-es bedarf nur einer ablehnenden Stimme und schon werden keine Resolutionen verfasst oder es kommen windelweiche Kompromisse heraus, -die USA haben zwar das Hauptquartier der UNO in New York,zahlen aber grösstenteils ihre Beiträge nicht und die UNO ist traditionell unterfinaziert -Frankreich hat bereits 50 Soldaten in den Libanon geschickt -Deutschland hat ein Versorgungschiff geschickt,ansonsten wartet man auf einen UNO-Beschluss zum Waffeneinsatz der Friedenstruppe im Libanon -es beteiligen sich Bangladesh mit 3500 Soldaten,darüber hinaus Pakistan, Nigeria, Ghana, Indien, Äthiopien und Südafrika.Margret Johannsen vom Hamburger Institut für Friedensforschung überrascht das wenig. "Diese Staaten finanzieren oft einen wesentlichen Teil ihrer Armeeausgaben über diese Einsätze, die ihnen durch UN-Mitgliedsbeiträge erstattet werden" sagte sie zu stern.de.Es ist also quasi indirekte militärische Entwicklungshilfe der großen Beitragszahler, etwa USA oder Deutschland, für diese ärmeren Länder." -die USA sind eh schon zu beschäftigt,Staaten,die das nicht wollen,mit ihrer Auffassung von Demokratie gewaltsam zu beglücken und torpedieren jegliche Kritik an Israel
-also die Rettung von Kofi Annan bei dem Libanonproblem zu erwarten ist wohl zu optimistisch!
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