Das wird halt einfach im Kurs abgebildet. Ein Konzept wie sie das Ruder herumreissen wollen haben sie auch noch nicht vorgelegt. Wahrscheinlich kommt die übliche Taktik von Pleitefirmen zum Vorschein. Scheibchenweiser Verkauf einzelner Produktgruppen/Sparten um laufende Zinsen zu bedienen. Verzockt beschreibt es ziemlich gut. Ich werde hier nichts mehr reinstecken, denn ähnliche Verläufe habe ich bereits bei anderen Firmen gesehen und hinterher wird es einfach nur noch teurer. Werde aber den (nahezu wertlosen) Rest auch nicht verkaufen, denn 1) es kommt darauf jetzt auch nicht mehr an 2) die Hoffnung stirbt zuletzt
...einer Bananenrepublik mit einer zahnlosen BaFin ist das kein Problem. Am 19.12 kauft ein Vorstand für 1 Million und am 22.12 kommt eine kursrelevante Nachricht. Klarer geht es nicht.
ein Schreibfehler in der Adhoc oder eine Mogelpackung/Verarschung.
Macht ja Null Sinn, einen KE-Preis fast 200% über den Kursen der letzten Wochen und Monate festzulegen. 5,38 € wäre da schon nachvollziehbarer, da zemlich genau der Durchschnitt der letzten 4 Wochen. Im 3 Monatsschnitt ist man auch nur leicht darüber.
----------- the harder we fight the higher the wall
Es ist doch nur peinlich wenn ich die Adhoc über die Kapitalerhöhung lese. Stimmt jetzt der Preis oder stimmt er nicht? Wie kann man die Aktionäre nur so im Stich lassen? Wenn der Preis stimmen würde, welcher Vollidiot zeichnet die neuen Aktien für einen 200% Aufschlag? The Social Chain wird vom Markt verschwinden.
oder wie sagen immer die Geschädigten ... Drecksaktie .. und nienienie darf das Teil wieder steigen ( ohne einen ) Ihr habt hier alle Recht ...aber ..ich glaube das Dümmel Koffler doch noch das ein oder andere Ass im Ärmel 2023 haben werden ... und genau das macht diese Schrottaktie so interessant .....
Ich bin (noch) nicht drin ....aber ....für mich ein bissl . Casino .. wobei auf dem Spieltisch die ein oder andere gezinkte Karte noch auftauchen wird ...Vollidiot hin/her ...
Schwächelt die Konjunktur 2023, ist durchaus eine Insolvenz realistisch. Es sei denn, die Manager ringen sich dazu durch, erhebliche Teile des Portfolios zu verkaufen, selbst wenn sie geringe Preise dafür erhalten. Aber immernoch besser als die Pleite zu riskieren. Das Banken diese Zeit finanzieren und damit das Risiko in ihre Bücher nehmen, bezweifle ich. Die müssen in unsicheren Zeiten auch ihre Risiken minimieren.
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