Wasseraufbereitung gleich Geld drucken?

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neuester Beitrag: 02.08.21 09:23
eröffnet am: 27.01.08 22:04 von: käsch Anzahl Beiträge: 386
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27.02.08 17:02

1217 Postings, 5942 Tage käschund ewig grüßt das murmeltier

PrimeAg (PAG:ASX)

has been formed to invest in select, quality Australian rural properties, some with attached water entitlements, to take advantage of the increasing global demand for soft commodities, such as wheat, chickpeas, sorghum and cotton, as well as for livestock products
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Hyflux?! Find` ich klasse!
Auf Anfrage wird Hyflux durch einen Wert ihrer Wahl ersetzt :-)

27.02.08 17:45

1217 Postings, 5942 Tage käschnestle

Wie die Einführung eines neuen Flaschenwassers in einem Land der Dritten Welt funktioniert,
hat Nestlé vor einigen Jahren eindrucksvoll demonstriert. Die Marke Pure Life sollte Menschen ansprechen, die mit ihrem kleinen Einkommen haushalten müssen, um zu überleben. Um bei ihnen Markenbewusstsein zu wecken, soll Nestlé innerhalb von drei Jahren rund 100 Millionen Euro in das Marketing für das Tafelwasser investiert haben. Neben der konventionellen Werbung veranstaltete der Konzern Gesundheitsseminare, in denen etwa Krankenschwestern über die negativen Folgen des Leitungswasserkonsums aufgeklärt wurden. In Pakistan hat Nestlé auf diese Weise binnen eines halben Jahres 50 Prozent des Marktes erobert. Heute ist Pure Life das zweiterfolgreichste Flaschenwasser der Welt – nach Aqua von Danone.

pdf_article6108.pdf
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Hyflux?! Find` ich klasse!
Auf Anfrage wird Hyflux durch einen Wert ihrer Wahl ersetzt :-)

27.02.08 18:19
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1217 Postings, 5942 Tage käschDanone

Es ist ein beinahe vollständig automatisierter Betrieb. Arbeiter stehen vereinzelt neben den Maschinen und kontrollieren, wie diese mehr als sechzig Liter Wasser pro Sekunde in die Flaschen pumpen. Jeden Werktag verlassen auf diese Weise rund 150 Zugwaggons die Fabrik, sie transportieren sechs Millionen Evian-Flaschen. Mehr als die Hälfte davon geht ins Ausland – vor allem in die USA, nach Großbritannien, Deutschland, Belgien und Japan.
Eigentlich ist Danone weniger für sein Flaschenwasser bekannt als für Milchprodukte
und Backwaren. Seit einigen Jahren jedoch hat das Wasser dem Keks den Rang abgelaufen:
Inzwischen macht das Wasser 28 Prozent des Geschäfts von Danone aus. Das entspricht
einem Umsatz von rund vier Milliarden Euro. Weltweit besitzt der Lebensmittelriese
inzwischen mehr als 100 Abfüllanlagen in 13 verschiedenen Ländern der Welt. Insgesamt verkaufte Danone 2005 weltweit 18,5 Milliarden Liter Flaschenwasser. Weit mehr als die Hälfte davon gehen in Asien über die Ladentheke.

pdf_article6108.pdf
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Hyflux?! Find` ich klasse!
Auf Anfrage wird Hyflux durch einen Wert ihrer Wahl ersetzt :-)

27.02.08 18:59

1217 Postings, 5942 Tage käschHeizen mit abwasser

Keine hilfreiche information zum investieren.
aber immerhin einer von vielen anhaltspunkten, die darauf hinweisen, dass vieles in bewegung ist und man, selbst wenn man für seinen Lebensabend in wasser investiert, die Augen offen halten muss, wenn man grundlegende technologische Ablösungen nicht verpassen will und dann auf seinen „zukunftssicheren“ werten sitzen, die zukunft aber schon vergangenheit ist. So ein depot hat nur Vergangenheit
Schöne grüße von den eulen aus athen ;-)

