shlomo: drum preppe, mensch, sei nicht dumm
Nix gegen ein paar Vorräte. Aber ich war schon bei ein paar Häuser- und Wohnungsräumungen und Züglereien dabei, eigene eingerechnet. Jedes Mal sind da abgelaufene Lebensmitteln zum entsorgen angefallen. Einiges hätte man vielecht noch essen können, aber wer will Spagetti die seit Jahren abgelaufen sind, Konserven sowieso, zügeln?
Ausgeprägt bei älteren Menschen, die noch den "Krieg" und den damaligen Mangel in Erinnerung haben, die haben richtig grosse Vorräte manchmal, zum wegschmeissen, schon lange abgelaufen oder Eingemachtes und Eingefrorenes ohne Datum.
Preppen ist wohl so was wie ein Volkssport und auch Tradition, früher ging es auch darum den Winter zu überleben mit Vorräten und Lebensmittel haltbar zu machen.
Hier haben ja auch fast alle Luftschutzkeller in den Häusern, es gibt eine Schutzraumpflicht, in denen man einen Bombenhagel überleben soll. Ein Zusatzgeschäft für Baufirmen, aber ob das darüber hinaus Sinn macht? Mit Trockenklo und Betten, der Kram liegt im Keller rum und viele wüssten nicht wie zu bedienen oder aufbauen, der Zivilschutz soll dann helfen. Nutz dann nix, wenn die Bomben schon gefallen sind. Die Apokalypse wird aber quasi gesetzlich in die Häuser eingebaut, selbstverständlich.
Der Staat selbst ist auch ein Prepper hier mit vorgeschriebenen Pflichtlagern an allerlei, .....aber nicht an Gas.
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