Schweizer Franken, wohin gehts

dir kann man einfach nicht mehr helfen!

daher mach was du willst - aber bitte musst du das forum mit deinen ständigen wiederholungen vollmüllen!? über meinen kredit brauchst du dir keine sorgen zu machen - so viel hab ich auch wieder nicht - ich kanns locker überleben, sollte der kurs nicht mehr steigen!

wer von uns am besten informiert ist und weiß was mit der schweizer wirtschaft wirklich los ist, das werden wir noch sehen!

 

 

hier kann jeder posten was er will. Die meisten posten jedoch nur Hoffnungen ohne Begründung. Ich liefere Tatsachen.

Leider muss man sich hier wiederholen, weil viele Leute (wie du) immer wieder mit denselben falschen "Tatsachen" kommen. Gewöhn dich dran, dass nicht alle dieselbe Meinung haben wie du. Wir werden sehen wie es weitergeht. Such dir deine Freunde hier, die deine Meinung vertreten. Das wird dir zwar nichts nützen, aber in der Gruppe seid ihr stark und könnt euch gemeinsam frohreden!

 

".... vor vielen jahren auf fremdwaehrungskredit gekauft habe und vermietet habe, bin eingestiegen bei 1,47 Wechselkurs und der Kredit laeuft 2022 aus....
Da ich durch eine Erbschaft einiges an Geld bekommen habe bin ich am ueberlegen den Kredit vorzeitig zurueckzuzahlen, ich wuerde ihn heute mit 16.000 Euro Verlust zurueckzahlen,.... koennt ihr mir da ev. einfach eure persoenliche Meinung schreiben,... vielen Dank"
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Hey, Woody73
Eine hoch interessante Frage, gar nicht trivial, habe sogar unter Dusche drüber nachgedacht.
:-)
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Hier ein Vorschlag:
1.47, vor vielen Jahren... also so ca. um 2001-03 vermutlich.
Dann hasst Du eventuell eigentlich gar keinen so grossen Verlust, denn Du hast ja auch einen fiktiven Gewinn aus der Zinsdifferenz (EUR-Kredit -CHF-Kredit multipliziert mit der Anz. Jahre), welchen Du von Deinem Kursverlust gedanklich abziehen kannst.
Sonst hättest Du das Ganze ja nicht gemacht.

Ich würde aus Deiner Sicht sofort jetzt aus CHF raus, und mich neu mit einer EUR-Hypothek verschulden, falls Dein Wohnung selbstbewohnt ist.
Und Deine frische Erbschaft würde ich in Xetra-Gold (WKN DE000A0S9GB0) sichern, oder alternativ oder einem Teil, falls Du ganz ruhig schlafen möchtest, in eine inflationsgebundene Bundesanleihe (WKN DE0001030526) bis 2020 anlegen.
Mein Vorschlag ist aber "nackt" ohne jede steuerliche Aspekte, da kenne ich mich in BRD nicht aus.
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Es wäre sehr interessant, was andere User konkret vorschlagen würden.
Ist nämlich eine gute Fragestellung. Gibt sicher noch mehr Varianten. Meine ist auf Sicherheit bedacht, möglich wenig spekulativ.
cu Ranjo  

Kredit zurückzahlen, ablösen, was man hat, das hat man. Gold ist wie jede Anlage spekulativ. Wenn du das Haus bezahlt hast, kann es dir keiner mehr nehmen. Keiner weiss wie sich der Gold-Kurs entwickelt, ist eh schon extrem hoch. Kann auch ganz schnell abstürzen wenn das Kapital in andere Anlagen geht.

Ich halte nur Cash auf Tagesgeldkonten und kurzfristige Anleihen, nicht über 1 Jahr im Moment. Werde dann wenn's günstig ist in Immobilien gehen. Keine Fonds, sondern eine kaufen. Wahrscheinlich nächstes Jahr in AU.

