"Börse ist Geduld, Schmerz und Wartezeit, darüber hinaus ein Intensiven Ausseinandersetzen mit den Aktien die man kauft."
Könnte 1:1 im Wirecard forum stehen. Da hats auch so einige selbsternannte Aktien-Docs. Immer schön das Körbchen aufstellen. Jetzt wird gejammert, weil das Geld wech is.
Dann noch die Politik rund um Wirecard - Wirecard wurde als der Bankenersetzer gehandelt..
Wozu Banken wenn man Wirecard hat ....
Ich muss gestehen ich war mal kurz davon in Wirecard zu investieren habe das aber gelassen, weil ich die Geschichte nicht geglaubt habe und darüber hinaus die Zahlen bereits als "merkwürdig" bezeichnet wurden.
Da war es für viele bereits zuspät.
Commerzbank ist da viel langweiliger ... hat stabile Erträge .... und ist halt nicht gerade Effizient - dafür ist Einsparpotential vorhanden und das kann in Kurssteigerungen abgegriffen werden.
Die Bank ist gegenwärtig einfach zu billig.
Das ist halt ein Fakt und mit dem muss man leben.
Bei 10 € den Verdoppler ...sollte man sich zum Ziel machen.
Ergo ...unter 5,5 ...
ich bin mit meinem EK von 4,2 aber bereits bei knapp 8 beim Verdoppler.... ich habe das verdient schließlich habe ich die ganze Zeit das Risiko getragen und günstig Anteile gekauft die andere geworfen haben.
Ergo Schmerzensgeld.... funktioniert das ? ... ja tut es .... aber nur wenn die Firma nicht schon Bankrott ist .. so wie Wirecard eigentlich die ganze ZEit.
seit 3 Jahren mache ich immer einen Teil meiner Gewinne in einen Thesaurierenden ETF...
das ist quasi Sparkässle Ersatz.
Obwohl der ETF nur gestiegen ist .. ist meine nominale Rendite bei Coba höher...
OBWOHL !!
Coba nur einen Abwärtstrend hatte.
Wer mit Coba Geld verliert macht einfach was falsch - oder hat zu wenig Kapital.
Ob eine Strategie gut ist erkennt man daran, dass wenn Du diese jemandem mitteilst, DER damit Gewinn machen kann .....
Meine Strategie kann sogar ... eine genaue Anleitung sein, wann wieder nachgekauft werden muss nachdem die Kursglättung vorgenommen wurde.
Es ist toll immer was machen zu können .... die Vielzahl der Positionen machts..
Darüber hinaus eben der Broker ... ab läppischen 500€ kann man ohne Ordergebühren traden ... das nenn ich mal zeitgemäß.
Das hätte ich mal vor 10 Jahren gebraucht - das eröffnet völlig neue Strategien.... ETFs als Zwischenparkplatz für Geld welches für Nachkäufe gebraucht wird ... oder ..als Ertragszwischenspeicher ...
wie er mag. Ein Masochist fährt jedenfalls seit Jahren gut mit CoBa Akzien. Ob irgenwann nach Jahren Gewinne kommen? Vollkommen uninteressant. Es zählt der Schmerz 😫
"jetzt noch Rückstellungen und positive Überraschungspakete... "
man merkts.
Andere wissen das vermutlich - aber wenn keiner was dazu sagt....
Rückstellungen für Kreditausfälle oder Corona(Fake-Virus)Unsicherheiten können auch aufgelöst werden.
Da Corona nicht so krass einschlägt und selbst Insolvenzen durch das Wiederöffnen der Betriebe weitestgehend aufgeschoben bzw damit sogar verhindert werden können, kann man davon ausgehen, dass das sehr positiv für die Banken sein wird.
Heißt ...die Wahrheit ist: Weder die Coronajünger mit ihrer Fake-Pandemie haben recht ... noch ein Dr Markus Krall der das Wegsterben der Banken schon x mal vorhergesehen hat ..... hat recht.
Die Wahrheit liegt in der Mitte.
Mir ist ein Krall mit dem Aufzeigen der Probleme aber wichtiger und wertvoller als solche Mitläufer die damals auch Hitler ermöglicht hätten.
Heute gilt .... die Banken werden nicht ausfallen .... Geld ist da ... wird geschaffen und es spielt keine Rolle wer die Rechnung bekommt ... es ist der ewige Geld umlauf.
Irgendwo dazwischen sitzt dann ein Mensch, der meint seine Arbeit wäre eine Berufung.
Solange der das glaubt geht das Spiel mit dem Kapitalismus weiter.
Erfolg ist manchmal zugeflogen und in den anderen Fällen hart verdient .... aber niemals geht es ohne Zufall und Glück, es nur zu wollen reicht nicht.
Ich glaube nicht, dass reines Nachkaufen funktionieren würde.
Das geht wahrscheinlich in vielen vielen Fällen...
Aber bei Coba vermutlich nicht..
Ohne Zukäufe bzw Nachkauftrades und diese Kursverbilligend ... geht es bestimmt nicht..
Aber ... es ist halt vollkommen egal ob man das Geld auf viele Werte aufteilt oder eben alles Geld in einer Aktie parkt und dann halt viele Positionen hat.
Denn ... Der Verlust durch Insolvenz bzw Pleite des Unternehmens besteht eigentlich nur auf dem Papier.
Kommt gar nicht so oft ... aber oft genug vor... siehe Wirecard.
CoBa kann, wenn sie die Linie knallhart fährt, bis 2026 9 Mrd Euro aus der Substanz ausbezahlen. Davon sind ca. 3 Mrd für Aktienrückkäufe geplant und 6 Mrd ständen für Dividende zur Verfügung. Bei besagten 800 Mio ausbleibenden Aktien wären das 7,50 Euro Divi pro Share. Alles was gemacht werden muß, ist die Bilanz auf 200 Mrd und die RWA auf 80 Mrd und die Mitarbeiter auf 12000 einstampfen.
...also irgendwas wissen die, was wir nicht wissen...
Der Kurs kann ja nicht so "stark" steigen, nur weil der Aktionärsberater den Daumen hebt (war gestern schon) und die weiterhin in Ihrer Personalsuppe fast fertig beraten haben (Whatever).
Sicherlich sind Kauforder bei bestimmten Marken ausgelöst worden (Tradegate mit 125.000 zu 5,80 ).
Konnte soger ein paar Prozent über Einstand verkaufen. Man spekuliert scheinbar auf eine Einigung mit dem Betriebsrat. Aber das dürfte die Bilanz des laufenden Jahres eher belasten. Die Früchte sieht man bestenfalls ab 2022. Zunächst dürfte die 6 Euro ein hartnäckiger Widerstand sein.