die anderen User wissen nicht was Minderheiten sind. Deine Formulierung im letzten Satz wirkt so als müsstest du uns erklären, was der Muttergesellschaft zusteht. :)
Ich gaub das Thema wurde hier oft genug auch von den Optimisten besprochen.
Jedenfalls ist die grundsätzlich Art wie du den Cashflow berechnest, völlig richtig. Da gibt es ja gar keine Unterschiede., Wäre ja unter Fundamentalanalytikern auch Nonsens, da zu widersprechen. Ich gehe halt nur von 0,5-0,8 Mio € höherem Ebitda aus und erwarte zudem leicht positive Effekte aus dem working capital. Zudem gucke ich bereits ins Jahr 2016. Das ist bei Telcos meist viel einfacher, weil kaum oder gar nicht konjunkturabhängig. Aber klar ist die Voraussetzung für die 9 Mio Ebitda, die ich nächstes Jahr erwarte, dass es hinsichtlich Allianz jetzt nedlich losgeht und wir zumindest leichte Vorzieheffekte aus der Umstellung von ISDN sehen. Und selbst wenn das nicht so eintrifft, haben wir durch Easybell (wenn auch nur zur Hälfte) und Nacamar genug potenzielle Hebel auf die Gewinne und cashflows. Vielleicht verkauft man ja auch Nacamar. Wobei Scansoft ja meinte, er sieht gerade den Bereich als potenziell wachstumsstark an, weshalb man Nacamar nur zum vielfachen der aktuellen Umsätze verkaufen sollte. Ich geb zu, ich bin da nicht so auf dem laufenden, was Nacamar mal wert sein könnte. Aber es würde mir ja vorläufig schon ausreichen, wenn man auch unterm Strich in die Gewinnzone kommt. Der Effekt allein wirkt sich stark auf den Konzerngewinn aus.
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