 

A70...du bist ja der selbst ernannte Experte hier in diesem Forum, dann erkläre mir mal den Anstieg des Goldes über die vergangenen Jahren. Bin gespannt auf deine Ausführungen.

Wiederholen muss man sich hier tatsächlich immer, besonders bei Dir. Wie schon gesagt, der Export in der CH macht fast 50% am BIP, also was ist besser schacher oder starker CHF??!!

Was führt zu Wohlstand? Handelsbilanzüberschuss oder Defizit??!!.... Hoffe das kapiert nun jeder hier.

Was ich aber A70 zu gute halten muss, ist dass es tatsächlich fraglich ist ob Wachstum zu jedem Preis generiert werden muss!  

ich seh schon, die klitzekleine schweiz gegen den rest der welt.

was für ein schmarrn.

manchen user hier kann, und soll auch nicht geholfen werden.

weihnachten 2011, die 1,3000.n.m.m.  

dann zieh den Import ab, bei wieviel % sind wir dann?

 

ich hab keine rationale Erklärung für diese Preissteigerung des Goldes. Angst vor Verlusten, Psychologie wahrscheinlich.

 

den import vom export abziehn?


was ist denn das für eine schmalspur rechnung.man ziehe die ganze wertschöpfungkette zwischen im.+export ab und bekommt dafür, na was denn?

eine milchmedchenrechnung heraus.

kein wunder gibt es eine snb.hihihi  

Gold ist eine Währung. Schon jetzt kann man in jeder Bank weltweit Goldmünzen in die jeweilige Landeswährung tauschen und umgekehrt.
Es wird erwartet das im Zuge einer Neuordnung des Weltwährungssystems wieder zu einem Bretton-Woods-ähnlichem System zurückgekehrt wird, welches 1972 aufgehoben wurde.
Insbesondere die Oel-Länder und Asian von Indien über Vietnam bis China legen seit ewig ihre Ersparnisse in Gold buchstäblich unter das Bett, weil Sie Ihren Papierwährungen nicht trauen. Die neue Mittel- und Oberschichten in Asien investieren in den letzten Jahren massiv in Gold und werden dies weiter tun.
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In der Schweiz gehört ebenso traditionell in jedes Anleger-Depot 5-10% Gold, zur Zeit ist sicher oft mehr.
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Ein neues Bretton-Woods wird von vielen erwartet. China drängt.
Dies würde auch eine Entlastung für den Franken als sicheren Hafen bedeuten.  

du wirst einiges Durcheinander, beschäftig dich mal mit der vokswirtschaftl. Gesamtrechnung.

 

lass es mal schön sein mit der CH VWL... hat keinen Sinn. Nun deine Analyse bezüglich Gold ist dürftig, haber aber auch nichts anderes erwartet. Darum mach mal hier nicht immer den Max!

Ranjo bringt es in die richtige Richtung bezüglich Gold. Nicht zu unrecht ist war das wohl der grösste Fehler von Nixxon das Gold vom Dollar zu  lösen um den scheiss Vietnam Krieg zu finanzieren.

So - fertig Gold, für das gibt es einen anderen Thread.

@A70 VWL würde aber auch dir gut tun, anstatt ständig den grossen zu machen!

CHF - wohin...wir werden es sehen!  

http://www.cash.ch/video/19721

......ein Optimist im Interview....

mfG Chinasky  

sich nicht um alles kümmern, ich habe schon gesagt, ich interessier mich nicht für Dinge wie Gold. Nur eine oberflächliche Einschätzung dass der Preis momentan überzogen ist. Ist auch zu aufwendig, dauernd Kurse beobachten und sich informieren. Deshalb hab ich nur Cash und Immobilien. Der Rest ist Hobby.

