das sind doch nur einige Zahlen, die ich sowieso fertig hatte, Flurbezeichnung, Aktenzeichen, Steuernummer und Steuer ID, Anschrift, Größe, Nutzung, und fertig. Allerdings brauche ich auch keinen Nutzungsnachweise / Zahlen, weil es sich in meinem Fall sowieso nur um landwirtschaftlich genutzte Fläche handelt, unbebaut, oberhalb Lindau am Bodensee, zu der ich auf eher ungewöhnliche Art gekommen bin :o). Hab das Elster Eingabeformular mal angetestet, mehr als das Obige wollen die nicht wissen. Allerdings liegen die Daten sowieso beim FA da vor, warum man das noch mal machen soll, bleibt geheim :o).
Mio : MINT Berufe und das allochthone Deutschland Frauen zieht es typischerweise von selber meist nicht in MINT Berufe. Die wollen lieber assistieren, und dabei MINTler abgreifen, so ist mir das fast immer begegnet. Ist bequemer, und ermöglicht Kinder, zweiteres ist erklärlich, und legitim. Wenn denn überhaupt noch Kinder produziert werden. Wenn Frauen als Bauingenieurinnen, Mathematikerinnen usw. arbeiten, oder unbedingt eine Ausbildung als Offizier bei der Marine machen müssen, dann ist das nicht der normale Typus, neutral ausgedrückt. Meist steckt hinter solchen Zielen eher die Unfähigkeit zur üblichen Partnerschaft mit Nachwuchs, oft mangels Nachfrage :o). Oder die Verwirrung, die momentan in der Öffentlichkeit aus ideologischen Gründen erzeugt wird.
Ich kenne nur eine Frau, die Mathematikerin ist, und trotzdem auf dem Beziehungsmarkt nicht den Wert = 0 hat :o). Also das gibt es schon, ist aber die Ausnahme. Ich kenne aber genug Frauen, die Bauingenieurinnen, Lehrerinnen (bitte keine MINT Fächer, zu schwierig !!) sind, privat und beruflich große Klappe schieben, aber die Kennzahl des obigen Werts = 0 :o).
Aufsichtsratsposten nehmen Frauen aber gerne, wenn die durch Quoten frei erhältlich sind. Da muß man wenig tun, wird gut bezahlt, und erledigt das Geschäft mit dem Mundwerk, so ist das öffentliche Bild dieser Tätigkeit. Stimmt vermutlich auch.
Xadd : Chateau Petrus man bezahlt den Namen bei dieser Petrus-Brühe. So viel besser wie ein Montagne Saint-Emilion wird der auch nicht sein, und der kostet keine 5000 Euro. Die unbekannteren Lagen im Bordeaux wie z.B. Graves sind richtig gut, kosten aber weniger. Und wenn ein Wein schon beworben wird, dann läuft sowieso der Preis aus dem Ruder, wie bei diesem Pomerol. Und warum ein 20 Jahre alter Bordeaux besser sein soll wie einer mit 5 Jahren Lagerzeit, das ist mir nicht klar. Aber all das weißt Du ja sicher, wenn Deine Wurzeln im Elsass und in Lothringen liegen, was eher ungewöhnlich ist hier. Die Elsässer und Lothringer bleiben lieber in ihren Gegenden.
Verständlich, wenn die Zielalternative Deutschland heißt.
Und das nicht nur aus allochthonen Gründen. Den allochthonen Gründen begegnet man seit einiger Zeit hier jeden Tag auf der Straße. Aber nichts dauert ewig, dessen muß man sich immer bewußt sein. So erträgt sich alles leichter.
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