Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) rüstet sein Ministerium für den Wahlkampf auf und greift dafür auf bewährtes Personal aus dem Willy-Brandt-Haus, der SPD-Zentrale, zurück. In der vergangenen Woche nahm ein SPD-Wirtschaftsexperte seine Arbeit in der Führungsetage des Finanzministeriums auf. Er leitet dort das Referat "Strategie und politische Planung". Im Ministerium führte die Personalie zu Unmut, weil eine Beförderungsmöglichkeit versperrt werde. Auf Anfrage erklärte das Ministerium, die Stelle sei schon länger vakant gewesen und werde jetzt nachbesetzt. Schon früher fiel Ressortchef Steinbrück dadurch auf, dass er seinen Leitungsbereich aufblähte. Im Vergleich zu Zeiten seines Vorgängers Hans Eichel (SPD) gibt es dort drei Referate mehr mit etlichen zusätzlichen Planstellen. Fachabteilungen, wie die mit der Bekämpfung der Finanzkrise beschäftigten, klagen dagegen über fehlendes Personal. http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/0,1518,611907,00.html
der Steinbrück als Bundesfinanzminister wenig taugt. Immer wieder ein und dasselbe mit den abgehalfterten Ministerpräsidenten, die für höhere Jobs nicht geeignet sind. Da könnte ein Unterministerium für Bestattung geschaffen werden ...
Sicherlich lief und läuft das in anderen Ministerien, bei anderen Parteien nicht anders, aber ich habe zum ersten Mal in meinem Leben Befürchtungen, dass sie die Wirtschaftskrise nicht in den Griff kriegen. Dazu müsste man Personal und Fachkompetenz in diesem Bereich verstärken, alles darauf fokussieren, denn das dazu Nötige kann man an der Uni + Praxis erlernen.
Eine Lösung der Opel-Frage rückt in immer weitere Ferne: Der ums Überleben ringende Autohersteller General Motors lehnt einen Insolvenzantrag seiner deutschen Tochter ab. Und in Deutschland streiten sich die Politiker immer heftiger um das richtig Vorgehen.
Aber welche sollen es denn sein? Es gibt für alles und jedes die passenden Fachkapazitäten. "Fach" heißt ja auch: welche Grundrichtung wird vertreten?
Es bleibt letztlich eine politische Entscheidung. Und dafür muss dann der entsprechende Politiker gradestehen und nicht irgendein "Fachmann". So ist das auch vernünftig. Es gibt für kein einziges Szenario eine sichere Prognose. Im Moment wird gepokert: Von Opel (und den unterschiedlichen Interessengruppen bei Opel), von GM (die natürlich scharf auf Geld sind), von der Politik (die je nach Grundhaltung unterschiedliche Vorschläge für "realistisch hält") und von der Regierung, die sehen muss, dass sie nicht über den Tisch gezogen wird.
Eine knifflige Entscheidung. Bislang halten sich Merkel und Steinbrück nicht schlecht...
Ich meinte "die Wirtschaftskrise", nicht nur das "Opel-Problem". Da gibt es noch vorwiegend Nebel, denn die GM-Führung will letztlich Milliarden € sehen für eine Lösung ihrer Miniproduktionsstätte "Opel". Deswegen wird kräftig gepokert. Schliesslich hat GM ca. 240.000 Mitarbeiter
Du schlägst alles ganz offen auf, da braucht man nur zu lesen und ein bisschen Gedächtnis (was einige wohl nicht haben): Wer hat hier nur vor kurzem erklärt, dass er Beamter und werdender Vater ist? Btw., Du bist dauerredundant. Schon ein vergreister Knilch? *g* Grüsse (und nimms ausnahmsweise mal leicht) a.
Stell dich nicht dümmer als du bist. Vor allem versuch bitte nicht derart plump mich für blöd zu verkaufen. Du beleidigst mich, du beleidigst meine Intelligenz.
#62 war nun glasklar nicht auf mich bezogen. Ich kam bis dahin in diesem Thread noch gar nicht vor.
Aber es freut mich, dass du dir dein Vergnügen gönnen konntest, nun auch wieder ein paar Informationen über mich, die evtl. noch nicht jeder kannte, rauszuhauen.
Du bleibst ein Charakterschwein. Aber davon gibts hier ja ganz in der Nähe auch noch andere.
Contenance und Rollendistanz sind für ihn Fremdwörter. Hoffentlich kriegt er seinen Unterricht besser hin. Ich hoffe es für die ihm anvertrauten Kinder. Mir können solche Typen nur ein mildes Lächeln entrücken.