Anhang: auszüge aus ep_2007_03.pdf

 
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27.02.08 19:34

1217 Postings, 5942 Tage käschstand der privatisierung in europa

selbstredend etwas älter ;-) aber man muss nehmen was man hat und gültigkeit dürfte es immer noch im wesentlichen besitzen.  
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27.02.08 19:43

1217 Postings, 5942 Tage käschetwas aktueller

glaube ist von 2005  
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priv_vers.gif
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27.02.08 20:08

1217 Postings, 5942 Tage käschKämpferisches aus Bolivien

Aus einem Interview mit Omar Fernández, Vertreter der nationalen Koordination des Verbandes der Trinkwasser- und Bewässerungssysteme (Asociación de los Sistemas de Agua Potable y de Riego)

„Im Jahr 2000 sorgte der „Wasserkrieg“ in Cochabamba international für Furore. Damals musste sich der US-Konzern Bechtel den Protesten und Blockaden der Bevölkerung beugen. Im Januar des Jahres 2006 gab es ein ähnliches Szenario, diesmal in El Alto und der Hauptstadt La Paz. Auf Druck der Bevölkerung kündigte Präsident Carlos Mesa höchstpersönlich die Beendigung des Vertrag mit dem Konzern Aguas de Illimani an, einer Tochterfirma des französischen Wassermultis Suez Lyonnaise des Eaux. Dieser hatte die Anschlussgebühren für Wasser und Abwasser beträchtlich angehoben, die Tarife an den US-Dollar gekoppelt und verstieß zudem gegen zahlreiche Vertragsverpflichtungen

Nach den Protesten in Cochabamba im April 2000 musste das Unternehmen Aguas del Tunari, eine Aktiengesellschaft der internationalen Konsortien Bechtel, Edison und Aguas del Abengoa, das Land verlassen. Die Bevölkerung Cocha-bambas hatte Tariferhöhungen um 45 Prozent hinnehmen müssen, einige Wirtschaftszweige sogar bis zu 300 Prozent. Zudem bemächtigte sich der Konzern der Wasserressourcen, die sich vorher als Gemeineigentum in Obhut der Wasserkomitees befanden.

Nach dem Rauswurf von Bechtel leitete der Konzern ein Gerichtsverfahren beim Centro Internacional de Resolución de Controversas de Inversión (Schiedsgericht für internationale Investitionsangelegenheiten), einem verlängerten Arm der Weltbank, gegen den bolivianischen Staat ein. Aufgrund zahlreicher internationaler Kampagnen zog Bechtel aus Angst vor Rufschädigung seine Klage zurück. Die spanische Firma Abengoa jedoch stellt weiterhin 25 Millionen US-Dollar Schadenersatzforderungen als Entschädigung für die Gewinnerwartungen der vertraglich festgelegten 40 Jahre.“

