESTATE

Goodbye easy mortgage money

 Subprime woes forcing borrowers to deal with tighter lending standardsBy Amy Hoak, MarketWatch Last Update: 5:01 PM ET Mar 21, 2007

CHICAGO (MarketWatch) -- The era of easy mortgage money has disappeared in the wake of problems in loans made to some of the riskiest borrowers at the height of the housing boom, with lenders now asking for more financial documents, bigger down payments and proof of greater credit responsibility from would-be borrowers. 

The tougher underwriting standards won't prevent most mortgage applicants from getting a loan and they aren't likely to remain in place for long, especially if the housing market regains its footing later this year. But they are limiting options even for the most creditworthy borrowers and forcing first-time home buyers and those with less than stellar credit to go back to the drawing board and rethink their purchase or refinancing options. Lenders also are shying away from loans that cover 100% of a property's value and looking askance at cash-out refinancing requests.  

"Lenders who are doing loans for people who have a down payment, jobs and good credit ... they're not pulling in," said Randy Johnson, mortgage expert at Credit.com and author of the book "How to Save Thousands of Dollars on Your Home Mortgage." "If you're at the margin ... you're going to have a little more trouble getting the best loans today."

Those shut out due to stricter lending standards should focus on improving their credit scores and building savings, working toward the goal of buying a home in the future, Johnson said.  "For people who thought they were going to be able to buy a home this year because of this profligate lending ... they can make themselves attractive to the industry again by doing things that should have been doing," he said. "Stop relying on credit. Get your fiscal house in order. There will be lenders standing in line all day."  

Affected borrowers One group of borrowers that will find the going more difficult is made up of those who choose no- or stated-income loans, said A.W. Pickel III, president of LeaderOne Financial Corp. in Lenexa, Kan.. These borrowers, who find it hard to document their income because it is earned irregularly -- say through occasional commissions -- may need to make some concessions.  

Case in point: LeaderOne Financial had a no-income, 100% jumbo loan available up until last week, he said. Borrowers who applied for this loan weren't subprime -- in fact, they required a credit score of at least 720. Today, it's a 95% mortgage instead.  Other challenges will hit those on the fringe between prime mortgages, for borrowers who are the best credit risks, and subprime loans, for the risky borrowers, experts said.

Borrowers with a credit score under 620 are likely to feel the most pressure with regard to stricter standards, said Mark Lefanowicz, president of E-Loan. And credit scores will probably need to be higher for borrowers at the fringe to reach prime status, said Eric Weinstein, president of Centreville, Va.-based Carteret Mortgage Corp. The credit score that separated an A borrower from an Alt-A borrower, the first step down to subprime, used to be about 620 and now is scooting up to the 660 range, he said. Credit scores, the best known of which is the FICO score created by Fair Isaac Corp., are used by lenders to predict repayment behavior and set interest rates accordingly.

 For some of the subprime and Alt-A loans, lending criteria have been changing so often that Weinstein's company is busy "remapping" lenders' offerings, trying to keep up.  "It's driving us crazy," Weinstein said. "Some are staying the same, some are getting tighter and some are out of business," he said of the lenders he deals with.  

Another group affected by stricter standards is first-time buyers who may be shut out of homeownership, Lefanowicz said. During recent years, some Realtors' clientele was largely made of first-time buyers, many of whom didn't need a substantial down payment, he said.  "Now, they're going to need more cash to get in, more times than not," he said.

The pendulum

But Weinstein also believes some of these tightened standards won't stick around for long.  "Give it one or two years and it will swing back to where it was," he said. "Right now it's very tight ... it will slowly loosen up as the housing market improves."  What is happening right now is part of the "natural flow of events in the mortgage industry," he said.

The reaction isn't unusual at a time when home values aren't rising as they once were; rapid home-value increases inspire more risky loans to be made (because lenders are confident they can easily recoup the mortgage value from the appreciated sales price if the borrower defaults), while slower appreciation will inspire tighter lending standards, he added.  The pendulum swings back and forth, Pickel said, and depending on the performance of outstanding loans certain products ripped from the list of options today could very well be back in a year.

But the pendulum may not yet have finished swinging to the conservative side. As a result of the problems in the subprime market -- including defaults that are affecting some lenders' books -- some of the stricter lending standards "will move into the prime even if the defaults don't," said Christopher Cagan, director of research and analytics at First American CoreLogic, a provider of mortgage risk analytics and real estate information. He expects that lenders will, in general, be more cautious about the loans they approve.

With many housing markets throughout the country cooling significantly, more homeowners aren't able to tap home equity and instead are missing payments, defaulting on their loans and heading for foreclosure -- often after the interest rate on an adjustable-rate loan resets. That has caught lenders' attention, even if they aren't hit by the subprime fallout, making them more conservative as a result.

In a report released this week, "Mortgage Payment Reset: The Issue and the Impact," Cagan studied 8.37 million adjustable-rate mortgages that originated between 2004 and 2006, and estimated that 1.1 million of those homeowners will end up in foreclosure during the span of six to seven years. The debt from the mortgages will total $326 billion, and after foreclosure and resale, about $112 billion will be lost to remaining equity, lenders and investors over several years, according to the report.

But putting the numbers in perspective, Cagan reported that the losses would translate to less than 1% of U.S. mortgage lending projected for the several-year period, and won't have a debilitating effect on the economy or mortgage lending industry.  "There will be loans for (borrowers) to get," he said. "Wells Fargo and Bank of America aren't going to go out of business for two years and say 'We're not going to make any loans to anybody.'" End of Story  

Amy Hoak is a MarketWatch reporter based in Chicago.

