geben kann. doch der muss erstmal passieren und bewiesen werden. einfach zu sagen, es besteht die möglichkeit reicht nicht. vor allem mit der voreiligen annahme dass mit dem gesetz nur schindluder getrieben wird. un wenn der bnd wirklich so'n arschloch ist,wie beschrieben,dann ists ihm auch ralle ob da nen gesetz zu existiert oder nicht.
da die vorratsdaten zeitlich befristet sind ist die angst der allgemeinen profilerstellung von jedermann unrealistisch. ich hab das mal reverse-famewhoring genannt. der glaube -schon fast hoffnung- von klein michel, wichtig genug zu sein dass irgendeiner vom bnd die zeit und muße hat, sich seinem scheiß langweiligen leben zu widmen. 99,9999999999999% der erhoben daten sind nichts weiter als irrelevanter müll.
ich bleib dabei, diese paranoide grundeinstellung gegenüber dem staat ist zum großteil nichts anderes als mainstream gebrabbel. ist halt in und der zeitgeist. angst ist immer noch verkaufsschlager. hysterie>aufklärung.
bc hatte doch mit google, apple gute beispiele. die speichern bis in alle ewigkeit die persönlichsten dinge, geodaten usw.. wenn ein sicherheitsorgan will, kommt es auch an diese datensätze. doch da ist das aufregungspotenzial gleich null. ...und warum?
weil es nicht in mode ist.
den staat immerwährend als feind der massen hinauf zu schreiben ist nen synthetisches schlachtfeld. und dat gerne zitternde konsumentenschaf suchtet nach solchen hiobsauflagen.
drama,drama,drama. viel gerede ums nichts
|