www.ila-web.de
 

27.02.08 21:10

1217 Postings, 5942 Tage käschPET-Flasche und Sonne desinfizieren Wasser

"Sodis"
Schweizer Forscher haben ein einfaches System entwickelt, wie mit einer PET-Flasche und Sonnenenergie sauberes Trinkwasser hergestellt werden kann - das System "Sodis" wird in Entwicklungsländern wie Bolivien bereits erfolgreich eingesetzt.
                                        §
Ungereinigtes Flusswasser wird in eine durchsichtige PET Flasche gefüllt. Die Flasche wird dann auf dem Hausdach für etwa sechs Stunden der Sonne ausgesetzt. Die harten UVA-Strahlen und eine Wassertemperatur von 50 Grad Celsius machen den Erregern den Garaus. Ein Professor im libanesischen Bürgerkrieg entdeckte das Prinzip, indem er morgens Wasser in Flaschen abfüllte, weil er nicht wusste, ob abends noch Wasser aus dem Hahn kommen würde.
                                        §
Er stellte die Flaschen auf den Balkon, wo sie dem Sonnenlicht ausgesetzt waren. Weil er Mikrobiologe war, untersuchte er das Wasser und sah, dass die Keime abgetötet waren.
                                        §
In einer Tropenforschungs-Station wird Sodis unter verschiedensten Bedingungen getestet. Wichtige Parameter sind dabei die Anzahl der Erreger im Wasser, die Temperatur und die Strahlungsintensität. Es ist gut möglich, dass Sodis in den Tropen nicht gleich gut funktioniert wie auf dem Hochplateau der Forschungsstation. Der wichtigste Faktor hierbei ist eigentlich die Strahlung, die in den Tropen durch die häufige Bewölkung stark eingeschränkt sein kann.
                                        §
Erforscht wurde Sodis an der Eidgenössischen Wasserforschungs-Anstalt Eawag in Zürich, die es mit einer Gesundheits-Studie begleitet. Durch Befragungen möchte man herausfinden, ob sich der Gesundheitszustand von Kindern durch Sodis verbessert hat. Resultate stehen noch aus.
Letztes Jahr hat die Weltgesundsheits-Organisation Sodis als offizielle Wasseraufbereitungstechnologie anerkannt. Nicht-Regierungsorganisationen wie das Rote Kreuz und viele andere haben Sodis in ihre Gesundheits- und Hygieneprogramme aufgenommen. In den letzten beiden Jahren haben, einer Schätzung zufolge, mehr als 60.000 Menschen begonnen, Sodis täglich zu benutzen.
 

28.02.08 19:46

1217 Postings, 5942 Tage käschund ewig grüßt das murmeltier

Guangdong Investment Limited (HKSE:0270.HK)

The Dongshen Water Supply Project is one of the core businesses of the Group and is the largest water supply project among Hong Kong listed companies. The Group's effective interest in the Water Project is approximately 87.9%. The site of the Dongshen Water Supply Project is located near the Dongjiang coastline of the Guangdong Province and responsible for supply of natural water to Hong Kong, Shenzhen and Dongguan regions. The Water Project has the comprehensive function of water supply, flood prevention, irrigation and electric power generation, it also provides the Group with tremendous and steady cashflow.  

28.02.08 20:49
1

1217 Postings, 5942 Tage käschBack to the roots

Sich nämlich ein Sammelsurium von Werten zu schaffen, um dann mit einem gelungenen Mix, gut im Rennen zu liegen. Auch wenn der Thread monoesk seine Bahnen zieht, ist es jedoch für mich eine aktive Auseinandersetzung geworden.  Im Ergebnis komme ich zu einer Auswahl, die ich vorher mit Sicherheit so nicht getroffen hätte. Dinge die ich im Laufe des Threads bemängelt habe, findet man bei meiner Zusammensetzung nun auch wieder, so z.B. die massive Gewichtung von Ami-Werten oder aber keine „richtigen“ Wasserwerte zu wählen.

Da ich ja an keine Regeln gebunden bin habe ich ein Zertifikat mit drin. China aussichtsreich und bla. Aber was soll man nehmen?? So finden sich in diesem China-Index auch meine Lieblinge Hyflux und Biotreat mit nennenswerter Gewichtung drin.

Alles in allem soll meine Auswahl ein ruhiges aber lukratives „Rentenpapier“ werden und nicht das Hecheln hinter DER CHANCE. Das ist mir zu aufregend und auch schon oft genug schief gegangen.
Die folgenden zwei Diagramme spiegeln derzeit meine Entscheidung wieder, die noch keine ist. Jetzt sind alle gefragt, die hier mitlesen.
Würdet ihr so ein Ramschladen kaufen?
Was erscheint euch völlig hirnrissig?
Welcher Auswahl könntet ihr zustimmen?
Was fehlt?
Was muss raus?
Was ist zu viel – was zu wenig?
Welche Note würdet ihr dem bisherigen Ergebnis geben?
Usw.

