aber Depothalbierer hat recht,es lohnt nicht.
Börsenfreak ist kein Nationalist,wäre schlimm genug. Was du da abläßt ist Volksverhetzung in Reinkultur und wenig originell dazu,tausendfach aus Nazi Kehlen ist dieses Gröhlen zu vernehmen. Warum deutsche zwanghaft das demokratische Israel mit der verbrecherischen Wehrmacht, den Nazi Barbaren gleichsetzen müßen,daß lohnt hier nicht der Ausführung. Und Nurmalso: Argentinien stand nicht zur Wahl. Die DPs konnten in Europa nicht bleiben,in Polen gar wurden nach Kriegsende Massaker verübt,niemand wollte die Juden aufnehmen. Zwei Lösungen wären theoretisch denkbar. Durchaus moralisch gerechtfertigt wäre es gewesen die deutsche Bevölkerung aus Bayern,Baden Würtemberg und Teilen Österreichs zu vertreiben und in Auffanglagern unterzubringen,Enteignung des Besitzes und Ausrufung eines lebensfähigen jüdischen Staates. Der Haken ist nur,daß dieses Land sich bei genauer Betrachtung als ein riesiger Friedhof herausstellt und wer kann so zynisch bsein,den Opfern ein Leben im Land der Täter aufzwingen zu wollen.
Die zweite,und einzig echte Alternative,war die Rückkehr ins Land Israels,aus dem die Juden nach der 2. Zerstörung des Tempels durch Kaiser Hadrian vertrieben wurden soweit sie den Genozid überlebten.Zudem lebte in der Osmanischen Provinz bereits eine kleine jüdische gemeinde und bereits im 19. Jahrhundert erfolgten die ersten bescheidenen Einwanderungen durch die zionistischen Pioniere,die wüstes Land aufkauften und unter Heldenhafter Anstrengung Stück um Stück fruchtbaren Boden gewannen. Das Land Israel nicht als die natürliche Heimstatt der Juden anzusehen zeugt von einer ungeheuren geschichtlichen Unwissenheit und zudem unmenschlicher Grobheit, wo doch Sensibilität gefragt wäre als natürliche menschliche Reakltion auf die Odysee,welche das jüdische Volk hinter sich hatte.
Und allem palästinensischen Terror und islamischen Faschismus zum Trotz: Die Besiedlung durch die Zionisten ist das Beste,was diesem Landstrich passieren konnte,der sich zuvor in den Händen weniger Großgrundbesitzer und Scheichs befand,weit entfernt von einer sinnvollen und fruchtbaren Entwicklung.
Jetzt ist es wieder gelungen: Vom durchgeknallten Ahmedinedjad,seinen"sportpolitischen" Vortstellungen als Ausfluß antisemitischer Gesinnung hin zur israelischen Generaldebatte...
Ich wünsche mir ein Freunschaftsspiel der deutschen U 21 mit Dejagah gegen die israelische U 21 im Stadion von Maccabi Tel Aviv. Ein friedliches Spiel ohne begleitende palästinensische Attentate mit gemeinsamen Stadtbummel der beiden Teams im Anschluß des Spiels und eine Eva Herrmann,die nach Spielschluß die Sitzschalen der Tribüne wienert...
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