NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V

https://www.youtube.com/watch?v=44od1ZGhQmc

OEM Partner: "its already been decided but i cant get in to anymore than that because of the legal terms"  

mhh, er erzählt vom oem partner für den badger, dass der ne agressive preisstruktur im einkauf und produktion hat und das man da preise bekäme an die man selbst nicht rankäme.

das riecht schwer nach nem grossen. sollte man jetzt schon wetten auf ford oder gm abschliessen? alles nur mutmaßung aber was ist wenn. von der produktlinie her würde ich wenn dann auf ford wetten, da die montage 1zu1 der eigenen entspricht und man kaum was umstellen müsste  

FCA, Fiat Chrysler baut ja auch das Werk bei Ulm würde ja passen und eine Tochterfirma hat eine Beteiligung an Nikola.  

„That is the Nikola Tre battery fully Submerged during testing and validation. This is (1) of (9) 800Vdc redundant batteries on our 720kWh truck. Production begins end of 2021 in Ulm, Germany. #nikolatre #nikolamotor #superbowlofcleanenergy #emissionsgameover“

Hört sich alles ganz schön an, aber eig. war ja Q1 2021 Produktionsbeginn. Mhhh

 

Habe auch ganz oft Q1 2021 gelesen, aber das haben immer nur andere behauptet. Nikoma selbst immer nur 2021. Von daher war mir klar das es Q4 wird.  

Ich denke nicht, dass Canoo in Konkurrenz zu Nikola steht. Klar werden momentan viele SPAC-Deals abgewickelt und ich denke auch, dass die an den ersten Tage ziemlich stark steigen werden aber mit nur einem Model "das Kanu" eine Abo-Plattform aufzubauen es ist schwieriger, als das was Nikola vor hat. oder?  

Hää... habe die Info aus der Pressemitteillung von Nikola. Published February 06, 2020

Würde das nicht schreiben, wenns nicht stimmt lol  

Ich lese so oft Zeugs was nicht stimmt und sehe so oft Rechtschreibfehler.
Es stimmt nicht alles was man liest..... so ist das nun mal =)  

Nicht Presse, sondern Pressemitteilung :).
Produktionsstart sollte eigentlich im 1Q/2021 sein...


06.02.2020
"In der ersten Phase des Projekts wird das Joint-Venture-Unternehmen 40 Mio. EUR in die Modernisierung der Produktionsanlage investieren, die sich auf die Endmontage des Fahrzeugs konzentrieren wird. Der Produktionsstart wird für das erste Quartal 2021 erwartet. Die Auslieferung des Nikola TRE beginnt im selben Jahr."
https://nikolamotor.com/press_releases/...roduction-in-ulm-germany-72  

Wenn man so will ist die Meldung zumindest vor dem Lockdown. Heißt zum damaligen Zeitpunkt am 6.2. schien Q1 wohl noch machbar. Das sich das alles auch durch Corona am Ende verzögert ist nachvollziehbar imo.  

Seh ich genauso.    

Hurra,

endlich die Motivation mich anzumelden. Investiert unter anderem in Nikola allerdings nicht a la Robin Hood sondern mit bedacht und Gehirn.
Habt ihr das auch gelesen? Von heute...

"21.08.2020. Nikola - Knalleffekt am Montag?
Nikola greift Tesla in einem spannenden Marktsegment an – dem Pick-Up. Aus europäischer Sicht muss man hier etwas umdenken, denn das Pick-Up-Segment spielt hierzulande kaum eine Rolle. In den USA sind die Absätze enorm, weshalb Tesla vor einigen Monaten mit großem Aufsehen den Cybertruck präsentierte. Nikola hat einen Wasserstoff-Pick-Up angekündigt, der auf den Namen “Badger” läuft. Nikola CEO Trevor Milton kündigte nun an, am kommenden Montag Informationen und Bilder zu liefern."

Zu lesen auf Feingold research. Nie gehört.  

den Artikel gabs hier heute schon mal..

Was meinst mit Robin Hood..?  

Oh, tatsächlich? Ich habe nichts darüber gelesen bisher.
Mich verwundert nur warum die Diskussion ausgeblieben ist. Scheint ja sehr interessant zu sein was da kommt. TM hat ja Zeit um den entsprechenden Partner zu nennen bzw. positive Informationen bezüglich des Honigdachses zu verbreiten. Wenn es stimmt , dass Montag Informationen fließen muss es etwas Bedeutendes sein. Warum sollte das Unternehmen freiwillig etwas ankündigen, was sich im Nachgang als Luftnummer herausstellt?



 

über Nikola und dem Standort in Ulm, die Beteiligung von Bosch u.s.w. https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/...llt-in-ulm-vom-band/
Weiß jetzt nicht, ob der schon bekannt ist.