 

22.03.07 10:40
2

234267 Postings, 7515 Tage obgicouIn Orange County

scheint man es einfach nicht mit den Finanzen zu haben;
1994 der Bankrott des Countys, ausgelöst durch Zinsspekulationen des Treasurers (dessen Name war übrigens Citron und das in Orange County).

Heute haben wir New Century, People's Choice und Fremont; die sitzen alle in Irvine. und das liegt in Orange County.  

22.03.07 10:49
1

2857 Postings, 6877 Tage PlatschquatschSP500 Stunde

kurzfristig bis Fr/Mo sollte zumindest bis in den Bereich 1420/25 was gehen,
zumal kurzfristig überkauft und deutlich außerhalb der BollingerBänder.
Erst unter 1410/05 wirds wieder bärischer und alles darüber ist nur ne Korrektur.
Falls wir ähnlich wie 2004 einen Tradingmarkt haben sollte der aktuelle Bereich
halten(max.1442/45 als Übertreibung) ansonsten wohl eher bis zum Jahreshoch und
danach völlig losgelöst Richtung 1500.

 
Angehängte Grafik:
chart.png (verkleinert auf 63%) vergrößern
chart.png

22.03.07 11:03
3

23406 Postings, 6725 Tage Malko07Als ich im November und

Dezember darauf hinwies, dass es im ersten Quartal keine Zinsveränderung geben wird und dass dieses auch nicht negativ beurteilt würde, wurde ich "verprügelt". Eine Zinsveränderung bedeutet nun mal immer, dass einige Stellschrauben im Wirtschaftsleben falsch stehen und das Schrauben an der Monetärschraube diese nicht unbedingt richtig stellen. Der momentane Zins liegt richtig und sich nur auf den Zins zu fokussieren bringt einen nicht weiter. Wäre reiner blinder Aktionismus.

Die nicht bezweifelte stärkere Abkühlung der Konjunktur in den USA erhält eine größere Stütze durch eine florierende Wirtschaft in Europa und Asien als durch eine Zinssenkung. Die Wirtschaft in den USA ist äußerst wichtig allerdings zwischenzeitlich nicht mehr der alleinige Maßstab. Es wird also frühesten im Juni eine Zinssenkung geben. Wenn der Ölpreis nicht weiter nachgibt halte ich die allerdings auch für unwahrscheinlich.

Im Sommer wird dann auch das Geschehen um die Immobilien-krise/-korrektur besser zu übersehen sein. Momentan spielen dort primär Ängste, die nicht ausreichend unterfüttert sind.  

22.03.07 12:40

215 Postings, 8524 Tage Machointeressante sicht

22.03.07 13:52
1

4560 Postings, 9133 Tage Sitting Bull... und, habt

Ihr immer noch Eure Puts?  

22.03.07 13:54

13197 Postings, 6759 Tage J.B.Jo, Indianer und die bleiben sicher noch ein wenig

Servus, J.B.
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22.03.07 14:00

4560 Postings, 9133 Tage Sitting BullÜbermittler

schlechter Nachrichten kriegen einen schwarzen Stern.

Ich gehe dann wohl wieder short!  

22.03.07 14:29
1

234267 Postings, 7515 Tage obgicouKB Home sieht schwarz für 2007


KB Home fiscal 1Q profit plunges
22.03.07 14:13

LOS ANGELES (AP) - KB Home, one of the nation's largest homebuilders, said Thursday fiscal first-quarter earnings plunged as the continuing housing slump hurt sales and profit margins. KB warned that it expects the sector's problems, most notably a glut of homes on the market and intense price competition, to continue at least through 2007, resulting in lower sales and profits for the year. Net income in the quarter ended Feb. 28 fell to $27.5 million, or 34 cents per share, from $173.3 million, or $2.01 per share, a year ago. Even with the sharp decline, the result topped Wall Street's expectations. Analysts surveyed by Thomson Financial were looking for profit of 25 cents per share. Revenue fell 19 percent to $1.77 billion from $2.19 billion, as unit deliveries fell 16 percent and the average selling price dropped 5 percent, but surpassed analysts' forecast of $1.61 billion. The company delivered 6,655 homes at an average price of $261,400. Orders were off 12 percent to 7,677 in the quarter. The cancellation rate was 31 percent, a sharp improvement from the 48 percent in the fourth quarter of fiscal 2006. The housing sector has been plagued by an excess of supply, built up during the five-year boom that ended 18 months ago. That oversupply has forced builders to cut production and lower prices to sell through the inventory. "We believe these conditions will likely continue for at least the remainder of 2007, reducing our quarterly and full-year revenues and earnings compared to 2006 results," said Jeffrey Mezger, president and chief executive officer, in a statement. KB said it is using "extreme caution" when making land purchases and development plans. The company also warned that problems in the sector of the mortgage market that lends to people with poor credit could cause problems for builders if the rate of foreclosure increases and more homes hit the market.  

22.03.07 15:01
1

4560 Postings, 9133 Tage Sitting BullMensch,

wo grabt Ihr bloß immer diese bärische Berichte aus? Ein Glück, dass man in den Weiten des Internet immer fündig wird. Fündig nach dem passenden Bericht zum aktuellen Seelenbefinden. Und genialer Weise gibt es auch solche sozialen Einrichtungen wie Ariva, wo sich verwundete Bären (oder Bullen) gegenseitig die Wunden lecken können. lol  

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