Kleine Erläuterungen zu den ausgewählten Werten, aber eben noch zu vielen weiteren Werten findet ihr unter den folgenden Links:

Zulieferer
http://www.ariva.de/Zulieferer_t321444

Versorger
http://www.ariva.de/Versorger_t321443

Diverse
http://www.ariva.de/Diverse_t321445

Aufbereitung
http://www.ariva.de/Wasseraufbereitung_t321440
 
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28.02.08 20:50

1217 Postings, 5942 Tage käschBack to the roots II

 
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28.02.08 21:07

1217 Postings, 5942 Tage käschChinasplitter

„Die Stadtzentren in den vergleichsweise wohlhabenden Ostküstenmetropolen sind inzwischen (2005) überwiegend an Klärsysteme angeschlossen.“

„Der Grundwasserspiegel ist örtlich um 50 m in den vergangenen 50 Jahren gesunken.“

„Nach Angaben des „Institutes of Public and Environment Affairs“ wurden 2005 mehr als 52 Mrd. Tonnen Abwasser produziert, eine Steigerung von 26 % gegenüber 2000. Nur etwas mehr als die Hälfte davon wurde in irgendeiner Form aufbereitet.“

„Im Süden des Landes sind weitere Superstaudämme geplant - größer als das Drei-Schluchten-Projekt.“

Aber nicht nur die Luftverschmutzung hat in einzelnen Regionen Chinas bereits zu einem ökologischen
Desaster geführt, sondern auch die mangelnde Wasserqualität lässt neueren Studien zufolge bereits bei 75 Prozent des Fluss- und ca. 93 Prozent des Süßwassers deutlich zu wünschen übrig.

Außerdem hat man sich für die Zukunft die Einsparung von Wasser ebenso auf die Fahne geschrieben, wie die Investition in neue Aufbereitungsanlagen.


 

29.02.08 14:51

1217 Postings, 5942 Tage käschund ewig grüßt das murmeltier

URS Corporation (NYSE: URS)

provides engineering design services worldwide. The company offers a range of professional planning and design services for the construction of new transportation projects, and for the renovation and expansion of existing transportation infrastructure, including bridges, highways, roads, airports, mass transit systems, and railroads; systems engineering and technical assistance for the design and development of new weapons systems and the modernization of aging weapons systems; and construction management services for transportation, facilities, environmental, and water/wastewater projects. URS also offers program management services, including logistics planning, acquisition management, risk management of weapons systems, safety management, and subcontractor management, as well as planning, coordination, schedule, and cost control, and design, construction, and commissioning oversight. In addition, it provides operations and maintenance services in support of military and other nonmilitary installations and operations.

 

29.02.08 17:16

1217 Postings, 5942 Tage käschgründe für nestle und co


Verkauf von Wasser in Flaschen steigt -
für Arme unerschwinglich

Das Geschäft mit Flaschenwasser boomt – nicht nur in den Industrieländern. Im Jahr 2005 wurden weltweit rund 164 Milliarden Liter Wasser in Flaschen abgefüllt und verkauft. In den vergangenen zehn Jahren hat sich der Absatz verdoppelt.

Ein paar große Konzerne dominieren den Markt, allen voran Nestlé, Danone, Coca Cola und Pepsi, aber auch Unilever und andere. In vielen Entwicklungsländern haben sie die wichtigsten lokalen Anbieter aufgekauft. Dank gewaltiger Marketingaktionen erzielen sie dort Jahr für Jahr zweistellige Wachstumsraten. Gerade in Ländern, in denen viele Menschen keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser haben, wird für das "sichere" Wasser aus der Flasche geworben.

Teure Flaschen
Doch Flaschenwasser ist teuer – zu teuer für die Armen. Wollte eine durchschnittliche indische Familie ihren Trinkwasserbedarf mit Flaschenwasser decken, müsste sie allein dafür mehr als die Hälfte ihres Monatseinkommens aufbringen. In den meisten Haushalten in Schwarzafrika würde der Jahresverdienst kaum für das Wasser eines Monats ausreichen.

Flaschenwasser - aber trockene Brunnen
Oft sitzen die Menschen dank Flaschenwasser buchstäblich auf dem Trockenen. Die Firmen kaufen immer öfter Nutzungsrechte an einheimischen Wasservorkommen. So pumpte beispielsweise Coca Cola im südindischen Plachimida jahrelang täglich 350.000 Liter Trinkwasser ab, um es in Flaschen zu füllen. Die Brunnen der Umgebung fielen trocken. Gegen die Proteste der Bevölkerung gab es massive Polizeieinsätze. Erst nach langen gerichtlichen Auseinandersetzungen musste Coca Cola kürzlich den Betrieb einstellen.  

