Spannend wäre doch mal ein Konstrukt, in dem entweder nur Direktkandidaten mit einer verhältnismäßig kleinen Summe gesponsort, Abgeordnete werden könnten, die zwar Parteimitglied sein dürften, aber wobei der Einfluss der PArteien auf die Wahlkampfhilfe finanziell deutlich eingeschränkt würde oder eine Parteistruktur, die aber nicht durch alle Ebenen geht, also eine SPD darf im Bund und dann zugleich für die EU antreten, nicht aber mehr auf der Ebene darunter (Land). Auf Kreis/Kommunalebene gäbe es dann wieder andere Parteien. So hätte man Parteien, die die Willensbildung organisieren und bestimmt gäbe es auch wieder Klüngel, aber er würde organisatorisch deutlich erschwert den Filzteppich durch alle Ebenen zu ziehen, weil die persönlichen Abhängigkeiten ggf verringert werden könnten. Kam mir gerade tatsächlich recht spontan die Idee -
Ansonsten ein Nachtrag- ich bin noch in Suedzucker geblieben. Schreibers Methode wäre wohl besser gewesen, wobei der Zuckerpreis laut Forum steigen soll und die BEteiligungsstruktur für eine gewisse Stabilität sorgen sollte. Mal sehen, ob die Adhoc nach unten die letzte bleibt, da es verschiedene Anzeichen gibt, dass die Zuckerpreise sich entwickeln.
Mein RWE Auftrag zu 30,99 hat leider nicht ausglöst- für die paar Cent nach unten dann doch am Ende irgendwie sinnlos. Na ja, was gelernt dabei. Jetzt warte ich noch was ab und bin da wie Schreiber skeptisch, was jetzt noch kommen soll.
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