Der Markt ist immer die Masse. Es reicht, wenn der Markt nicht am abschmieren ist. Derzeit verläuft er mal kurz horizontal, aber man darf nicht vergessen, das wir schon wieder an der 16K kratzen! Des einen Verlust ist des anderen Gewinn. Selbst wenn einige Branchen wegbrechen, eröffnet es für einige wieder neue Optionen. Es fühlt sich immer wieder nur pauschal wie eine "Krise" an. Wir werden immer irgendwelche Krisen haben, denn dann läßt sich auch Geld verdienen. Selbst am sterbenden Immobilienmarkt kassieren die Banken fleißig mit. Platzen die Kredite werden die Immobilien verwertet und dann kann u.U. für die Bank lukrativer sein als der Kredit selbst. Der Markt ist derzeit unweigerlich am steigen, da die Nachfragen extrem groß sind und das Angebot ausgedünnt ist. Geld ist nur ein Problem der Bürger und kleinen Firmen, nicht der internationalen Konzernen. Wie sonst kann z.B. die BMW-Aktie auf dem Weg sein ein Allzeithoch der letzten 10 Jahre zu toppen? Zumal der russische Markt auch für BMW weggebrochen ist.
Der Markt ist nur der allgemeine Zustand und ein Trend-Turbo, der allerdings nicht die Möglichkeiten aller Aktiengsellschaften widerspiegelt!
Die Commerzbank hat mit der DBank meiner Meinung nach noch viel Geld einzusacken auf dem derzeitigen Weg. Ebenso Immobilienfirmen wie die Vonovia, die von Mietern lebt und davon provitiert, dass die Leute sich kein eigenes Haus mehr leisten können. Man muss auch über den Tellerrand schauen und darf nicht alles über einen Kamm scheren.
Geld wird zu jeder Zeit und überall verdient, man muss nur mit offenen Augen und ohne Voreinstellungen daran gehen.
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