Viel Plastik, viel Müll
Auch ökologisch ist der Siegeszug des Wasserflaschen bedenklich. Nach vorsichtigen Schätzungen des WWF (World Wildlife Fund) verbraucht die Wasserindustrie jährlich rund 1,5 Millionen Tonnen Kunststoff. Nur ein verschwindend kleiner Teil wird wieder aufgearbeitet. Milliarden Flaschen landen im Müll.
(Karl-Albrecht Immel; Stand: Juli 2006)

http://www.welthungerhilfe.de/1293.html
 

29.02.08 17:33

1217 Postings, 5942 Tage käschdeutschland und flaschenwasser

 
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29.02.08 17:45
1

1217 Postings, 5942 Tage käschNachgeschaut bei


Daniel Düsentrieb ☺

Trinkwasser aus Wüstenluft
Die neue Maschine melkt Luft nach dem Prinzip des Wäschetrockners von Gerd Pfitzenmeier  Herten - Mit Klimatechnik aus dem Bergbau will ein deutscher Ingenieur versuchen, das weltweite Trinkwasserproblem zu lösen. Dazu soll gewissermaßen die Luft "gemolken" werden. Nicht neu erfinden, aber Vorhandenes intelligent kombinieren ist Hubert Hamms Motto. Der 44jährige erinnerte sich, was er in Herten im Ruhrgebiet als Elektriker im Bergwerk und später als Ingenieur und Klimaanlagenspezialist gelernt hatte. Die Idee: "Die Kühlanlagen unter Tage produzieren Kondenswasser sozusagen als Abfall. Das mußte sinnvoll zu nutzen sein."
Heute kondensieren seine Maschinen nach dem Prinzip eines Wäschetrockners aus feuchtwarmer Luft die darin gespeicherte Feuchtigkeit. Sie schicken den Luftstrom über ein Kühlgitter, an dem Tröpfchen hängen bleiben. Je nach Größe der Apparatur tropfen aus den Geräten zwischen 24 und bis zu 6000 Liter Wasser pro Tag. "Das mineralisieren wir",  erklärt Hamm, "und erhalten somit Trinkwasser nach den Richtlinien der Weltgesundheitsorganisation."

http://www.aqua-society.com/A_D_intro.htm
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Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.
Galileo Galilei

29.02.08 18:27

1217 Postings, 5942 Tage käschDie nächsten

zwei bilder sollen lediglich für interessierte zur Vergegenständlichung entsprechender marktkapitalisierungen dienen

Ich finde den Vergleich informativ. Man gewinnt eine Größenvorstellung und kann Werte in ihrer „Erheblichkeit“ gut einordnen. Da relativiert sich doch manchmal das etikett marktführer, größter anbieter usw. oder bestätigt es eben auf eindrucksvolle Weise.
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Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.
Galileo Galilei
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29.02.08 18:31

1217 Postings, 5942 Tage käsch.

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Galileo Galilei
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29.02.08 18:41

1217 Postings, 5942 Tage käschdie aktuellsten möglichkeiten


sich an der entwicklung wasser zu beteiligen

RCB9PC
S-BOX Wasser (Kurs) Index-Zertifikat endlos (RCB)
ab 29.02.2008
1:1 Partizipation an zehn Unternehmen aus dem Bereich Wasseraufbereitung und -versorgung

RCB0WY
S-BOX Wasser (Kurs) Winner Garantie-Zertifikat 3/12 (RCB) Partizipations-Garantieanleihe
ab 29.02.2008
100 % Kapitalgarantie, 90 bis 100 %ige Partizipation an positiver durchschnittlicher Kursentwicklung.

in sachen wasser
hab nicht weiter nachgeschaut > keine dividendenanrechnung, managementgebühr, vermutlich nur die riesen multis drin. laufzeit nur 2015, nicht währungsgesichert  . . . ach nö. aber eben der vollständigkeit halber

