Was besseres als die derzeitige Regierung hätte Deutschland nicht passieren können. Jahrzentelang war Deutschland innenpolitisch gelähmt, weil die Mehrheiten im Bundestag und im Bundesrat entgegengesetzt waren.
Dank unserem Bundesgerd und seiner Dilettantentruppe wird sich das ab 2006 grundlegend ändern. Dann können endlich wieder Entscheidungen getroffen werden.
Die PDS hat ja auf ihrem Parteitag am Wochenende ein paar grundsätzliche Sachen geklärt. Es würde mich nichtmal ein bischen wundern wenn die bei den nächsten Bundeswahlen auf anhieb bundesweit auf 15% um mal sehr vorsichtig zu schätzen kommen.
WALDY
: @ Katjuscha ...und andre Blinde,das ist FAKT :
Brandenburgs CDU und PDS im AufwindBrandenburgs SPD-Ministerpräsident Matthias Platzeck (Foto: dpa)Dreizehn Jahre nach ihrem Amtsantritt hat Brandenburgs SPD ihre Mehrheit bei den Kommunalwahlen flächendeckend verloren. CDU und PDS verdrängten die Sozialdemokraten in zahlreichen Kommunen auf den dritten Platz. Die Verluste waren erdrutschartig: Die SPD halbierte ihr Wahlergebnis von 1998 nahezu. Seinerzeit hatte sie noch 40 Prozent errungen und jeweils die stärkste Fraktion in den Stadtverordnetenversammlungen und Kreistagen gestellt. MfG Waldy
Die Basis dieser Partei ist erschreckend. Alt sed-bonzen und andererseits vereinen sie die linksextreme seite deutschlands. durch ihren grundsatzentscheid sind die linksextremen ja nicht aus der partei ausgetreten. ich sehe diese partei als genauso gefährlich an wie die NPD. da aber deutschland auf dem linken Auge blind ist, wird sie eher akzeptiert als rechte parteien.
Dreizehn Jahre nach ihrem Amtsantritt hat Brandenburgs SPD ihre Mehrheit bei den Kommunalwahlen flächendeckend verloren. CDU und PDS verdrängten die Sozialdemokraten in zahlreichen Kommunen auf den dritten Platz. Die Verluste waren erdrutschartig: Die SPD halbierte ihr Wahlergebnis von 1998 nahezu. Seinerzeit hatte sie noch 40 Prozent errungen und jeweils die stärkste Fraktion in den Stadtverordnetenversammlungen und Kreistagen gestellt. WahlforscherMinus-Rekord für SPD Wahlschlappe für die SPDDiskutieren Sie mit! Platzeck überrascht von der Höhe der Verluste Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) sieht die Gründe für das Desaster seiner Partei überwiegend auf Bundesebene. Schon im Wahlkampf habe man deutlich gemerkt, dass kommunale Themen fast keine Rolle gespielt hätten, "sondern das, was besprochen wurde, (...) war: Gesundheit, Rente, Arbeitsmarkt und Steuern hoch und runter", sagte er im Deutschlandfunk. "Dass es so drastisch ausfällt, das haben wird selbst in unseren bösesten Träumen nicht gedacht."
Brandenburgs Innenminister Jörg Schönbohm (CDU) gibt seinen Stimmzettel ab (Foto: dpa)
Union wird voraussichtlich stärkste Kraft Bisher sind knapp zwei Drittel aller Wahlbezirke ausgezählt. Stärkste Partei wurde dem Zwischenergebnis zufolge die Union mit 27,3 Prozent, gefolgt von der SED-Nachfolgepartei PDS, die sich mit wenigen Hundertstel Prozent Vorsprung ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der SPD liefert. Die Auszählung der Stimmen gilt als kompliziert. Jeder Wähler konnte bis zu vier Stimmzettel mit bis zu zehn Stimmen abgeben. Das endgültige Ergebnis soll erst am Dienstag vorliegen. PDS gewinnt in drei großen Städten In den Stadtverordnetenversammlungen aller vier kreisfreien Städte verlor die SPD ihre Position als stärkste Fraktion. In drei Städten ließ sie sich von der PDS, in Brandenburg an der Havel von der Union verdrängen. Die PDS kam in Frankfurt an der Oder auf 34, in Cottbus auf 26 und in der Landeshauptstadt Potsdam nach dem dort noch instabilen Zwischenergebnis auf 24 Prozent. Wahlbeteiligung lag unter 50 Prozent Maßgeblich wurde das Ergebnis von der niedrigen Wahlbeteiligung bestimmt. Sie sank von 78 Prozent im Jahr 1998 auf 44 Prozent. Von ehemals 1,7 Millionen Wählern konnte die SPD nur noch gut 325.000 zum Urnengang bewegen. Insgesamt durften 2,1 Millionen Brandenburger ihre Stimme abgeben. 22.000 Kandidaten standen zur Auswahl Landesweit hatten rund 22.000 Bewerber für die 936 Sitze in den Kreistagen und Stadtverordnetenversammlungen sowie die 6290 Sitze in den Gemeindevertretungen kandidiert. In Brandenburg an der Havel wurde der Oberbürgermeister, in 43 Gemeinden der hauptamtliche sowie in 266 amtsangehörigen Gemeinden der ehrenamtliche Bürgermeister gewählt. Zudem standen Ortsbürgermeister und Ortsbeiräte zur Wahl. Stichwahl in Brandenburg an der Havel Bei der landesweit einzigen Oberbürgermeisterwahl in der seit 1990 SPD-regierten kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel errang der SPD-Kandidat Norbert Langerwisch nur noch 32 Prozent, während seine CDU-Herausforderin Dietlind Tiemann aus dem Stand auf gut 48 Prozent gelangte. Langerwisch und Tiemann werden Mitte November in einer Stichwahl erneut gegeneinander antreten.
