sich Flüchtlinge in Dresden Montag abends nicht mehr auf die Straße trauen?
Mittlerweile hat die Polizei korrigiert von "keine Hinweise auf ein Fremdverschulden" über "an Verletzung gestorben", was auch ein Unfall sein könnte, auf "Tötungsdelikt".
Die haben ne Blutüberströmte Leiche abgefahren, Zeugen sagen mit offensichtlichen Verletzungen an Hals und Schultern. Und es fand keine Spurensicherung statt! Erst nach der Obduktion hat die Polizei das Blut gesehen und den Fundort/Tatort? untersucht.
dass die Freunde von Kahlid darauf aufmerksam gemacht haben, dass Flüchtlinge (bis auf Kahlid selbst) sich am Montagabend in Dresden nicht mehr auf die Straße trauen. Hatte ja sonst noch keiner bemerkt.
Zum Glück würdest du nie perfide Unterstellungen posten. "da gibts sehr viele fehden untereinander. christen gegen muslime. oft alkoholexzesse untereinander. drogengeschäfte usw."
die um ihren Schrebergarten fürchten, war das sicher niemand. Allerdings tummelt sich da ja auch mit Vorliebe allerhand braunes Gesox. Und für die sind Ausländer, was bei Adolf die Juden...
und Unaufgeklärtheit, den Zeitungsartikel aus Pos. 1 sollte sich unser Lehrer Talisker als Unterrichtsmaterial besorgen. Damit könnten selbst die dümmsten seiner Schüler noch punkten.
Ist allgemein bekannt, dass Pegida ideologisch auch braunes Gesox anzieht, wie das Licht die Motten. Wenn dann ein Asylant abgemurkst wird, ist dann schon komisch...
ecki
: @Supermax, #68, ja die Polizei hat zunächst
veröffentlicht keinen Hinweis auf Fremdverschulden zu haben. Nun fanden sie tödliche Messerstiche. So kann sich das ändern, wenn man "genauer" hinschaut.
ecki
: Nachbarn sind überraschend offen und freundlich
Nach ihren Erfahrungen in Dresden befragt, kommen nur über die unmittelbaren Nachbarn gute Worte. Sonst aber würden sie häufig angespuckt und mit Rufen wie „Fuck you“ oder „We are killing you“ bedacht. Deutschland sei nicht gerade freundlich, aber immerhin eine Demokratie, und die Verhältnisse in Eritrea ganz unerträglich, sagen sie. Die Nachbarn im Viertel sind überraschend offen und durchweg freundlich. Gleiches sagen sie auch von den afrikanischen Asylbewerbern, die hier in einigen zuvor leer stehenden Wohnungen untergebracht sind. ,,, rassistisches Tatmotiv für denkbar: „In Dresden gibt es starke Anfeindungen gegenüber Asylsuchenden, insbesondere an Montagen“. An den wöchentlichen Demonstrationen der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ (PEGIDA) nehme eine „vierstellige Anzahl von organisierten Neonazis mit einem unheimlichen Aggressionspotenzial “ teil. ,,,,
gestern am brandenburger tor hat man die 2000 toten in einer woche in nigeria noch nicht einmal erwähnt. vollig richtig dein post. das möchte hier aber keiner hören.
Moderation Zeitpunkt: 15.01.15 09:15 Aktion: Löschung des Beitrages Kommentar: Regelverstoß - "Inhalte" dieser Hetzseite sind bei ARIVA nicht erwünscht.