"Der von der Börse Stuttgart neu ins Leben gerufene S-BOX Wasser KI bildet die Kursentwicklung der größten Unternehmen aus der globalen Wasserindustrie ab, deren Hauptgeschäftsfelder im Bereich Wasseraufbereitung und Wasserversorgung liegen. Darüber hinaus können auch solche Unternehmen in den Index aufgenommen werden, deren Geschäftstätigkeit mit der Wasserindustrie in Verbindung steht. Um eine möglichst ausgewogene Gewichtung zu erreichen, ist der Anteil einer Aktie auf maximal 15% und minimal 7% begrenzt. Anfallende Dividendenzahlungen werden im S-BOX Wasser nicht berücksichtigt, da er als Kursindex berechnet wird.
Zum Start sind alle Mitglieder in dem jährlich angepassten Index gleich gewichtet. Bekannte Firmen wie Veolia Environment,BWT oder die Sociedad General de Aguas de Barcelona, welche Anfang des Jahres zu über 90% von Suez übernommen wurde, finden sich unter den Mitgliedern der ersten Stunde. Anleger können einerseits mit dem Indexzertifikat der Raiffeisen Centrobank ohne Laufzeitbegrenzung von der Performance des S-BOX Wasser KI profitieren. Mit dem S-BOX Wasser KI Winner Zertifikat vom gleichen Emittenten investiert man sogar mit 100%iger Kapitalgarantie in die zukunftsträchtige Wasserbranche und partizipiert zwischen 90% und 100% an der Entwicklung des Index."

kompakt zertifikate 03/08 Freitag, 15. Februar 2008


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Zwei Wahrheiten können sich nie widersprechen.
Galileo Galilei

29.02.08 20:17

1217 Postings, 5942 Tage käschoft ist

die rede von wasserverlusten gewesen. hier mal eine darstellung (glaube 2oo6)
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Galileo Galilei
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29.02.08 22:08

1217 Postings, 5942 Tage käschFragen über Fragen

zu der schlagzeile unten

Wer weiß genaues? Wie lautet der Name des abgespaltenen Unternehmens / Wert / Aktie??
Unter welcher wkn wird es gehandelt? Ist die spaltung schon vollzogen? Wann ist damit zu rechnen?
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Galileo Galilei
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29.02.08 23:09

1217 Postings, 5942 Tage käsch.

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Galileo Galilei
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29.02.08 23:15

1217 Postings, 5942 Tage käschDekadent

kann es auch in sachen waser zugehen (Heute in text und bild)

„Mineralwasser hat sich zum lupenreinen Lifestyle-Getränk gemausert. In den Spitzen-Herbergen rund um den Globus stehen Wässerchen aus aller Herren Länder auf der Karte. Selbst bei den Preisen geht es zu wie bei Spitzenjahrgängen aus dem Weinkeller. Wem es beispielsweise vergönnt ist ein „Bling“ zu bestellen, legt für die 0,7-
Literflasche satte 51 Euro auf den Tisch. Das Jet-Set-Wasser aus dem USBundesstaat Tennessee hat es mit seinem funkelnden Schriftzug aus Swarovski-Kristallen auf die Tische der Reichen und Schönen geschafft. Noch ein Beispiel: Seit Pop-Ikone Madonna für die norwegische Marke „Voss“ schwärmt, steht es weltweit bei den besten und teuersten Restaurants im Angebot. Der Preis für die von Calvin Klein designte 0,375-Literflasche: Rund zwei Euro. Die Edelwässer glänzen vor allem durch ihre Verpackung, denn die Flaschen könnten es vom Aussehen locker mit Parfum-Flacons aufnehmen. Da gerät der Inhalt leicht zur Nebensache.“

glasklarer_luxus.pdf
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01.03.08 14:18
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1217 Postings, 5942 Tage käschund ewig grüßt das murmeltier

Arrowhead Water Products (CDNX: AWP-A.V)
is Canada's largest Canadian owned publicly traded water company specializing in the production and sales of large format bottled water, that generates the majority of its revenues through the sale and rental of water coolers and the delivery of spring, distilled and drinking water throughout Western Canada. Provincial coverage is achieved by operating production facilities located in Edmonton and Calgary, Alberta and Dawson Creek, B.C. Arrowhead remains committed to continually improve its level of service to its customers and to provide positive returns to its shareholders.