Dieses Hickhack im Bundesrat ist Gift für die politische Handlingsfähigkeit der Regierung und begünstigt das uralte Spielchen der Zweckopposition und des prinzipiellen 'Nein'-Sagens.
Was soll hier von waldy gut kommentiert worden sein?
In Berlin war alles ruhig - hier gab es auch keine Wahlen....und keine Klatschen..
Die grösste Partei bei den Kommunalwahlen war die "Nichtwähler-Partei" (über 50 Prozent)
In Brandenburg sind die Potentiellen "Rot"-Wähler so verarmt, die haben nicht mal ein Moped geschweige denn ein Auto, um zum Wahllokal fahren zu können. Bei den Republikanern/CDU/NPD/DVU/ sieht das etwas anders aus.
das glaube ich allerdings schon! Auch wenn ich mir das weiß Gott nicht wünsche, im Gegenteil.
Da jetzt bemerkt wurde das die SPD so sozial nun auch wieder nicht ist ,bzw aus einem euro nicht durch zauberhand 2 machen kann, werden die linken Stammwähler der SPD nach einer alternative suchen und die heißt für diese Menschen sicher nicht CDU.
ich weiß wirklich nicht, wo Du Deine Infos her hast!
Ich bin kein PDS-Wähler, aber zumindest würde ich bevor ich wählen gehe, mal die Parteiauftritte der zugelassenen Parteien besuchen!
Ich sehe bei der PDS zu gleichen Teilen alte SED-Kader (die müssen aber auch nicht alle ewig gestrig sein) sowie Globalisierungsgegner (meist junge Leute) und enttäuschte SPD-Wähler!
Ich frag mich wie die PDS den gestrigen Grundsatzbeschluss in Chemnitz hinbekommen hat, wenn dort angeblich nur linksradikale Kommunisten waren! Wieso kehren sich Kommunisten und SED-Bonzen vom antikapitalistischen Kurs ab?
das ist doch kein Zufall, dass Bundestag und Bundesrat immer so gegensätzlich bestückt sind. Gewinnt Partei A die Bundestagswahl, dann macht sie sich als Regierung in den folgenden 2 Jahren erstmal mit Steuererhöhungen und Einsparungen unbeliebt (ist immer so, jedenfalls fast *g*). Partei B gewinnt daraufhin die anstehenden Landtagsewahlen und besetzt den Bundesrat. Bums, schon geht nichts mehr.
TomIndustryII
: @katjuscha, lass mich mal nachschauen,
ich komme darauf zurück. wie war der name dieser punkern, die bei der pds nen amt hat? der wurde 1999/2000 die homepage gesperrt, da sie unter anderem anleitungen auf sprengsätze und andere demoutensilien + linksextreme threads verwiesen hat...
im Vorfeld der Wahl bereits prognostiziert worden, also überhaupt keine Überrauschung bei dieser Wahl.
Wahlsieger sind eindeutig die Nichtwähler, bei der geringen Beteiligung gewesen.
Wie kommst Du auf Klatsche für Rotes... ? Später schreibst Du dauernd von Aufwind für PDS? Auch die Moderatoren scheinen nicht zu wissen, was "gut analysiert" bedeutet.
2006 vor heimischer Kulisse Fußballweltmeister werden und Gerhard Schröder sich diesen Sieg auf seine Fahne schreibt, gewinnt er im Herbst 2006 die Wahl mit absoluter Mehrheit!! :-)