Ich finde nicht, dass ex nur ich hier das Allheilmittel propagiert.
Zudem frage ich mich, was ex nur ich davon hätte, hier irgendwelche Märchen zu erzählen, schließlich verdient er damit ja nahezu nix und er hat schon vielen Leuten hier geholfen.
Für mich ist er daher vertrauenswürdiger als viele Ärzte, hinter denen nunmal finanzielle Interessen und Abhängigkeiten stehen, dessen sollte man sich einfach bewusst sein.
Und zum Thema Allergien, welche Mittel und Wege bietet da die Schulmedizin an? Im Grunde nahezu keine Mittel und Wege, die Schulmedizin ist mehr oder weniger ratlos und rätselt im Grunde seit Jahren worin Allergien ihre Ursachen haben.
Die Naturheilkunde ist hier meiner Erfahrung nach einen Schritt weiter, indem sie eben nachweislich Lösungen und Wege anbietet. Das Problem nur ist, dass sowas eben nicht an die große Glocke gehangen wird bzw. von der Schulmedizin und Medien dämonifiziert wird, nach dem Motto, wenn wir schon keinen Rat wissen, können es die Hobby-Naturmediziner nicht, dann kann es nur Placeboeffekt usw. sein.
Einen Beleg wie sowas funktioniert, zeigt "Abnehmen durch Fett", welches ein schwedischer Arzt (glaub ich) entwickelt hat und womit er schon Millionen von Menschen NACHWEISLICH helfen konnte. Doch was tut die Medizin und Ernährungswissenschaft? Sie bestreitet dessen NACHWEISLICHEN Erfolg und erklärt die übermäßige Fettzufuhr als gefährlich und gesundheitsgefährtend und schlecht fürs Cholesterin. Tja die Realität zeigt aber genau das Gegenteil, die Blutwerte sowie Wohlbefinden verbesserte sich und selbst scheinbar hoffnungslose Übergewichtigkeiten konnte damit geholfen werden. Damit widerlegt der Herr aus Schweden letztendlich, dass Fett NICHT die Ursache von Übergewicht ist und belegt damit die Sinnlosigkeit von vielen anderen Diäten.
Obwohl dies bekannt ist, hat sich die schulmedizinische Sicht nicht oder nur wenig verändert und weiterhin rät man übergewichtigen Menschen weniger Fett zu essen und sinnlose Diäten zu machen.
Es zeigt sehr deutlich, wie sehr Medizin und Gesundheitswesen von wirtschaftlichen Interessen dominiert sind und wie schwer es letztendlich ist, bessere alternative Behandlungsmethoden durchzusetzen und Veränderungen im Sinne des Patienten ermöglichen zu können.
Wenn schon ein populärer Herr aus Schweden unter Mithilfe medialer Präsenz es schon nicht schafft, wie soll dann ein Naturheilkundler seine Behandlungsmethoden als bessere Alternativen zum Patienten bringen und begreiflich machen, dass es besser ist?
Wenn bei schulmedizinischer Behandlung einer Lungenentzündung 5 von 100 Patienten sterben, so spricht darüber kaum Jemand. Wenn aber ein Naturheilkundler 1 von 100 Patienten verliert, so ist es gefährlich und unverantwortlich.
Klar die meisten Leute sagen jetzt, dass der Naturheilkundler mehr Patienten verlieren würde, doch woher wollen jene Leute dies wissen? Zahlen im Internet, welche das erhöhte Risiko darstellen, habe ich nicht gefunden und so scheint es wie viele Dinge zu sein, dass man der Naturheilkunde eben nix zutraut. Witzig finde ich dann auch, wenn der historische Vergleich gezogen wird.
Die Naturheilkunde ist zwar schon sehr alt, doch auch hier geht die Entwicklung immer weiter und werden neue Erfahrungswerte gesammelt und neue Wege gefunden. Zudem konnte auch der Naturheilkundler im Mittelalter nix gegen Unterernährung, Armut und widrigen Umständen tun, da sind nunmal die Leute an den widrigen Umständen verstorben und wären auch unter schulmedizinischer Hilfe verstorben. Anbei sei zu erwähnen, dass das schulmedizinsche Aderlassen sehr vielen Menschen das Leben kostete und es den Diletantismus der Schulmedizin in Ansätzen auch schon im Mittelalter gab.
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