Es ist wie früher bei der technischen Revolution, so empfinde ich die derzeitige Situation, als man von Gleichstrom auf Wechselstrom umgestiegen ist. Wer im Vorfeld auf das richtige Pferd gesetzt hatte, wurde sicherlich dafür belohnt. Eigentlich lässt der Kilimawandel gar nichts anderes zu, als auf Wasserstoff umzusteigen. Da bringt auch auf lange Sicht die resourcenraubende reine E-Mobilität nichts.
Aber bekommen tut man  nur das, was am Ende auch bezahlt wird und da darf die Politik diesemal nicht schlafen bzw. sich von der Industrie an der Nase herumführen lassen.
Sollte es noch etwas abwärts gehen, leg ich nochmal nach, keine Frage. (natürlich keine Handelsempfehlung)

Dieser Sektor ist zweifelsohne mit der tech. Revolution von AC/DC zu vergleichen, etwas Zeit, Vertrauen und Geduld natürlich vorausgesetzt.  

@Toecuter warum sollte der Klimawandel die Leute zum Wasserstoff bewegen, ist doch extrem ineffizient. Vielleicht für große Schiffe oder Lkw aber für Pkws wird es meiner Meinung immer nur eine Nische bleiben.  

Effizienz istb halt nicht das einzige Kriterium...und Wasserstoff als Antrieb, mit Solarenergie gewonnen liefert als Endprodukt reines H2O...besser gehts unter Umweltaspekten garnicht..kein Lithium benötigt, kein problem mit recycling alter Batterien...  

Ich würde einen Wasserstoff PKW einem batteriebetriebenem immer vorziehen, denn die Reichweite ist einfach höher und die Ladezeit kürzer! Wenn durch den Schwerlastbetrieb genug Tankstellen zur Verfügung stehen, kommen die Waserstoff PKWs von ganz allein. ;-)
Dazu drückt die Schwerlastbranche noch die Kosten auf ein minimum.
Die fehlende Ineffizienz wird bis dahin auch auf ein Minimum reduziert sein. Beim Sportwagen wird sich die Brennstoffzelle sowieso durchsetzen, denn da zählt jedes Gramm... ;-)  

Juergen22: eben, weil die politischen Weichen zu spät gestellt wurden, haben wir jetzt das große Problem Klimawandel. Der gesunde Menschenverstand hatte mir in den Neunzigern schon vermittelt, daß die Elektromobilität (PKW) nur auf Zeit, genauso wie die Verbrenner, genutzt werden können. Irgendwann ist Sense mit der Ausbeutung unserer Erde. Aber ja, es ist schon richtig mit der derzeitigen Ineffizienz beim PKW. Deshalb sollte jetzt eben nichts verschlafen werden und mit Weitblick regiert und gehandelt werden, dann sind wir schneller als gedacht bei effizienten PKWs.

 

Ach und übrigens könnte man bis die "neue techn. Revolution" vollzogen ist, die ganzen Dieselschleudern, Schiffe, Generatoren, Baumaschinen etc. mit der Technik von Dynacert ausstatten, aber diese eierlegende Wollmilchsau wird auch nur zögerlich in Anspruch genommen. Wer da wohl bremst? https://dynacert.com/
Bezahlbar, sogut wie sofort lieferbar aber halt viele Steine im Weg.

Ach ja granddad und JB_1220, bin da voll bei Euch!  

"Mehr als sechs Autos pro Stunde kann eine solche Tankanlage (die mit rund einer Million Euro pro Installation sehr teuer ist) deshalb nicht abfertigen."

" Während ein Elektro-Auto mit Akku-Technik dazu in der Lage ist, über 75 Prozent der elektrischen Energie, die in einer Windkraft- oder Photovoltaik-Anlage erzeugt worden ist, in Vortrieb umzusetzen, bleiben bei der Kette vom Strom über die Wasserstofferzeugung per Elektrolyse, die Kompression (oder Kühlung), den Transport, die Tankanlage, die Brennstoffzelle und den Puffer-Akku im Auto nur gut 25 bis 30 Prozent der Energie übrig. Das bedeutet, dass für Wasserstoffmobilität pro Kilometer mehr als die dreifache Strom-Menge notwendig ist, also auch dreimal so viele Windkraft- oder Solaranlagen gebaut werden müssten."