 

... es kommt wohl in den nächsten Tagen ganz auf EUR/USD an, wenn EUR/USD 1.35 hält, dann kann die SNB auch 1.20 halten.
Unter EUR/USD 1.35 wird es ziemlich ungemütlich,  denke ich mal.
Da aus dem G7-Treffen nix Neues kam und die BRD-Politik uneinig ist, wird der EUR/USD sicher 1.35 testen. Falls das nicht hält geht es bis auf 1.30.
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Frankreich verliert wohl sein AAA-Rating in den nächsten Tagen, weil die Banken zu stark in GR engagiert sind.
Die USB hält nur minimale griechische Anleihen (34 Mio), die CS auch fast nix.
Grübel CEO, UBS, meinte heute die SNB kämpft als David gegen Goliath, ist also sehr skeptisch ob man 1.20 halten kann.
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buff, alles ziemlich schwierig die für die SNB.
Aber meistens kommt es anders als man denkt ....  

Da Deutschland jetzt auch für Französische Banken über die Griechischen Hilfspakete haftet, wird auch dieses AAA-Rating früher oder später fallen.

Rezession kommt, Schulden können nie und nimmer zurück gezahlt werden.

Weil: Die Wirtschaft ist jetzt auf einem Hoch und es müssen trotzdem Schulden gemacht werden. Über 40Mrd.€ Zinsen pro Jahr.

Seit die lächerliche Schuldenbremse installiert ist, steigen die Schulden irgendwie schneller als zuvor.

Was wir jetzt im CHF sehen ist das, was die USA und EU seit langem machen - ein Abwertungskrieg.

Nur das die Schweiz kein Griechenland oder PIIGS hat und keine Flotte von Flugzeugträgern oder Armeeen in aller Welt und somit auch "keine" Schulden hat. Nun muss man sich anders behelfen, um der galoppierenden Inflation der Weltwährungen hinterher zu laufen. Das wird einige Zeit gehen und dann wird es so weiter laufen wie die letzten 50 Jahre. Dollar und Euro nach unten, Franken nach oben. Es war jetzt einfach zu schnell, aber die Tendenz ist wirklich 50 Jahre alt und wird sicher langfristig so bleiben.

 

 

 

Gaaanz dunkle Wolken sehe ist da in der Ferne heran ziehen. Nicht lang und sie werden das SNB-Gebäude erreichen. Man hat mit dem Kauf von €Staatsanleihen genau das gemacht, was man nicht machen sollte.

Es gibt so viele Möglichkeiten und man tut immer genau das falsche.

Erst zu Kursen von 1.50 schon den CHF stützen - völlig krank

Jetzt Geld drucken um Schrott zu kaufen, der zudem noch stetig inflationiert.

 

- Schweiz führt per Volksabstimmung die Todesstrafe für Hochverrat wieder ein

- Hildebrandt und andere Wirtschaftsgrössen verlassen in einer gepanzerten Wagenkolonne bei Nacht das Land und beantragen Asyl in einem Noch-€-Staat. In mehreren Wagen stecken Armbrustpfeile.

- EUR/CHF fällt unter Parität

 

Vermute, dass es sich bei A 70 um eine Autorengruppe handelt, was auch die rund um die Uhr Präsenz in diesem Thread erklären würde. Wirtschaftlich nachvollziehbaren Einträgen folgen widersprüchliche infantile Ergüsse, die einen pathologischen Geisteszustand vermuten lassen. Bsp.:  A70. " Der Euro ist in wenigen Monaten tot " zu " Gold ist als Anlage unintressant, da überbewertet " lieber A70 wenn´s den Euro zerbröselt - hat Gold vermutlich den 3fachen Wert von Heute.Auch das du nur in Immobilien und Cash investiert sein willst ist ein Widerspruch - wenn der Euro eine Totgeburt für dich ist. Es sei denn Cash in verschiedenen Währungen? Aber wärst du dann nicht gemeiner Spekulant? - die du ja aus tiefster Seele verachtest?

Also erst überlegen oder soll ich sagen - Besser mit deinen Co-Autoren absprechen?

 

gibt es im übrigen auch in anderen foren zu lesen - einfach mal googeln...

ihm scheint im prinzip nur extrem fad zu sein  

Apropos Schrott kaufen....