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01.03.08 15:35

1217 Postings, 5942 Tage käschRussisch Roulette

nach dem obigen gestandenen wert, etwas für hassadeure und schellgeldverdiener

„Ultra Guard Water Systems US90400B1026, UGRD.OB, www.ultraguard.com - frisches, klares Wasser

Entwicklung der UV-Technik seit Beginn der 90er Jahre  UltraGuard Water Systems Corp.) hat sich auf die Wasseraufbereitung mit Hilfe von ultraviolettem Licht spezialisiert. UltraGuard entwickelt seit Anfang der 90er Jahre Verfahren für die Filtration und Entkeimung sowohl zunächst für Abwasser als auch später für Trinkwasser. Das in den USA börsengelistete und in Kanada firmierende Unternehmen ist derzeit besonders im Bereich Trinkwasseraufbereitung aktiv.

Entkeimung mit UV-Licht mit Vorteilen gegenüber der Chlorierung UV-Licht mit einer spezifischen Wellenlänge von 254 Nanometer tötet krankheitserregende Mikroorganismen. Das Wasser wird mit einem Vorstufen-Filter zunächst von den Sedimenten bereinigt, um die Bakterien, die sich gerne auf kleinsten Partikeln festsetzen, mit dem UV-Licht überhaupt erfassen zu können. Die UV-Technik für die Entkeimung steht der weltweit üblichen Chlorierung von Wasser gegenüber. Unabhängig von geschmacklichen Aspekten setzt UltraGuard auf ein zunehmendes öffentliches Bewusstsein über Chlor im Abwasser und vor allem über ein mögliches Krebsrisiko von Chlor-Reaktionsprodukten.

Die Märkte für die Trinkwasseraufbereitung werden von UltraGuard gegenüber den Märkten der Abwasserbehandlung derzeit deshalb bevorzugt, so der Vorstandsvorsitzende Ken Fielding im Exklusiv-Interview mit dem Frankfurter Finance Newsletter, weil der finanzielle Vorlauf geringer sei. In einer Situation knapper Gelder für Investitionen hat sich UltraGuard zunächst auf die Produktion des gegenüber anderen Produktalternativen relativ schnell herzustellenden UV-Trinkwasserfilters UltraCell konzentriert. Das Unternehmen sieht potenzielle Abnehmer in der Dritten Welt sowie in vorhandenen und potenziellen Katastrophen-Gebieten. Erstes Interesse habe auch das Militär angemeldet.
So wie wir die Aussagen des Unternehmens verstehen, können mit der 250-Watt starken Fuel Cell mehrere 100.000 Liter Wasser ultraviolett durchleuchtet werden.

Die UV-Technologie für die Behandlung von Abwasser ist ein umfangreiches System, für das UltraGuard weitere Forschungsgelder benötigt, um es bis zur Marktreife zu führen. Für die patentgeschützte UV-Technik der Abwasserbehandlung suche das Unternehmen einen finanzkräftigen Joint-Venture-Partner, wie Fielding im FFN-Interview erläutert. Für bestimmte Branchen und Länder existieren inzwischen auch Gesetze, die die Entkeimung des Abwassers gesetzlich vorschreiben. Dies gilt vor allem für trockene Regionen, in denen Wasser knapp ist. UltraGuard argumentiert mit immer höheren Versicherungsprämien und einer Verteuerung von Chlor durch eine Anhebung der Sicherheitsstandards. In Kalifornien ist das UV-Verfahren von UltraGuard für die Behandlung von rückzuführendem Wasser ins Wassersystem zugelassen.

Das auch in Frankfurt und Berlin gelistetete Unternehmen mit der spezialisierten UV-Technik könnte ein potenzieller Übernahmekandidat sein.“

www.frankfurterfinance.de

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Galileo Galilei

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