Zitate aus diesem Artikel ht tps://efahrer.chip.de/e-wissen/wasserstoff-technik-darum-hat-sie-­keine-chance-gegen-akkus_101550

"Prof. Maximilian Fichtner, stv. Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm für Elektrochemische Energiespeicherung und ausgewiesener Experte in der Wasserstoff-Forschung, sagte gegenüber der „Wirtschaftswoche“, die „sehr schlechte Energieeffizienz well-to-wheel“ der Brennstoffzellen-Pkw sorge dafür, dass batteriebetriebene E-Autos „um ein Mehrfaches effizienter“ seien. Fichtner weiter: „Ich bin ganz und gar nicht gegen Wasserstoff als Energiespeichermedium. Nur muss man ihn dort einsetzen, wo er auch Sinn ergibt – und das ist eher nicht im Pkw, sondern im stationären Bereich."

ht tps://w w w.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/08/hydrogen-or-battery--t­hat-is-the-question.html#

Es ist illusorisch zu glauben, dass die Ölkonzerne trotz der günstigen Dampfreformierung ein aufwändiges, flächendeckendes Netz aus Wasserstoff-Tankstellen aufbauen, die mit einer Flotte Tieftemperatur-Tankern und umweltfreundlich eletrolysiertem flüssigem Wasserstoff versorgt werden -- die Preise für den Kubikmeter Wasserstoff wären schlicht astronomisch.

ht tp://w w w .mirko-doelle.de/?pagename=Wasserstoff-Luege

Ich kann einfach keine Zukunft für den Wasserstoffpkw sehen.


 

Thema E-auto .. fahre selbst als “Spaßwagen­” einen Tesla S P90DL, gebraucht gekauft … einfach nur weil die Beschleuni­gung Spaß macht und ein Supercharg­er in der Nähe steht, bei dem Model kann noch Gratis maximal 20 Minuten aufladen so oft man will…wen­n denn da mal Platz ist … aber wenn wir zur Verarbeitu­ng und zur Qualität kommen … oder der Reichweite­ die ja immer als Unschlagba­r angepriese­n wird … wenn du mit 130 auf der rechten Spur fährst komme ich auf 300-350 Km Reichweite­ … wenn ich aber Durchdrück­e .. ist nach 200 Km maximal Ende mach dann noch die Klimaanlag­e an dann ist nach 150 Km Ende. Windgeräus­che bei 100Kmh extrem laut, jeder Mittelklas­sewagen ist 1. besser verarbeite­t und 2. besser isoliert, mit dem Service fangen wir gar nicht erst an. Ich wohne aber auch auf dem Land und habe eine Garage. Was will der Durchschni­tts-Stadtm­ensch mit einem E-Auto? Die jungen Leute zieht es in die Stadt weg vom Land. Wo soll en die ihren E-Wagen bitte aufladen? Mit einem Verlängeru­ngskabel aus dem Fenster über die Straße zum Auto? Das Aufladen dauert auch seine Zeit, sehe schon die Kilometerl­angen Warteschla­ngen in der Stadt … zum E-Charger dazu die Blackouts weil zu viel Strom verbraucht­ wird den wir dann noch aus Frankreich­ importiere­n müssen weil die Franzosen neue Atomkraftw­erke bauen. Russland,P­olen,China­ und die USA übrigens auch. China baut sogar neue Kohlekraft­werke gefördert auch von deutschen Steuergeld­ern. Darf man gar nicht drüber nachdenken­. Wie stark belastet die Batteriehe­rstellung die Ökobilanz von Elektroaut­os? Die Frage stellen wir besser nicht. Die Produktion­ bzw Recyclen der Batterien verursacht­ doch einen extrem hohen CO₂-Aussto­ss. Eigentlich­ alles total bekloppt und widersprüc­hlich. Grüne Denkweise eben.  

Würde mir auch keine Tesla Aktie kaufen. Irgenwie muss man sich ja fortbewegen und ich sehe Wasserstoff da ganz am Ende hinter den Batterie und Dieselautos. Die Infrastruktur für Elektroautos ist noch nicht da, wird auch noch dauern, aber irgendwann werden die Leute in der Nacht laden und dann gibt es auch keine Blackouts. Für die Leute die täglich sehr weite Strecken zurücklegen werden Dieselautos wahrscheinlich noch lange besser sein.  

ist ja nur eine Möglichkeit, den Wasserstoff einzusetzen, um wirklich voran zukommen muss die Industrie mit eingebunden werden. Siehe auch https://www.onvista.de/news/...n-grosses-stueck-mitfreuen!-387915979.
 

Warum Wasserstoff tief kühlen? Geht auch schon anders... ;-)
Klar ist das E-Auto effizienter, aber wer will schon ewig laden oder nur 400KM mit einer Ladung fahren können? Eines vergessen viele Leute und zwar das die Nachfrage das Angebot bestimmt. Warum kaufen denn so webig Leute reine Elektrofahrzeuge?