Katjuscha
: Yepp, EV/EBIT bei 9 fürs laufende und unter 8 fürs
kommende Jahr.
Da kann man wirklich nicht mehr von im Vergleich zum Gesamtmarkt hoch bewertet sprechen. Ganz davon abgesehen dass IVU aus guten Gründen höhere Bewertungen als der Markt verdient hätte, weil man schlicht kein Zykliker ist, kaum kapitalintensiv, in mehreren grundlegenden Wachstumsbereichen aktiv ist, etc. IVU hat sich die Krise 2008/09 nichts anhaben können. Wahrscheinlich wäre es auch 2001/02 nicht anders gewesen, wenn sich damals das alte Management nicht so an ihren Übernahmen (geschuldet dem Wachstumswahn des Neuen Marktes) verhoben hätte. Daraus hat man aber viel gelernt, was heute ja manchmal nervt, weil man in Sachen Kapitalallokation nun übervorsichtig geworden ist. Ist mir aber lieber als das Gegenteil.
----------- the harder we fight the higher the wall
"...Öffentliche Mobilität, Sharing-Mobilität, Nachhaltigkeit, Energiewende und Innovation: Das Ausstellungsangebot und das reichhaltige Konferenzprogramm machen die von Fiera Milano organisierte Next Mobility Exhibition, die vom 12. bis 14. Oktober im Rho-Viertel stattfindet, zu einer einzigartigen Gelegenheit, um Marktführer und nationale und internationale Akteure zusammenzubringen....
...Die IT-Unternehmen, die sich der Herausforderung der modalen Integration und der Digitalisierung des Verkehrssektors stellen, sind zahlreich vertreten. Dazu gehören Greenshare, IVU Traffic Technologies Italia, MAIOR, Nordcom, Optibus Transportation Limited, Padam Mobility, Shotl Transportation und Y. Share..."
Entsprechend lauten die Einstufungen für die genannten Werte allesamt auf "Buy". Analyst Uwe Hohmann bleibt mit Blick auf das Schlussquartal bei seinem thematischen Fokus aus dem vorigen Quartal. Somit bevorzugt er Aktien mit positiver Korrelation bei steigenden Zinsen, welche so wenig wie möglich von starken Preissteigerungen betroffen seien und ferner bei strukturellen Themen wie dem Energiewandel und dem Ausbau der Infrastruktur Pluspunkte hätten. Schließlich falle seine Wahl auch auf Papiere von Unternehmen mit einer niedrigen Bewertung und einem äußerst vorteilhaften Kurs-Buchwert-Verhältnis, die idealerweise auch noch starke Dividendenzahler seien, schrieb Stratege Hohmann in einer am Dienstag vorliegenden Studie./ajx/gl
Schöne News in diesen zum Teil doch recht unschönen Zeiten.
Sollten die (Börsen-)Zeiten wieder besser werden und es doch noch zu einer "Aktie(o)n 25" kommen - beim Lesen der obigen News sind dahingehend sofort ein paar Gedanken aufgetaucht ...
Betroffen sind nach Bahn-Angaben alle ICE und IC- sowie EC-Züge. Auch der Regionalverkehr ist nach Bahn-Angaben teilweise unterbrochen. Wegen „einer technischen Störung an der Strecke“ sei im „Raum Norddeutschland“ aktuell kein Zugverkehr im Nahverkehr möglich. Konkret seien alle Regionalexpress- und Regionalbahn-Verbindungen im Bereich Niedersachsen und Bremen betroffen.
...da steckt bestimmt "der Russe" dahinter...oder wurde einfach "die Bahn" kaputt-gespart... Es gibt viel zu tun...
bei DB Fernverkehr, DB Regio, Trenitalia, SJ (Schweden), S-Bahn Kopenhagen.... Nun bei Arriva Rail GB/London.
Um IVU.rail kommen die großen Eisenbahn(verkehrs)unternehmen in Sachen Effizienz beim Arbeitsaufwand nicht drum herum. Da können wir uns auf stetig wachsende Martanteilsgewinne freuen
Länder schlagen 49-Euro-Ticket vor von Dow Jones News 15:01 Uhr, 13.10.2022 BERLIN (Dow Jones) - Die Verkehrsminister von Bund und Ländern haben sich auf die Details eines künftigen 49-Euro-Tickets geeinigt, Finanzfragen aber noch offengelassen. "Wir haben uns verständigt, und zwar über alle Parteigrenzen hinweg", sagte Bremens Verkehrssenatorin Maike Schaefer (Grüne) nach Beratungen der Verkehrsministerkonferenz. Man mache "ein 49-Euro-Ticket als Vorschlag", das papierlos und deutschlandweit gültig sein solle. "Der Bund und die Länder unterstützen die Einführung des Tickets", sagte sie. Der Bund gebe 1,5 Milliarden Euro ab 2023, die Länder seien bereit, sich an der Kofinanzierung zu beteiligen, brauchten aber die Zusage für Regionalisierungsmittel.
Damit soll sich den Angaben zufolge nun die Ministerpräsidentenkonferenz befassen. Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) sagte, offene Fragen müssten in einem Gesamtpaket geklärt werden, mit dem sich die Ministerpräsidentenkonferenz befassen solle. "Die wichtige Botschaft ist, dass wir die Weichen jetzt gestellt haben, um den nächsten Schritt zu gehen", sagte er. Offen seien Fragen der Finanzierung des Öffentlichen Personennahverkehrs im Allgemeinen. Die technischen und inhaltlichen Fragen seien aber geklärt. Für den Start wäre der 1. Januar "ein idealer Zeitpunkt", jedoch müsse dies noch geklärt werden. "Das Ticket soll ein Abo-Ticket sein", sagte er.