ist dass der falsche Denkansatz. Wir werden mit diesem Virus leben müssen. Spritze in den Arm und wie vorher "unbeschwert" durch die Gegend laufen ist nicht mehr. Obwohl denkt denn von euch zur Herbst/Frühlingszeit jeder ununterbrochen daran, dass er "jetzt" besonders anfällig für Grippeviren ist??? Also wenn dann als Placebo schnell zum Doktor und die Schutzimpfung abholen. Das man da nur gegen den zuletzt bekannten Virenstamm, der ja mindestens jedes Jahr mutiert geimpft wird und dabei auch ganz tolle Grippeähnliche Erscheinungen davontragen kann ist auch ein feiner Nebeneffekt.
Daher vielleicht mal realistisch mit Covid19 umgehen, bzw. mit dem was wir denn in der relativ kurzen Zeit überhaupt darüber in Erfahrung bringen konnten. Erstmal muss man sich überhaupt infizieren. Nach Angaben der WHO nehmen rund 80 Prozent der Fälle einen milden Verlauf. In der weit überwiegenden Zahl der Fälle zeigen mehr als 80 Prozent der Menschen, die sich mit dem Covid-19-Erreger angesteckt haben, nur milde Symptome. Bei Knapp 14 Prozent der Betroffenen entwickeln schwere Symptome wie Atemnot, nur knapp 5 Prozent lebensbedrohliche Auswirkungen wie Atemstillstand, septischen Schock oder Multiorganversagen.
Menschen mit milden Symptomen erholen sich der WHO zufolge in zwei Wochen, solche mit schweren Symptomen brauchen drei bis sieben Wochen. Besonders gefährdet sind Menschen über 65, Personen mit chronischen Atemwegserkrankungen, erhöhtem Blutdruck, Herzkreislauferkrankungen oder Diabetes und solche, deren Immunsystem durch eine Therapie geschwächt ist. Bei diesen Personen kann Covid-19 einen lebensbedrohenden Verlauf nehmen.
Es gebe zudem relativ wenige Fälle bei Kindern, ergänzt der Generaldirektor der Weltgesundheitsorganisation (WHO), Tedros Adhanom Ghebreyesus. Noch sei aber unklar, warum das so sei. Also wer im Vorfeld eh schon entsprechende Krankheitsbilder/Vorerkrankungen mitbringt, wird von allen Viralen Infekten schwer in Mitleidenschaft gezogen.
Um es klarzustellen: Da keiner wusste, mit was wir es hier zu tun haben, waren sehr viele Entscheidungen im Nachhinein geboten und auch richtig. Jetzt geht man dazu über, punktuelle Isolationen und Sperrungen vorzunehmen. Jedenfalls die, die mit dem Thema verantwortungsvoll umgehen.
Und daher wird sich alles wieder "normalisieren". Die Leute gehen wieder zur Arbeit, gehen aus zum Essen, feiern etc. Und auch Urlaub findet wieder statt. Am Anfang ein wenig unbeholfen und dann wieder wie gehabt. Daher mache ich Urlaub nicht von einem Coronaimpfstoff oder ähnlichen abhängig. Solange halt keinen neuen Erkenntnisse vorhanden sind, werde ich brav zur Arbeit gehen, zum Einkaufen weil gewünscht nen Mundschutz tragen, Bekannte treffen ohne große Umarmungen abzuhalten und Abends meine Kinder vorm Schlafengehen noch mit einem Gute Nacht Kuss verabschieden.
Und dann 1-2 mal im Jahr Urlaub planen und realisieren. Warum auch nicht
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