Drei Jahre iMac und OS X: vier ausserplanmäßige Reboots. Und das trotzdem seit Snow Leopard, Mountain Lion (Lion ausgelassen) und nun Mavericks zwei größere Updates durchgeführt wurden. OS X läuft einfach nur, man muss daran keinen Gedanken unnütz verschwenden.
Stand Microsoft Windows 7 HP Notebook Asus: allein die Update Session mit 74 Updates nach sechs Monaten Stillstand erforderte vier Reboots, über drei Stunden Auszeit für das Einspielen (an Arbeiten mit der Kiste war nicht zu denken), und da sich als 'wichtiges Update' auch der IE 11 unbedingt installieren wollte, musste ich nach zwei erfolglosen Update Versuchen (Abbruch, Roll-back) zwei Stunden im Netz recherchieren, bis ich das fixen letztendlich konnte. Die Windows Update Routine war einfach buggy.
Sorry, aber verglichen mit OS X ist Windows einfach Mist. Windows 7 läuft im Prinzip sehr stabil, aber diese Update Sch... raubt einem den letzten Nerv - neben Microsoft, Adobe, ... , ist man nur damit beschäftigt, den Updates hinterher zu hecheln.
Wer diesen Schmarren gerne macht, soll damit glücklich werden. Wer einfach nur einen soliden Rechner als Werkzeug braucht, der sollte auf OS X wechseln. Es muss kein iMac sein, auch der Mac Mini ist Klasse. Das Argument 'höhere Kosten' entfällt damit.
Ich hab seit Mai 2010 einen 27" iMac (i750 Quad-Core CPU, 1TB HDD, 12 GB Arbeitsspeicher), und habe seitdem nicht eine Sekunde lang den Wechsel bereut. Es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht: Bastelei vs. Rundumsorglosigkeit.
Würde ich nicht im beruflichen Umfeld mit Windows konfrontiert werden, könnte ich komplett darauf verzichten. Nur deswegen nutze ich neben dem Windows Notebook auf dem iMac via Parallels eine Windows 7 und eine Win XP Maschine.
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