.....wenn man wenigstens Stahlschrott auf dem Weltmarkt kaufen würde, dann hätte man einen gewissen Wert für die Zukunft. Falls wieder eine Hausse kommt.

 

kann nichts dafür, wenn du den ganzen Tag schläfst. Der frühe Vogel fängt den Wurm:-)

Tipp: Nimm die Wirtschaft und vor allem das Geld oder Gold nicht zu ernst, dann lebt es sich besser!
Heute geht's erstmal weiter mit dem Niedergang Griechenlands. Eine mittlerweile sehr lustige Tragödie, letzter oder vorletzter Akt. Es ist ja kein Tabu mehr wie vor ein oder zwei Monaten, der Austritt aus der €-Zone. Kennzeichnend für das Endstadium: Es werden schnell immer neue Massnahmen beschlossen von der Regierung und das Volk ist darüber entzürnt. Die letzte Lachnummer: Immobiliensteuer, die mit der Stromrechnung eingetrieben werden soll. Geschätztes Volumen: 2 Mrd. Also 1/4 der nächsten Hilfslieferung. Immerhin, aber die gehen davon aus, dass die Griechen das auch bezahlen :-) Erstmal werden sie es nicht schaffen, in dieses Jahr noch die Verwaltungsstruktur dafür aufzubauen bzw. die EDV-Anlagen zu programmieren. Dann wird höchstens die Hälfte bezahlen, die Reichen wahrscheinlich wieder nicht.

All das beschleunigt die EUR/CHF-Entwicklung in Richtung Parität.

 

Schön, wie meine Dax Shorts laufen - von der Politik kommt nur heiße Luft und die Krise brennt sich immer tiefer.

Wenn der Euro bestehen bleibt, wie Merkel das so schön sagt (kann ja richtig sein) bleibt abzuwarten, wie hoch die Inflation ausfällt. Einer muss den Preis für Bankenrettungen PIIGS etc. bezahlen und es wird der Steuerzahler sein....

Der Steuerzahler: Ein stück Melkvieh, dass -schlimmer als eine Kuh- zu ewiger Arbeit und BIP-Wachstum verpflichtet ist, um mit steigenden Zinszahlungen schritt zu halten.

*Nur durch Inflation und Geldentwertung können wir es schaffen, schneller mehr Wert zu schaffen, als die Schulden+Zinsen steigen. (Siehe Südeuropa in den letzten 50 Jahren) Was dabei auf der Strecke bleibt, sind die mühsamen Ersparnisse des dummen Steuerzahlers.

Viel Spaß für den Tag!   Heute für die SNB wieder nicht ganz billig....

 

die es trifft. Der Gallische Hahn konnte sich ja mit den Eurobonds nicht gegen Mutti durchsetzen dieses Mal.

www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...-notverkaeufe/4599700.html

 

 

Glaube auch, das GRE in der €-Zone nicht mehr allzu lange zu halten ist. Im Hintergrund werden schon Ausstiegsszenarien heftig diskutiert. Wird dann wie bei ARG eine Entschuldung und Neubeginn - war für ARG nicht der schlechteste Deal.

Der € wird es auch überleben.Den Rettungsschirm gibt es dann wohl für die betroffenen Banken - aus meiner Sicht nicht viel Unterschied für den Steuerzahler der Nettozahlerländer.Teuer ist es auf jeden Fall. Lieber ein Ende mit Schrecken, als Schrecken ohne Ende. Mittelfristig würde es mehr Ruhe und Stabilität in der €-Zone bedeuten und eine Warnung für Länder des Südens - die sich so überhaupt nicht an die Kriterien halten wollen, die sie mitbeschlossen haben.

Dem €-CHF Kurs wird eine anschließende Beruhigung auch gut tun. Wie gesagt mittelfristig. Anfangs wird es ordentlich krachen, die Märkte werden wie immer panisch reagieren und wir werden tageweise irrwitzige Ausschläge bei den Indizes, Währungen und Gold sehen.