(bzw. wo sie sich unterscheiden): Zwei Monate nach dem Amtsantritt Donald Trumps betreibt das US-Militär von der Ostsee bis nach Zentralasien, vom Nahen Osten bis hinunter zum Horn von Afrika eine gnadenlose militärische Eskalation. Joseph Votel, Oberbefehlshaber des United States Central Command – des Regionalkommandos für den Nahen Osten, Ägypten und Zentralasien – breitete vor einem Ausschuss des Kongresses Pläne aus, die im Wesentlichen auf einen Krieg gegen den Iran hinauslaufen. Zugleich ist das Pentagon dabei, die Bombardierungen im Irak und Syrien zu verstärken, die bereits Hunderte, wenn nicht Tausende Zivilisten das Leben gekostet haben.Die US-Intervention in Afghanistan ist Bestandteil einer Militärstrategie, die sich gegen Washingtons Hauptrivalen um die regionale und weltweite Vormachtstellung richtet: Russland, China und Iran. Und natürlich muß dem bösen Kim auch noch den Garaus gemacht werden.... Fazit: Trumps Strategie hat nichts mit nationaler Politik zu tun. Er ist nichts anderes als ein Blender, einer der größten Wahlbetrüger in der Geschichte in unserer ach so aufgeklärten Welt...Es wird weder eine Mauer nach Mexiko geben, noch wird das Lohndumping durch Einwanderung gestoppt werden. Damit der Pöbel ein wenig Ruhe gibt, sind eine Handvoll kriminelle Migranten des Landes verwiesen und ein paar Pädos eingeknastet worden. Ansonsten wird sich ein wenig von der unkontrollierten muslimischen Einwanderung distanziert, nachdem uns zahlreiche NGOs letztere als das schönste der Welt verkauft haben. Und England zieht sich aus diesem ins Chaos ausuferndem Possenspiel nun auch zurück. Vieleicht hat da Amerika die Hoffnung uns irgendwann wieder die "helfende" Hand reichen zu können. Alle "guten" Dinge sind eben drei...Übrigens irgendwo hatte ich mal gelesen, daß die meisten Refugee Welcome Bots von amerikanischen, britischen und australischen Servern kamen.. nur mal so zum nachdenken...
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